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  1. #41

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und lehnst dabei die Menschen ab, durch die Gott gewikt hat.
    Inwiefern meinst Du, dass ich das tue?
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn du die Offenbarungen Gottes durch andere Menschen ablehnst, dann doch nur weil du glaubst, besser zu wissen was gut und was schlecht ist.
    Nur weil ich sagte, dass Moses mit Sicherheit kein Sprachrohr Gottes war, wenn der die Tötung von als Banngut geweihten Sklaven anordnete.
    Ja, und dazu stehe ich.
    Aber ich behaupte deswegen eben nicht, objektiv zu wissen, was "gut" und was "schlecht" ist, es ist mein subektives Wissen.
    Meinem Gewissen alleine bin ich verpflichtet.
    Deswegen bin ich u.A. Vegetarier.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jede Bildung ist einseitig.
    Wenn eine Pressezensur herrscht, wie es in Russland der Fall war (und ist), und wenn die Äußerung der freien Meinung zu erheblichen Nachteilen führen kann, dann ist sie aber besonders einseitig.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Kultur der Sumerer ist keine Sage
    Sagte ich auch nicht.
    Aber Noa und die Arche Noa sowie eine weltweite Sintflut bis über die höchsten Gipfel des Himalaja, das ist eine Sage.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dennoch gibt es ein "zu spät" auf Schritt und Tritt.
    Auf den Körper, also das Vergängliche bezogen: Ja.
    Auf die Seele, also das Unvergängliche bezogen: Nein.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Antwot war in den Biebelzitaten.
    Ich will aber Deine Meinung hören.
    Stehts versuchst Du, Deine Meinung mit Bibelzitaten zu untermauern.
    Dabei sind diese Bibelzitate so oft völlig unpassend, dass Du von anderen Usern schon (Sinngemäß) als der Bibelzufallsgenerator bezeichnet wirst.
    Du siehst, es geht nicht nur mir so.
    Ich selbst benutze diese Zitate auch, aber nur sehr selten.
    Aber wenn schon, dann füge ich gerne noch eines an:

    Buch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
    Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.

    Siehst Du, Gott sieht es eben auch so:
    Alles ist Gut so, wie es ist.
    Aber es muss nicht so bleiben wie es ist.
    So ein kleinbürgerlicher ...
    Macht nichts, dann ist Gott eben so kleinbürgerlich, wie ich.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #42
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wenn eine Pressezensur herrscht, wie es in Russland der Fall war (und ist), und wenn die Äußerung der freien Meinung zu erheblichen Nachteilen führen kann, dann ist sie aber besonders einseitig.
    Eine Zensur gegen den gesammten Gewalt- und Pornoschund würde auch dem Westen gut tun.

    Aber Noa und die Arche Noa sowie eine weltweite Sintflut bis über die höchsten Gipfel des Himalaja, das ist eine Sage.
    Aus der Sicht der Aufklärung, die die Pubertät des Christentums ist.

    Ich will aber Deine Meinung hören.
    Stehts versuchst Du, Deine Meinung mit Bibelzitaten zu untermauern.
    Dabei sind diese Bibelzitate so oft völlig unpassend, dass Du von anderen Usern schon (Sinngemäß) als der Bibelzufallsgenerator bezeichnet wirst.
    Du siehst, es geht nicht nur mir so.
    Wikipedia:
    Zitate haben in der Wissenschaft ihre größte Bedeutung. Wissenschaftler sind stets darauf angewiesen, Arbeiten anderer Personen zu verwenden, damit etwa unnötige Wiederholungen eines Experiments verhindert werden. Der Wissenschaftler arbeitet sozusagen auf den Schultern eines Riesen (d. h. auf der Erfahrung seiner vielen Vorgänger): Zum Beispiel wird im einleitenden Text einer Dissertation mit Zitaten belegt, welche Aspekte des Themas schon bekannt sind und welche Wissenslücken noch bestehen.

    In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass ein Forscher die Literatur zu seinem Thema kennt und sich mit den bisherigen Erkenntnissen auseinandergesetzt hat.
    Ich selbst benutze diese Zitate auch, aber nur sehr selten.
    Aber wenn schon, dann füge ich gerne noch eines an:

    Buch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
    Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.

    Siehst Du, Gott sieht es eben auch so:
    Alles ist Gut so, wie es ist.
    Aber es muss nicht so bleiben wie es ist.
    Was Gott macht ist gut, was aber der von Gott abgefallene Mensch macht, ist nicht gut.

    "So ist dieses Volk und so diese Nation vor mir, spricht der HERR, und so ist alles Tun ihrer Hände. Und wo sie etwas darbringen, unrein ist es." (Hag. 2:14.)


    P.S. Mekst du denn nicht, daß du dir selbst wiedesprichst in dem du dich gegen Russland äußerst?

  3. #43

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Eine Zensur gegen den gesammten Gewalt- und Pornoschund würde auch dem Westen gut tun.
    Ist in einer Demokratie aber schwer möglich.
    Aber sicherlich: Killerspiele gehören verboten, da sie eine potentielle Gefahr sind.
    Andererseits glaube ich kaum, dass ein Verbot von Pornos umgesetzt werden könnte.
    Wie könnte denn das Internet davon frei gehalten werden?
    Wir würden zu einem totalitären System werden.
    Und es würde dennoch einen Handel auf dem Schwarzmarkt geben.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Aus der Sicht der Aufklärung, die die Pubertät des Christentums ist.
    Glaubst Du etwa an die Arche Noa als eine historische Tatsache?
    Wenn ja, wo ist denn das viele Wasser von damals hin?
    Das war nichts anderes als das Ende der Eiszeit vor 10 000 Jahren, das dramatisiert wurde.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wikipedia:...
    Glaube ist aber keine Wissenschaft.
    Glaube ist Glaube und Wissen ist Wissen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was Gott macht ist gut, was aber der von Gott abgefallene Mensch macht, ist nicht gut.
    kann man so sehen, wenn man es so sehen will.
    Dennoch liebt Gott alles was ist, also auch das vom Menschen gemachte.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    P.S. Mekst du denn nicht, daß du dir selbst wiedesprichst in dem du dich gegen Russland äußerst?
    Wieso gegen Russland?
    Ich habe nichts gegen ein Land gesagt.
    Ein Land ist ein Land, ein Fleck Erde, das nicht gut und nicht schlecht ist.
    Wieso diese Verallgemeinerung?
    Ich sagte lediglich, dass ein Schulsystem sehr einseitig ist, wenn ein Land die Pressefreiheit nicht gewährleistet.
    Denn dann sind bestimmte Meinungen eben unerwünscht.

    Aber da kann doch der Fleck Erde auf dem diese Menschen leben nichts dafür!
    Entstehen tut so etwas durch einen Machtanspruch Einzelner in einem System, in dem keine (oder keine wirkliche) Demokratie herrscht.
    Machthunger steckt in vielen Menschen, wird dieser Machthunger aber nicht durch eine dreifache Gewaltenteilung beschränkt, so kann die Macht für die dort lebenden Menschen zu einer Bedrohung werden.

    Dies gilt ebenso, wenn religiöse und weltliche Macht verquickt werden.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #44
    manlovi Gast

    Standard Heda! Christen!

    Heda User Zeuge! Heda User Kindgottes!
    Ich mische mich nicht in Eure Diskussion ein, sondern ich würde gerne was los werden. Vielleicht passt es in Euer Gespräch, vielleicht nicht, denn ich bin so frech und schreibe, ohne alles gelesen zu haben.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Wie ist es, wenn etwas tot ist, abgestorben ist? Dann ist es nicht mehr da. Man sieht es nicht mehr, kann es nicht mehr anfassen, es nicht mehr riechen - es ist in Vergessenheit geraten.

    Ich denke, jeder von uns war einmal an dem Punkt, wo er das Leben in sich gefühlt hat oder auch in seinen Händen gehalten hat. Der Vater hält sein neugeborenes Kind in den Händen - zum allerersten Mal - und fühlt, "DAS IST ES! Das ist das Leben - das ist Neu und Alt in einem. Das bist Du und das bin ich."

    Als Kinder stehen wir im Normalfall - egal, wie alt wir sind - unserem Vater zugeneigt gegenüber, weil es ein Bewußtsein dafür gibt, dass wir von ihm abstammen. Wir wissen, ohne den Vater wären wir nicht. Wir würden nicht existieren. In den ersten Jahren können wir es noch nicht artikulieren, sondern es ist einfach die Freude, die Überschwenglichkeit, die Liebe, die wir für ihn mehr und anders als für jeden anderen empfinden.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Wir tragen, im Normalfall, den Namen unseres Vaters. Wir leben, im Normalfall, die Tradition unseres Vaters weiter. Wir stehen, im Normalfall, in Beziehung zu unserem Vater.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Aber wo ist die Liebe hin? Wohin die Überschwenglichkeit? Sind wir nicht erwachsen geworden? Sind wir nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen? Müssen wir uns nicht in einigen Bereichen von unserem Vater trennen und eigene Erfahrungen sammeln, etwas aus eigener Kraft schaffen?

    ... aber Du bist tot."

    ... Du bist tot."

    ... tot."


    Warum bloss?

  5. #45
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wir würden zu einem totalitären System werden.
    Ich hätte nichts dagegen in einer Gesellschaft, b.z.w. Gemeinschaft zu leben, die total in Gott ist.

    Und es würde dennoch einen Handel auf dem Schwarzmarkt geben.
    Aber jeder würde wissen, daß es schlecht ist.

    Glaubst Du etwa an die Arche Noa als eine historische Tatsache?
    Wenn ja, wo ist denn das viele Wasser von damals hin?
    Das war nichts anderes als das Ende der Eiszeit vor 10 000 Jahren, das dramatisiert wurde.
    Die Eiszeit ist doch auch nur so ein moderner, "wissenschaftlicher" Mytos.

    Glaube ist aber keine Wissenschaft.
    Glaube ist Glaube und Wissen ist Wissen.
    So ein atheistischer Unsinn! Ohne Glaube gibt es keine Wissenschaft.

    kann man so sehen, wenn man es so sehen will.
    Dennoch liebt Gott alles was ist, also auch das vom Menschen gemachte.
    Auch den "Kommunismus"?

    Ich sagte lediglich, dass ein Schulsystem sehr einseitig ist, wenn ein Land die Pressefreiheit nicht gewährleistet.
    Denn dann sind bestimmte Meinungen eben unerwünscht.
    Das gibt es in jedem Land.

    Entstehen tut so etwas durch einen Machtanspruch Einzelner in einem System, in dem keine (oder keine wirkliche) Demokratie herrscht.
    Demokratie ist die schlechteste Regieungform die es gibt, denn sie setzt voraus, daß kein Mensch oder Partei das Land richtig regieren kann. Sonnst müßte die Regierung nicht immer wieder aufs Neue gewählt werden.

    Machthunger steckt in vielen Menschen, wird dieser Machthunger aber nicht durch eine dreifache Gewaltenteilung beschränkt, so kann die Macht für die dort lebenden Menschen zu einer Bedrohung werden.
    Das erinnert mich an den folgenden Satz:

    divide et impera (lat. für Teile und herrsche) ist eine Redewendung und steht für das Prinzip, unter Gegnern, welche die eigene Machtausübung bedrohen, Zwietracht und Uneinigkeit zu säen, um so in der eigenen Machtausübung ungestört zu bleiben.
    Und dann frage ich mich: wer zieht den größten Nutzen aus der Machtteilung?

    Dies gilt ebenso, wenn religiöse und weltliche Macht verquickt werden.
    Wer will denn mit Gott mitregieren? Denn wenn die religiöse Macht unter Gottes Einfluß steht, unter wessen Einfluß steht dann die weltliche Macht?

  6. #46
    Zeuge Gast

    Standard

    @manlovi

    Ich habe gehöft, daß wir mit KindGottes zu dem Ursprungsthema zurückfinden.

    Es heißt doch: "Der Gerechte wird durch seinen Glauben leben." (Hab. 2:4.)
    Und Jakobus schreibt: "Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke nutzlos ist? ...
    Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot."
    (Jak. 2:20,26.)
    Denn "der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ..." (Hebr. 11:1.)
    Wenn diese Verwirklichung also fehlt, dann ist der Glaube tot. Oder anders ausgedrückt: der Gläubige ist in seinem Glauben tot.

  7. #47
    manlovi Gast

    Standard

    Ja, so sehen wir es als Christen. Und ich stimme hierin im Glauben mit Dir überein. Jedoch, es gibt Menschen, die anders denken, denken wollen. So schmerzlich es auch ist, wir können es nicht ändern. Es ist jedem selbst überlassen, welchen Weg er geht.

  8. #48

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Eiszeit ist doch auch nur so ein moderner, "wissenschaftlicher" Mytos.
    Sie ist aber nachzuweisen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So ein atheistischer Unsinn! Ohne Glaube gibt es keine Wissenschaft.
    Was für einen Glauben?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Auch den "Kommunismus"?
    Wenn Da steht "Du liebst Alles was ist" dann diesem Text gemäß: ja.
    Auch die Atombombe.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das gibt es in jedem Land.
    Ja!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Demokratie ist die schlechteste Regieungform die es gibt, denn sie setzt voraus, daß kein Mensch oder Partei das Land richtig regieren kann. Sonnst müßte die Regierung nicht immer wieder aufs Neue gewählt werden.
    Deine Meinung, ich gönne sie Dir.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dann frage ich mich: wer zieht den größten Nutzen aus der Machtteilung?
    Das Volk.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer will denn mit Gott mitregieren? Denn wenn die religiöse Macht unter Gottes Einfluß steht, unter wessen Einfluß steht dann die weltliche Macht?
    Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  9. #49
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Was für einen Glauben?
    "Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)

    "Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)

    Das Volk.
    "Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)

    Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
    Wie Gott regiert, sieht man im Uniwersum.

  10. #50

    Standard

    "Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)
    Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will.
    Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
    Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.

    "Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)
    Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen.
    Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
    "Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)
    Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
    Wenn die Legislative Einfluss in die Judikative nimmt, dann haben wir einen Fall wie S. Berluskoni, der die Gesetze so ändert, dass seine Straftaten keine mehr sind.
    Dieses System ist durchaus sinnvoll.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie Gott regiert, sieht man im Uniwersum.
    Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
    Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
    Die Briefträger sind die Kometen.
    Die Meteoriten sind die Briefe.
    Das Zentrale Schwarze Löcher in unserer Galaxie ist die Hypo Real Estate.

    Klar, so kann es auch im Universum gehen.
    Nur brauchen wir dazu viele Sterndeuter um ein irdenes Äquivalent zu Gottes Univerumsregierung zu erschaffen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<


 

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