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  1. #31
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich glaube eben nicht, dass Gott jemals die Skaverei befürwortete.
    Genau so wenig wie die Maktwirtschaft, egal welchen Beinamen sie auch tragen mag. Aber du bist mit ihr ganz zufrieden.

  2. #32

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Genau so wenig wie die Maktwirtschaft, egal welchen Beinamen sie auch tragen mag. Aber du bist mit ihr ganz zufrieden.
    Eben, und weil Gott die Sklaverei nicht befürwortet deswegen ist das A.T. auch keine Offenbarung Gottes.
    Woher willst Du denn wissen, mit was ich zufrieden bin?
    Und welches Problem hast Du mit meiner Zufriedenheit?

    Ich weiße Dich mal auf Titus hin:

    15 "Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen"


    Nun ist die Frage: ist die Marktwirtschaft in Deinen Augen Unrein, so lässt das auf Dich schließen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #33
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich weiße Dich mal auf Titus hin:

    15 "Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen"


    Nun ist die Frage: ist die Marktwirtschaft in Deinen Augen Unrein, so lässt das auf Dich schließen.
    Und wie steht es mit diesem Zitat und der Sklaverei?

  4. #34

    Standard

    So wie mit allem Anderen auch!

    Es ist so, wie unser Blick darauf.
    Dies mag nun zynisch klingen.
    Aber Gott sehe ich als einen Beobachter nicht als einen Verurteiler.
    Je mehr wir von Verurteilen weg kommen, desto größer wird unsere Chance sein, etwas an der Welt zu ändern.

    Das ist eigentlich eine einfache Gesetzmäßigkeit.
    Wer verurteilt, der begnügt sich mit dem darüber schimpfen.
    Vom schimpfen über etwas gehen aber keine positiven Signale aus.

    Die Sklaverei gibt es auch heute noch.
    Nehmen wir mal Indien:
    Die Bauern verdienen wegen der Globalisierung nur noch so viel, dass sie sich oft nicht mehr über Wasser halten können.
    Sie müssen oftmals ihre Ländereien an die Großgrundbesitzer verkaufen.
    Dann gehen sie als Tagelöhner praktisch leibeigen in den Besitz der Großgrundbesitzer mit über und auch ihre Kinder arbeiten dort.
    Sind die Kinder mal in diesem Teufelskeis gefangen, so werden auch sie später Tagelöhner sein.

    Deswegen rief mein Vater zusammen mit den Inder B. Marreddy das "projekt of lost children" ins Leben.
    In der Monsunfreien Zeit (i.d.R. Oktober bis Mai) werden Kindern in einem Chashkurs eine Schulbildung und später eine Berufsausbildung vermittelt.

    Statt darüber zu schimpfen ist es einfach besser, konkret etwas zu tun.

    Um etwas zu tun muss man an eine Sache aber vorurteilsfrei herangehen.
    Und deswegen ist es gut, die Dinge als Rein anzusehen.
    Rein heißt nicht, dass es Gut so ist und so bleiben soll.
    Rein heißt:

    ES IST SO, WIE ES IST.
    ABER ES MUSS NICHT SO BLEIBEN WIE ES IST.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #35
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Dies mag nun zynisch klingen.
    Aber Gott sehe ich als einen Beobachter nicht als einen Verurteiler.
    Und dann nennst du dich ein Kind Gottes? Was ist das für ein Vater, der seine Kinder nur bobachtet?

    "Wen der Herr liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat." (Spr. 3:12.)
    "Ja, wohl dem Mann, den Gott zurechtweist. Die Zucht des Allmächtigen verschmähe nicht!" (Hiob 5:17.)
    "Würdet ihr nicht gezüchtigt, ..., dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne. ...
    Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit."
    (Hebr. 12:8,11.)

    Je mehr wir von Verurteilen weg kommen, desto größer wird unsere Chance sein, etwas an der Welt zu ändern.
    Warum soll irgendwas verändert werden, was nicht schlecht ist?
    Wenn wir aber etwas verändern wollen, dann doch nur weil es uns, so wie es ist, nicht gefällt.
    Und bevor wir es verändern, müssen wir uns im klaren sein: was uns nicht gefällt, und wie wir es lieber hätten.

    "Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in das Reich Gottes gelangt." (Mt. 19:23,24.)
    "Niemand kann zwei Herren dienen; ... Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Mt. 6:24.)
    "Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann wird für euch alles rein." (Lk. 11:41.)
    "Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! ... Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz." (Lk. 12:33,34.)
    "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3:11.)
    "Denn ... es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Übefluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig." (2Kor. 13-15.)

    "Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sonden sie hatten alles gemeinsam. ... Es gab auch keinen unter ihnen, de Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Apostln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte." (Apg. 4:32-35.)

    Das ist eigentlich eine einfache Gesetzmäßigkeit.
    Wer verurteilt, der begnügt sich mit dem darüber schimpfen.
    Vom schimpfen über etwas gehen aber keine positiven Signale aus.
    Natürlich wird der Betroffene es als Verurteilen und Schimpfen empfinden, aber es geht um die Klarstellung.

    "Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht ..." (1Tim. 6:10.)
    "... die ein Götzendienst ist." (Kol. 3:5.)
    "Dem Herrn gehört die Erde und was sie efüllt, der Erdkreis und seine Bewohner." (Ps. 24:1.)

    Demnach ist jeder Anspruch auf Eigentum Diebstahl.

    In der Monsunfreien Zeit (i.d.R. Oktober bis Mai) werden Kindern in einem Chashkurs eine Schulbildung und später eine Berufsausbildung vermittelt.
    Damit es mehr qualifizierten Sklaven gibt, die auf anderen Gebieten eingesetzt werden können?

    Statt darüber zu schimpfen ist es einfach besser, konkret etwas zu tun.
    So wie Lenin?

    Und deswegen ist es gut, die Dinge als Rein anzusehen.
    Rein heißt nicht, dass es Gut so ist und so bleiben soll.
    Rein heißt:

    ES IST SO, WIE ES IST.
    ABER ES MUSS NICHT SO BLEIBEN WIE ES IST.
    So ein kleinbürgerlicher ...

    "Das Land wurde unrein, ..." (Lev. 18:25.)
    "Die Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; ...
    Darum wird ein Fluch die Erde zerfressen; ..."
    (Jes. 24:5,6.)
    "... Mit deiner Unzucht und Verkommenheit hast du das Land entweiht." (Jer. 3:2.)
    Geändert von Zeuge (03.05.2009 um 10:48 Uhr)

  6. #36

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dann nennst du dich ein Kind Gottes? Was ist das für ein Vater, der seine Kinder nur bobachtet?
    Gott greift in der Regel nicht ein.
    Würde Gott eingreifen, hätte es denn dann KZs gegeben?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Warum soll irgendwas verändert werden, was nicht schlecht ist?
    Wenn wir aber etwas verändern wollen, dann doch nur weil es uns, so wie es ist, nicht gefällt.
    Und bevor wir es verändern, müssen wir uns im klaren sein: was uns nicht gefällt, und wie wir es lieber hätten.
    "Gut" und "Schlecht" das sind relative Begriffe.
    Niemand kennt ein objektives "Gut" und "Schlecht".
    Sagen wir besser: einer Welt des Miteinandes dienlich oder abträglich.

    Aber: "Richte nicht, auf dass auch du nicht gerichtet wirst"
    Denn: ein Richten ist ein Verurteilen.
    Ein Beobachten ohne ein Werteurteil ist die bessere Voraussetzung etwas zu bewirken.
    Wenn in dem Moment, in dem wir verurteilen, werten wir auch Menschen ab.
    Andernfalls versuchen wir zu ergründen, was diesen Menschen dazu bewirkt so zu handeln, wie er handelt und was den Menschen bewegen könnte anders zu handeln.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Demnach ist jeder Anspruch auf Eigentum Diebstahl.
    Der Mensch braucht Eigentum.
    Ohne dieses wäre er wenig motiviert, etwas zu erreichen.
    Ein hochentwickelter Mensch wird sein Eigentum als eine Leihgabe des Göttlichen begreifen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Damit es mehr qualifizierten Sklaven gibt, die auf anderen Gebieten eingesetzt werden können?
    Wenn Du damit auf die Entwicklungshilfeprojekte meines Vaters anspielst, dann empfehle ich Dir auch mal ein paar Jahr in der Dritten Welt zu verbringen, so wie ich es getan habe.
    Dann erst erkennst Du, wie wichtig Bildung ist.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So wie Lenin?
    Was ist mit dem?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So ein kleinbürgerlicher ...
    was ist kleinbürgerlich?

    P.S.: wenn Du mit mir redest, dann kannst Du Dir Deine vielen Bibelzitate sparen. Ich will Deine Meinung wissen. Und Deine Meinung ist eben nicht die Meinung der Bibel.
    Denn wenn sie es wäre, dann würdest Du alles als Rein erachten und wenn sie es wäre, dann würdest Du nicht richten.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #37
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Gott greift in der Regel nicht ein.
    "Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk." (Joh. 5:17.)

    "Gut" und "Schlecht" das sind relative Begriffe.
    Solange der Mensch meint aus sich selbst zu wissen was gut und was sclecht ist.

    Niemand kennt ein objektives "Gut" und "Schlecht".
    Gott schon. Und er hat es uns auch in seinem Wort mitgeteilt. Man muß nur willig sein von ihm zu lernen.

    Aber: "Richte nicht, auf dass auch du nicht gerichtet wirst"
    Denn: ein Richten ist ein Verurteilen.
    Ein Verbrechen als solchs zu benennen ist kein Verurteilen.

    Ein Beobachten ohne ein Werteurteil ist die bessere Voraussetzung etwas zu bewirken.
    Wie will jemand etwas bewirken, der keine klare Position hat?

    Wenn in dem Moment, in dem wir verurteilen, werten wir auch Menschen ab.
    Andernfalls versuchen wir zu ergründen, was diesen Menschen dazu bewirkt so zu handeln, wie er handelt und was den Menschen bewegen könnte anders zu handeln.
    "Ich bin dadurch ein großes Übel, daß ich ein Selbst habe;
    erreichte ich die Selbstlosigkeit, wäre ich da ein Übel?"
    (Lao Tse "Tao te King" 13.)

    "Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngen: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, ..." (Mt. 26:24.)

    Der Mensch braucht Eigentum.
    Ohne dieses wäre er wenig motiviert, etwas zu erreichen.
    "Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann." (Mt. 8:20.)
    "Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
    Jesus erwiederte ihnen: ...
    jeder, der um meines Namens willen Häuser oder ... Äcker verlassen hat, wid dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen."
    (Mt. 19:27-29.)
    "Euch muß es zuerst um das Reich Gottes und seine Gerchtigkeit gehen; dann wid euch alles andere dazugegeben." (Mt. 6:33.)

    Ein hochentwickelter Mensch wird sein Eigentum als eine Leihgabe des Göttlichen begreifen.
    Und wird es niemals sein Eigentum nennen.

    Wenn Du damit auf die Entwicklungshilfeprojekte meines Vaters anspielst, dann empfehle ich Dir auch mal ein paar Jahr in der Dritten Welt zu verbringen, so wie ich es getan habe.
    Dann erst erkennst Du, wie wichtig Bildung ist.
    In der Sowjetunion war in kurzer Zeit das beste Bildungsystem der Welt aufgebaut.

    Was ist mit dem?
    E hat konkret etwas getan.

    was ist kleinbürgerlich?
    Unsinn.

    wenn Du mit mir redest, dann kannst Du Dir Deine vielen Bibelzitate sparen. Ich will Deine Meinung wissen.
    Ich bin einzig allein für den theokratischen Sozialismus, den noch Noa nach der Sintflut aufgebaut hatte:

    Kunstepochen,Kunstgeschichte,Kunststile,Kunstunter richt
    Die erste Hochkultur nannte das Gebiet >Sumer<. Woher sie stammten, ist nicht bekannt; ihre Sprache weist keine Beziehungen zu irgendeiner anderen bekannten Sprache auf. Sie lebten in Siedlungen, die aus Lehmziegeln errichtet waren und schrittweise auf Stadtgröße anwuchsen, insgesamt elf oder mehr an Anzahl einschließlich Uruk (dem biblischen Erech und heutigen Warka), Eridu, Ur, Larsa und dem kürzlich entdeckten Tell Habuba im Gebiet des obern Euprath.

    Die Regierungsform ist als >theokratischer Sozialismus< beschrieben worden, und sie verfügte über Merkmale eines Wohlfahrtsstaates. Die Verwaltung lag in den Händen der Priester.
    Und Deine Meinung ist eben nicht die Meinung der Bibel.
    Denn wenn sie es wäre, dann würdest Du alles als Rein erachten und wenn sie es wäre, dann würdest Du nicht richten.
    Beim Richten wird das Urteil gesprochen, nach dem jede Umkehr zu spät ist.
    Ich spreche aber nicht das Urteil, sondern nenne nur die Dinge beim Namen.

    "Habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!" (Eph. 5:11.)
    Geändert von Zeuge (03.05.2009 um 20:51 Uhr)

  8. #38

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk." (Joh. 5:17.)
    Gott wirkt durch den Menschen, der sich auf Gott ausrichtet.
    Gott wirkt vollkommen durch einen Menschen reinen Herzens.
    (ich behaute nicht, dass ich das bin)

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    der Mensch meint aus sich selbst zu wissen was gut und was sclecht ist.
    Der Mensch?
    Glaubst Du man könnte das so verallgemeinern?
    Ich zumindest glaube das nicht zu wissen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ein Verbrechen als solchs zu benennen ist kein Verurteilen.
    Stimmt

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie will jemand etwas bewirken, der keine klare Position hat?
    wer hat keine klare Position?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    In der Sowjetunion war in kurzer Zeit das beste Bildungsystem der Welt aufgebaut.
    Wohl kaum!
    Denn wo die Pressefreiheit fehlt, da kann Bildung nur einseitig sein.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Unsinn.
    Wie wäre es mal mit ganzen Sätzen?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich bin einzig allein für den theokratischen Sozialismus, den noch Noa nach der Sintflut aufgebaut hatte:
    Wer sich eine Sage zum Vorbild macht, der lebt in einem Märchen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Beim Richten wird das Urteil gesprochen, nach dem jede Umkehr zu spät ist.
    Ich spreche aber nicht das Urteil, sondern nenne nur die Dinge beim Namen.
    In der Unendlichkeit der Seele ist Zeit keine Mangelware.
    Insofern kann von einem "zu spät" keine Rede sein.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  9. #39

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Unsinn.
    ...im übrigen benutzt man solche Antworten dann, wenn einem sinnvollere Antworten fehlen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #40
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Gott wirkt durch den Menschen, der sich auf Gott ausrichtet.
    Gott wirkt vollkommen durch einen Menschen reinen Herzens.
    (ich behaute nicht, dass ich das bin)
    Und lehnst dabei die Menschen ab, durch die Gott gewikt hat.

    Ich zumindest glaube das nicht zu wissen.
    Wenn du die Offenbarungen Gottes durch andere Menschen ablehnst, dann doch nur weil du glaubst, besser zu wissen was gut und was schlecht ist.

    wo die Pressefreiheit fehlt, da kann Bildung nur einseitig sein.
    Jede Bildung ist einseitig.

    Wer sich eine Sage zum Vorbild macht, der lebt in einem Märchen.
    Die Kultur der Sumerer ist keine Sage

    In der Unendlichkeit der Seele ist Zeit keine Mangelware.
    Insofern kann von einem "zu spät" keine Rede sein.
    Und dennoch gibt es ein "zu spät" auf Schritt und Tritt.

    ...im übrigen benutzt man solche Antworten dann, wenn einem sinnvollere Antworten fehlen.
    Die Antwot war in den Biebelzitaten.


 

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