"Das sehnsüchtige Harren de Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unteworfen worden nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin,
daß auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.
Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und erwarten die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes." (Röm. 8:19-23.)
"Und der Wolf wid beim Lamm weiden und der Leopard beim Böckchen lagern. Das Kalb und der Junglöwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Junge wird sie treiben.
Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Und der Säugling wird spielen an dem Loch der Viper und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höle der Otter.
Man wird nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedeckt." (Jes. 11:6-9.)
"Denn jede Art, sowohl der wilden Tiere als auch der Vögel, sowohl der kriechenden als auch der Seetiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Art." (Jak. 3:7.)
"Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle kiechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!" (Gen. 1:26.)
Demnach liegt alles am Menschen. Die Natur spiegelt nur den Zustand der Menschheit wieder. Daher ist es wichtig, daß die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenkommen, dann wird auch die Natur (durch diese Gemeinschaft) entsprechend verändert werden.
P.S. In dieser Hinsicht gefällt mir das Brahmanbild, allerding befreit von den Gestalten im Vordergrund.
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