Siehste Akelah,
irgendwie hab ichs gespürt, dass es dir nicht so gut geht.
Ich nehm dich mal lieb in den Arm.
Und ich wünsch dir, dass Gott dich umgibt mit seiner Liebe, mit seinem Frieden und dass du spürst, dass er da ist.
Siehste Akelah,
irgendwie hab ichs gespürt, dass es dir nicht so gut geht.
Ich nehm dich mal lieb in den Arm.
Und ich wünsch dir, dass Gott dich umgibt mit seiner Liebe, mit seinem Frieden und dass du spürst, dass er da ist.
Aus der Aidlinger Bibellese:
Es geht darum, dass der Mensch von der Liebe Gottes tief berührt wird und er sich von ihr ergreifen lässt. Dann kann er Gott von ganzem Herzen wiederlieben.
Auf einer Freizeit kam eine Gruppe bei einer Gesprächsrunde an die Friege: Was heißt eigentlich Evangelium? Eine Frau stand auf und sagte: "Jetzt bitte keine fromme, pastoral-theologische Antwort!" Sie war nicht lange vorher zum Glauben gekommen. Es gab manche Antworten aus der Gruppe, sie aber sagte dazu: "Das ist mir nicht greifbar genug", und dann erzählte sie, was sie selbst erkannt hatte. Sie sagte nur drei Worte: "Gott will mich!" Darauf reagierte der Kreis mit einer großen Stille.
"Gott will mich!" Das soll jeder Mensch erfahren. Kann man an unserem Leben ablesen, dass wir uns von Gott geliebt wissen?
Gott ist für mich, das darf ich wissen, auch wenn ich niedergeschlagen bin. Gott ändert sich nicht. Er ist für mich, weil er mich liebt, daran ändert sich nichts.
"Gott ist für mich, das ist mein tiefstes Glück, ich hab sein Wort, das nimmt er nicht zurück. Nichts kann mich scheiden von der Liebe Gottes." (H. Winkel)
Gott will mich!
Hallo zusammen stelle mal schnell eine Schüssel frisch gepflückte Kirschen Hin
Hab sie in unserm Garten gepflückt.
Herzlichst Grüsse Lisbeth
Ich sage mal ganz leise Hallo ins Balkoni-Begegnungszimmer, es ist so ruhig.
Lisbeth, was für schöne Kirschen du hast!
Bei uns im Garten gibt es gerade die ersten Erdbeeren, noch nicht viel, aber wir freuen uns jeden Tag darüber. Wenn es mehr gibt, ernten wir alle auf einmal ab und verarbeiten sie zu Marmelade, das ist immer eine besondere Freude im Frühjahr.
zu den Kirschen stelle ich für alle, die heute noch reinschauen, einen Erdbeerkuchen hin, dafür müsste die heutige Ernte reichen...mit Sahne...
Ein wahnsinns Gedanke, dass Gott jede(n) einzelne(n) von uns will, wie es in der Aidlinger Bibellese steht! Unvorstellbar.
Allen einen schönen Nachmittag!
"Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein." (Psalm 118,V.24)
Benutzerbild Quelle:www.Bilderkiste.de
Mal schauen, ob noch was von den Kirschen und vom Erdbeerkuchen da ist.
Es ist einfach schön, wie wir hier auch immer mit guten Sachen versorgt werden. Freu.
Alles, was ihr für euch von andern erwartet,
das tut ihnen auch.
So hieß es in einem Lied, dass ich heute früh im Radio hörte.
Wie oft haben wir Erwartungen an andere und werden enttäuscht.
Sind unsere Erwartungen zu hoch?
Sollten wir gar nichts mehr erwarten?
Und was erwarten andere von uns?
Haben wir darüber schon mal nachgedacht, wie oft wir andere enttäuschen?
Eine schwarze Katze.
"Mir ist eine schwarze Katze von links nach rechts über den Weg gelaufen. Muss ich nun ein Unglück erwarten?"
"Das kommt darauf an, ob Sie ein Mensch sind oder eine Maus!"
Im November 1951 tagt in Paris die UNO. Gerade hat der englische Außenminister das Wort ergriffen, da geschieht etwas, was den Diplomaten das Herz stocken lässt, was die Zeitungsreporter als prickelnde Nachricht durch die Presse schicken, was die Fotografen aufgeregt knipsen: eine schwarze Katze marschiert von links nach rechts durch den Saal! In großen Zeitungen konnte man ein Bild von diesem aufregenden Ereignis sehen. Dabei stand die Frage: "Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?"
Ich meine, das ist ein schlechtes Zeichen für den Geisteszustand unserer aufgeklärten Welt. Man bildet sich ein, Gott überholt zu haben. Der Himmel ist entzaubert, die Erde voller Probleme. Menschen betreten den Mond und greifen nach den Sternen. Aber sie glauben an eine schwarze Katze!
Viele Menschen sagen: "Wir glauben auch an Gott!", aber tief im Herzen glauben sie nicht. Die gleichen Menschen sagen: "Wir glauben nicht an Horoskope, Unglückstage oder Zahlen, Maskottchen oder schwarze Katzen", aber tief im Herzen sind sie doch daran gebunden. Man fürchtet sich vor dem 13. oder vor der Zimmernummer 13. Nur beim 13. Monatsgehalt ist niemand abergläubisch, denn die Geldliebe ist meistens stärker.
Vertrauen wir unser Leben Gott an und sagen wir uns von allen diesen Dingen des Aberglaubens los. Denn das sind keine Spielereien, sondern dunkle Machenschaften von Gottes Gegenspieler, dem Bösen.
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
jeder wurde sicher schon enttäuscht und ich erwarte eigentlich meist nichts mehr is aber die frage von wem einfach von menschen die mir begegnen oder die ich bei der arbeit oder der schule treffe von denen erwarte ich nichts anders ist es von freunden oder familie die kennt man auch und da erwarte ich eigentlich einfach das ich mich auf sie verlasen kann und das gleiche versuche ich anderen auch weiterzugeben aber erwarten das jemand selbstlos einem was gibt oder macht das erwarte ich nich
hat übrigens keinen erdbeerkuchen mehr und von den kirschen sind nur noch ein paar stile übrig mit den steinen habe ich weitspucken geübt und könnte noch welche brauchen um mehr zu trenieren
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