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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Noch mal zum Thema Danken und Freuen:

    Mir gehts so, ich muss mir das immer wieder bewusst machen im grauen Alltags-Einerlei, wofür ich danken kann, worüber ich mich freuen kann.
    Wir sehen oft eher das Negative und da ist es wichtig, den Blick auf all das Positive zu richten, das ja auch da ist.
    Unser Blick ist doch sehr oft darauf gerichtet, wo es fehlt, wo es mangelt, wo etwas nicht so schön ist und dabei vergessen wir, dass wir ganz viel Grund zum Danken haben, das übersehen wir oft, dass auch ganz viel Schönes auf unersem Weg liegt.

  2. #2

    Standard

    Warum?

    Eltern hatten zwei Kinder. Als ihre Tochter im blühenden Jugendalter starb, ließen sie auf den Grabstein meißeln: "Warum?" Klagend, anklagend hallte dieser Schrei wider und blieb ohne Antwort.

    Als sie Jahre später ihren Sohn begraben mussten, ließen die Eltern auf den Grabstein schreiben: "Gott weiß, warum!" Die Frage ist geblieben. Und es gibt keine einfache Antwort darauf. Aber die Eltern wandten sich jetzt mit ihrer Frage an Gott. Ihre Frage nach dem Warum war eingekleidet in das Vertrauen zu Gott und sein Wissen und Weisen.

    So wollen auch wir nicht mit halben Antworten zu den Leidenden kommen, sondern Leidende und ihre tiefen Fragen zu Gott bringen.

    Unsere nackten Fragen brauchen ein Kleid. Die bloße Frage nach dem Warum, die uns immer wieder verletzt und durchbohrt, muss eingekleidet sein in das schützende Vertrauen zu Gott.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  3. #3

    Standard

    Ich seh dich auch, Fischilein,



    Der Spruch ist gut mit dem "JA", aber es ist nicht immer leicht, ja zu einer Situation zu sagen, manchmal ist es auch ein längerer Prozess.

  4. #4

    Standard

    Auch noch zu dem Danke sagen meinen Senf dazugeb:

    In der Arbeit wird es ruhiger. Das heißt ich hab endlich wieder mehr Zeit für meinen Vierbeiner. Somit hab ich seit dieser Woche 2 Reitstunden und kann schneller lernen.

    Ich freu mich dass es so ist wie es ist.

    Ihr kennt sicher das Lied von ich&ich So soll es bleiben

    Ich hab im Moment das Gefühl:

    So soll es bleiben, weil endlich alles stimmt und mein Herz gefangen nimmt. Dieser eine Moment ist da und den feier ich.

    *smile
    Ist mir grad beim Durchlesen eurer Beiträge so im Kopf rumgegangen.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  5. #5

    Standard

    Oh heut war ja noch gar keiner da.

    Stell mal Kuchen und Kaffee hin für euch alle. (hab leider keinen anderen Kuchensmiley gefunden)

    Und bin dann scho wieder weg denn muss zu nem Geburtstag.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  6. #6

    Standard

    Liebe Akelah,

    wenn ich so zurück denke an die Zeit, wo es dir oft so schlecht ging und jetzt lese, dass du dich ganz wohl fühlst, da freu ich mich ganz toll.


    Du hast schon für Kaffee und Kuchen gesorgt. Da setz ich mich mal aufs rote Sofa und genieße beides.
    Ob wohl noch jemand dazu kommt???

  7. #7

    Standard

    Und heute auch wieder eine Geschichte:



    Mehr Leben in die Jahre.

    Auf dem Sterbebett soll Königin Elisabeth I. gesagt haben: "All meinen Besitz für einen Augenblick Zeit!" Das ist die Sehnsucht des sterblichen Menschen: Mehr Jahre in das Leben! Ein Stück weit hat die moderne Medizin diesen Traum erfüllt. Und wir wollen dankbar sein, dass viele Krankheiten, die früher Kinder und Erwachsene in der Blüte des Lebens hinweggerafft haben, heute überwunden werden können. Mehr Jahre in das Leben, eine Lebensverlängerung ist oft ein Geschenk. Aber noch viel wichtiger wäre das andere: Mehr Leben in die Jahre!

    Was nützen einige Jahre mehr, wenn sie nicht mit Leben erfüllt sind. Bloße Zeit wird zur Last, erfüllte Zeit erst wird zur Lust am Leben.

    Wenn es von den Menschen in der Bibel heißt, sie starben "alt und lebenssatt" (1.Mose 25,8), dann ist damit gemeint, dass sie in all den Jahren mit Leben gesättigt wurden. Ihr Lebenshunger wurde gestillt, nicht nur mit vielen Jahren, sondern mit Lebenserfüllung.

    Wie anders wird die Lebenszeit erfahren, wenn sie durch hohle Köpfe und durchlöcherte Seelen hindurchrinnt, die Jahre leer bleiben und die Menschen sagen, sie hätten das Leben satt.

    Mehr Leben in die Jahre ist unsere tiefste Sehnsucht und zugleich der tiefste Wille Gottes mit den Menschen. So kann die Begegnung mit dem lebendigen Gott unser Leben trotz aller Not und Sorge, Last und Gefahr eine erfüllte Zeit sein, die auf ein großes Ziel hin angelegt ist: die Ewigkeit.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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