Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    Peter Gast

    Standard Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens?

    Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens?


    Ist GOTT der Schöpfer
    allen Lebens?

    Die Natur zeigt uns in der Tierwelt eine riesengroße Bandbreite an Charakteren in der Tierwelt. Da gibt es Tiere, mit sanftem Charakter, bei denen Aggressionen so gut wie unbekannt sind – und dann gibt es reißende Bestien, die nahezu alles angreifen und fressen, was ihnen vor das Maul kommt. Wenn man weiß, dass GOTT die Liebe ist, dann fragt man sich, wie das möglich ist. Wieso gibt es Tierarten, die andere angreifen und fressen, während andere sich vegetarisch ernähren. Selbst Kannibalismus ist bei einigen Tierarten zu beobachten. Dieses Verhalten der Tiere in dem man sogar von einer Nahrungskette spricht, in der der Größere den Kleineren frisst, lässt bei den meisten Menschen den Glauben entstehen, dass es sich um ein Gesetz handle. Sie sagen sich: Wenn GOTT das bei den Tieren so eingerichtet hat, dann möchte er das und somit gilt das auch für uns Menschen. Ein Blick in unsere Gesellschaft zeigt, dass dieses Verhalten auf viele Menschen abfärbt.

    Es gibt viele Pflanzenarten, die dies bestätigen. Da gibt es Pflanzen, die sich als Schmarotzer betätigen und sich, statt sich über Wurzeln im Boden zu ernähren, auf anderen Pflanzen festsetzen und diese aussaugen, beispielsweise die Mistel. Dann gibt es viele Pflanzen, die giftig sind, Pflanzen, die andere erwürgen, Pflanzen, die sogar Tiere töten und Pflanzen, deren Früchte oder Produkte aus deren Früchten die Menschen berauschen und süchtig machen.

    Man hat den Eindruck, dass es Tier- und Pflanzenarten gibt, die erschaffen wurden, um den Menschen, anderen Tieren und Pflanzen zu schaden. Da fragt man sich, ob GOTT das wirklich so gewollt hat! GOTT ist doch die Liebe und dieses Verhalten widerspricht dem Gebot der Liebe. Über mediale Verbindungen erfährt man, dass es auf anderen bewohnten Sternen diese aggressiven und giftigen Tiere und Pflanzen nicht gibt. Warum ist das so?

    Um das zu erklären, muss man ganz an den Beginn der Schöpfung gehen, um den Grund dafür zu finden: GOTT ist tatsächlich nicht der Einzige, der Tier- und Pflanzenarten geschaffen hat. Er hatte einen Helfer, Luzifer, den er mit allen Schöpferkräften ausgestattet hat, damit dieser, im Rahmen bestimmter, von GOTT vorgegebener Regeln, Tier- und Pflanzenarten erschaffen konnte. Zunächst klappte das ausgezeichnet, die Tier- und Pflanzenarten, die dieser Helfer geschaffen hat, konnten sich durchaus mit denen, die GOTT geschaffen hat, messen. Das machte den Helfer stolz, so stolz, dass er anfing zu glauben, er könne es besser als GOTT! GOTT hatte den Menschen geschaffen, also versuchte er eine Lebensform zu schaffen, die besser war, als der Mensch. Das konnte nicht gelingen, weil er nicht die Fähigkeit hat, seinen Lebensformen Kreativität zu geben. Ohne diese Kreativität fehlt der Forscherdrang und es kann nichts materialisiert werden.

    Die Folge davon war und ist, dass dieser Mitarbeiter eifersüchtig auf GOTT wurde. Diese Eifersucht steigerte sich zu einem Hass, der so tief ging und heute noch geht, wie wir uns das nicht vorstellen können.

    Von da an hat Luzifer seine schöpferischen Fähigkeiten, die GOTT ihm verliehen hat, missbraucht und Lebensformen geschaffen und auch heute noch erschafft, die der Göttlichen Schöpfung Schaden zufügen sollen. Dass dies auch heute noch der Fall ist, erkennt man in der Medizin. Kaum hat die Wissenschaft ein neues Antibiotikum entwickelt, um eine schwere Krankheit zu heilen, so verändern sich die Krankheitskeime und die Wissenschaft ist aufs Neue gefordert, ein neues Antibiotikum zu entwickeln. Seit Jahrzehnten befindet sich die Forschung in einem Wettlauf mit den Krankheitskeimen.

    Luzifer hat ein gewaltiges Wissen und ist sehr, sehr klug. Er kennt die Regeln, wie man Lebensformen schafft vollkommen. Diese Fähigkeit nutzt er, um gegen GOTT zu kämpfen. So hat er Pflanzen geschaffen, die durch bestimmte Eigenschaften sehr verführerisch auf uns Menschen wirken, so dass sie zu sehr beliebten Nahrungs- und Genussmitteln geworden sind. Diese Nahrungsmittel verführen uns mit Eigenschaften, die auch unsere Wissenschaft blenden, so dass sie teilweise sogar von Ärzten empfohlen werden, beispielsweise wegen des hohen Vitamingehalts oder anderer gewünschter positiver Eigenschaften. Was weitgehend unbekannt ist, ist die Tatsache, dass diese Nahrungsmittel pflanzlicher Herkunft, denen, die sie verzehren, Lebensenergie entziehen. Der Körper fühlt sich gestärkt an, aber das ist eine Täuschung. Auch die meisten Tiere, die zur Ernährung geschlachtet werden, schaden dem Körper. Die Altersheime und Pflegestationen sind voll von Menschen, die sich ganz normal ernährt haben, ohne zu wissen, dass sie hauptsächlich Nahrungsmittel gegessen haben, die von Tieren und Pflanzen stammen, die Luzifer geschaffen hat. Die langfristigen, kaum erkennbaren Nebenwirkungen dieser Nahrungsmittel haben bei ihnen zur Demenz und/oder anderen körperlichen Gebrechen geführt.
    Der Wirkungsbereich dieses ursprünglichen Mitarbeiters GOTTES, ist eingegrenzt. Er hat seinen Stammsitz hier auf unserer Erde. Diese Erde ist ein ganz besonderer Stern im Universum. Hier finden sich die Seelen ein, die sich so verhalten haben, dass sie schwingungsmäßig nicht mehr in ihre Heimat passen. Dies trifft nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tier- und Pflanzenseelen zu. Alles sind Seelen, die sich Blockaden aufgebaut haben und hier aus ihren Fehlern lernen sollen, damit sie wieder zurück in ihre ursprüngliche Heimat gehen können.
    Geändert von Peter (19.04.2009 um 00:37 Uhr)

  2. #2
    Peter Gast

    Standard Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens (2. Teil)

    Die lebende Schöpfung ist zweigeteilt: Es gibt die Schöpfung GOTTES, die Erstschöpfung und die Schöpfung Luzifers, des Widersachers, die Zweit- oder Gegenschöpfung. Nun fragt man sich, wie kommt es, dass eine Tierseele in einer bestimmten Tierart inkarniert?

    Dazu muss man wissen, was unter der Erschaffung einer Lebensform zu verstehen ist. Es ist wie beim Hausbau. Bevor man beginnt, das Haus zu bauen, wird zunächst das Haus bis in alle Einzelheiten geplant. Erst, wenn der Plan fertiggestellt ist, beginnt der Bau des Hauses. Genau so verhält es sich mit der Erschaffung einer Tierart. Es wird nicht nur festgelegt, welchen Körperbau diese Tierart hat, sonder es wird unter Anderem auch festgelegt, in welchem Umfeld diese Tierart angesiedelt sein wird, wie sich diese Tierart verhält, ernährt und fortbewegt. Damit Tierseelen in diese Tierart eingekörpert werden, die zu den Eigenschaften der Tierart passen, eine sanftmütige Seele ist für den Körper eines Krokodils völlig ungeeignet, wird auch ein Anforderungsprofil für die geeigneten Tierseelen festgelegt. Darin werden bestimmte Charaktereigenschaften und die Höhe der Schwingung der Tierseele festgelegt. Der „Plan“ für eine Tierart ist also ziemlich umfangreich. Wäre dies nicht so, dann hätten wir ein heilloses Durcheinander in der Tierwelt.

    Die Folge davon ist, dass beispielsweise eine extrem aggressive Tierseele niemals als Schaf, Seepferdchen oder Wellensittich inkarnieren kann. Ob eine Tierart zur Erst- oder Zweitschöpfung gehört, ist für uns nicht immer klar erkennbar. Man könnte meinen, dass Tiere, die sich von Pflanzen und deren Früchten ernähren zur Erstschöpfung und Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren zur Zweitschöpfung gehören. Als grobe Regel kann man das so sehen, aber es gibt eine ganze Reihe Ausnahmen. Die Erkennung ist, im Grunde genommen, für uns nicht wichtig, da Fleisch linksdrehend ist und auf Dauer gesehen negative Nebenwirkungen hat.

    Nun gibt es nicht nur eine Zweitschöpfung in der Tierwelt, sondern auch bei den Pflanzen. Auch bei den Pflanzen steht am Anfang die Planung. Die Beseelung ist aber vollkommen anders als bei uns Menschen oder bei den Tieren. Bei Mensch und Tier erfolgt die Beseelung bei der Geburt. Die Seele geht in den Körper. Wir Menschen verlieren, im Gegensatz zu den Tieren, bei der Geburt den Anschluss an unser Gedächtnis. Deshalb müssen wir alles, bis auf vegetative Vorgänge, wie Herzschlag, Atmung, Verdauung neu lernen und wir haben unsere 5 Sinne, während unsere geistigen Sinne verdeckt sind. Unsere Verbindung mit dem Körper ist so innig, dass wir uns mit unserem Körper identifizieren. Tiere können mit ihren geistigen Augen sehen und sie beherrschen die Telepathie, mit der sie miteinander reden können.

    Bei den Pflanzen gibt es diese Inkarnation nicht. Die Pflanzenseele geht nicht in die Pflanze, sondern sie ist mit geistigen Bändern mit ihren Pflanzen verbunden und kann sich frei bewegen. Die Pflanzenseele hat meistens eine ganze Reihe Pflanzen zu betreuen, während die Tierseele, mit Ausnahme von staatenbildenden Insekten, immer nur ein Tier beseelt. Da Pflanzenseelen nicht direkt inkarnieren, behalten sie ihre Sinne aus dem Geistigen Reich vollkommen bei. Sie können sich untereinander und mit Tieren telepathisch verständigen und behalten ebenfalls ihr Gedächtnis. Hier ist die Erkennung für Menschen mit der entsprechenden Medialität sehr einfach, denn alle Pflanzen der Erstschöpfung sind rechtsdrehend und alle Pflanzen der Zweitschöpfung sind linksdrehend.

    Für Kleinstlebewesen (beispielsweise Amöben), Bazillen, Bakterien und Viren gelten andere, mir nicht bekannte Regeln.

    Wer sich bewusst ernähren möchte und damit erreichen möchte, dass er bis ins hohe Alter so gesund wie möglich bleiben möchte, dem ist anzuraten, auf Nahrungsmittel der Zweitschöpfung zu verzichten und die Regeln der Trennkost einzuhalten. Dies ist nicht einfach, denn die meisten der üblichen Nahrungsmittel sind linksdrehend! Alle linksdrehenden Nahrungsmittel haben mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, die sich oft erst nach Jahrzehnten auswirken und sie senken die Lebenserwartung. Linksdrehende Nahrungsmittel haben ein sehr niedriges Schwingungsniveau und sie entziehen uns deshalb Energie. Ein leckeres Steak gibt Kraft sagt man und in gewisser Weise stimmt das auch, denn es gibt tatsächlich physische Kraft, aber hier geht es nicht nur um die physische Kraft, sondern ganz wesentlich um Lebensenergie! Wenn man nicht erkennen kann, ob ein Nahrungsmittel linksdrehend ist, ist schon sehr viel gewonnen, wenn man auf Nahrungsmittel tierischer Herkunft verzichtet, Industriezucker und Alkohol meidet und nur noch Vollkornmehl verwendet.

    Gut, man könnte sagen, dann ernähre ich mich eben vegetarisch oder vegan. Das ist schon ein großer Fortschritt, aber, da trotzdem immer noch ein erheblicher Anteil der Nahrungsmittel linksdrehend ist, fehlt immer noch ein Teil Lebensenergie in der Nahrung.

    Ein ganz anderer Aspekt der Gegenschöpfung betrifft die Raumfahrt. Dies klingt im ersten Moment kaum glaubhaft, aber es stimmt! Die Erde ist der Sitz des Widersachers und hier kämpft er mit allen Mitteln gegen GOTT und dessen Schöpfung. Dazu gehören auch sämtliche Krankheitskeime, die er eigens geschaffen hat, um der Schöpfung Schaden zuzufügen. Auf Sternen, die nicht unter dem Einfluss Luzifers stehen, gibt es keine Lebensformen der Zweitschöpfung. Deshalb kann zwischen diesen Sternen bedenkenlos Raumfahrt betrieben werden, ohne das Risiko, mit Krankheitskeimen in Berührung zu kommen, die der Körper nicht kennt. Wenn Außerirdische Menschen hier auf unserer Erde landen, müssen sie Schutzanzüge trage, weil sie sonst unweigerlich schwer krank werden würden. Bereits ein Schnupfen wäre tödlich! Insofern ist es richtig, dass wir nur möglichst keimfreie Objekte in den Weltraum schicken. Wenn wir auf einem fremden Stern landen würden, müssten wir zuvor dekontaminiert werden, um keine Krankheiten zu verbreiten. Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!


    Zum Abschluss noch ein Zitat aus einer medialen Durchgabe:

    Man darf nicht den Fehler machen, den Widersacher für dumm oder harmlos anzusehen; er ist gerissen, heimtückisch schlau und unvorstellbar voller Hass und besitzt eine wahnsinnige Zerstörungswut.

    Allerdings hat auch er seine Grenzen; aber so weit seine Macht ausreicht, macht er bedingungslos davon Gebrauch. Jeder Pakt ist unmöglich, weil der Widersacher kein Versprechen hält, noch irgendeine Gnade oder Gefühlsregung kennt. Der Widersacher ist in allen positiven Gefühlen tot! Aber er lebt vital in seiner Wut, die er an der Schöpfung auslädt, wo er nur kann.

    Für die Menschen ist es sehr schwer, diesen Unfrieden zu begreifen. Noch immer ist die Schöpfung nicht abgeschlossen. Es wird weiter geplant, verändert und neu geschaffen. Auch der Widersacher ist daran beteiligt. Aber er wollte die höchste Stelle im Universum einnehmen - und weil das nicht ging und GOTT der STÄRKERE war, kehrte sich die Liebe in Hass um.

    Auch am Menschen wird noch geformt - und der Widersacher stört diese Veränderung und Entwicklung. Er ist für die vielen Krankheiten verantwortlich und hat die Negative Schöpfung (Zweitschöpfung) aufgebaut, die er dirigiert und sie gegen GOTT und Seine Werke in den Kampf schickt. Der Widersacher kann auch Menschen so beeinflussen, dass auch sie in den Kampf ziehen und sich gegenseitig vernichten. (Kriminalität, Krieg)
    Geändert von Peter (19.04.2009 um 00:37 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Peter Beitrag anzeigen
    Auf Sternen, die nicht unter dem Einfluss Luzifers stehen, gibt es keine Lebensformen der Zweitschöpfung.
    Hallo? Auf sterne gibt es überhaupt keine lebensformen. Weisst du, wie warm es auf einen stern ist? Oder welche prozesse sich dort abspielen?


    Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!
    Ahso. Die aussererdischen sind in der lage, die distanz zwischen sterne zu überwinden...können aber keinen schützenden raumanzug entwickeln.

    Entschuldige, aber das wird immer skurriler.

  4. #4
    Peter Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Hallo? Auf sterne gibt es überhaupt keine lebensformen. Weisst du, wie warm es auf einen stern ist? Oder welche prozesse sich dort abspielen?
    Hallo Ragamuffin,

    mit Sternen habe ich nicht nur Sonnen, sondern auch Planete und deren Monde gemeint.
    Ahso. Die aussererdischen sind in der lage, die distanz zwischen sterne zu überwinden...können aber keinen schützenden raumanzug entwickeln.

    Entschuldige, aber das wird immer skurriler.
    Ich habe geschrieben, dass Außerirdische, die uns besuchen, Raumanzüge tragen müssen, um sich vor den Krankheitkeimen bei uns zu schützen. Lies richtig, dann sind deine Enwände nicht nötig.

    GOTT zum Gruß,

    Peter

  5. #5
    Apokalypse Gast

    Beitrag

    Nicht Licht von Seele allein macht Menschen zu selbstschoepferischen Wesen, das in Harmony mit dem goettlichen Schoepfungsplan wirken kann. Erst wenn auch die Geistaspekt in menschlichen System erweckt und mit the spirit verbunden ist ist Mensch ein vollkommener Mikrokosmos- so wie er es vor dem Versinken in die Welt der Materie einmal war: eine vollkommene Einheit aus Geist, Soul und Lichtkoerper.

  6. #6

    Standard

    Nicht Gott erschuf das Leben.
    Nicht der Teufel erschuf das Leben.
    Das hat die Evolution getan.
    Wäre auch ein dummer Gott, der das Leben so unvollkommen erschuf, dass heute 99,99% aller Tier- und Pflanzenarten die auf diesem Planeten lebten ausgestorben sind.
    Und wozu hätte ein Mensch Zehen?
    Wieso sind an den Menschenfüßen alle Muskeln vorhanden, die der Mensch auch in den Händen hat.
    Nur dass die meisten dieser Muskeln völlig funktionslos sind.
    Wozu hat der Mensch einen Blinddarm?
    Wozu einen Blinden Fleck im Auge?
    Wieso hat der Menschensäugling einen Klammerreflex?
    Wozu wächst einem Menschenebryo ein Schwanz, der sich dann wieder zurückbildet?

    Dies alles sind Merkmale der Evolution.
    Gottes Reich ist nicht von dieser Welt.
    Und diese Welt wiederum ist eine Sache, die wir trotz fortgeschrittener Wissenschaft noch lange nicht ansatzweise begriffen haben.
    Wir sind von Dunkler Materie umgeben, die den Großteil der Materie ausmacht, aber wir können sie nicht sehen oder anders erkennen.
    Alles besteht letztlich aus 3 Quarks und 3 Antiquarks.
    Aber wir wissen nicht, aus was diese Quarks bestehen.
    Wir wissen nicht, wie viele Dimensionen es gibt.
    Wir wissen nicht, ob das Göttliche evtl. auf einer höheren Dimension existiert.

    Diese Welt ist eine subjektive Wirklichkeit.
    Für Neurinos ist sie lediglich eine Schattenwelt, das diese sie fast ungehindert durchdringen.
    Unser wahres Wesen mag transzendent sein, und Gott wird dann in der Transzendenz erfahrbar sein.
    Wenn wir aber in dieser Welt eine Ausdrucksform Gottes sehen, dann kommen wir ins straucheln.
    Wenn sie vom Teufel sein sollte, dann kommen wir noch mehr ins straucheln.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #7
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Was hat Luzifer aus der römischen Mythologie auch nur immer mit der Torah und mit Bereschit zu tun?

    Eigenartig, was Mensch immer zusammenreimt und was Mensch so immer vermengt ....


    Prüfen? ja
    Befund? Mene mene tekel uphasin ...


    Lehit

    Alef

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Peter Beitrag anzeigen
    Hallo Ragamuffin,

    mit Sternen habe ich nicht nur Sonnen, sondern auch Planete und deren Monde gemeint.


    Ich habe geschrieben, dass Außerirdische, die uns besuchen, Raumanzüge tragen müssen, um sich vor den Krankheitkeimen bei uns zu schützen. Lies richtig, dann sind deine Enwände nicht nötig.

    GOTT zum Gruß,

    Peter
    Sie sind also nie bei uns gelandet, weil sie raumanzüge tragen müssten?

  9. #9
    LunaGitana Gast

    Standard Das ist für mich Gott

    Hhhhmmm, also ich sehe das alles so ….

    Gott, nennen wir ES einfach mal so.

    Wenn ich darüber nachdenke, was eigentlich Gott ist, wie Gott aussehen soll oder was für Pläne Gott für uns geschmiedet hat. Dann kann ich im allgemeinen eigentlich gar nichts konkretes dazu sagen.

    In meinen Gedanken steht Gott dafür, dass er/sie/es uns und allem existierenden das recht zu leben gegeben hat.
    Gott such eine Körperlose Seele aus, und gibt ihr das, was sie zum überleben auf der Erde und in der Gesellschaft braucht.
    Es fängt an mit dem Körper(also die Gestallt), die Familie(die Wurzeln) und die Umstände(die Einflüsse der Umgebung) unter denen man leben sollte und auch leben kann. Mal abgesehen von den ganzen anderen faszinierenden Sachen die geschaffen wurden. Wie zum Beispiel die ganzen Planeten und Sterne. Die gehören mit zum Überlebensinventar.
    Für jeden gibt es einen Plan, den man einfach leben oder auch erkennen kann. Und jeder Mensch und jedes einzelne Lebewesen hat seinen ganz eigenen Plan.

    Gott schickt dir auch die Menschen die du brauchst. Durch das Handeln anderer und deinem eigenem Handeln, wird man immer neues dazu lernen. Damit kommt man dem Plan nach. Wie oft trifft man auf Menschen und denkt sich … so wie er oder sie will ich niemals sein oder enden? Wie oft trifft man auf jemanden und sagt, wow, das möchte ich auch mal erreichen?

    Ich kann nicht sagen Gott ist ALLES oder Gott ist Liebe. In meinen Augen ist Gott der, der dir die Kraft gibt überhaupt lieben und leben zu können. Ohne Liebe keinen Hass, ohne Freude keine Trauer, also bedeutet für mich Gott nicht Liebe, sondern Kraft.

    Und Gott ist auch der, der dir Kraft gibt, beispielsweise nicht zu hassen, er gibt dir einen anderen Lichtblick und macht dir dadurch das leben einfacher. Und manchmal passieren dinge im Leben die unvermeidbar waren.

    Das ganze unheil das passiert, schreibe ich der unbedachten Macht der Menschen zu. Würden wir einfach leben, ohne die Gier immer mehr zu haben und immer länger Leben zu wollen. Dann würden wir nicht immer für alles einen Schuldigen suchen.

    Ich selber mag die Kirche nicht, die Bibel gefällt mir auch nicht und ich möchte mir auch von niemanden Angst vor Gott machen lassen. Ich möchte einfach nicht irgend etwas schlechtes mit Gott in Verbindung bringen. Vieles davon, kann ich nicht vertreten.
    Ich kann auch einfach nicht vertreten, dass mit einer Beichte, „Sünden“ vergeben werden und man trotzdem wieder genau das tut. Beichte nicht dem Pfarrer, dem hast du doch nichts angetan. Gehe lieber mal zu den Personen, denen du schlechtes getan hast, hoffe auf Vergebung und darauf es wieder gut machen zu können. Und hab so viel mut einstecken zu können.

    Von einer Sache bin ich allerdings überzeugt! Auch die Menschen, die bisher keinen Draht zu Gott hatten, in der Not, in dem Moment wo alles aussichtslos „scheint“ …. Genau dann kommt in der Verzweiflung, der erste stille ruf nach Gott.

    Es ist egal, wie man sich Gott vorstellen mag. Wichtig ist nur, man handelt im Guten. Jeder wird Gott finden. Und jeder auf seine Art. Viele haben ihn schon gefunden und egal wie sehr die Meinungen auseinander gehen, um eine Definition muss man sich nicht streiten, denn jeder empfindet ES anders.

    Liebe Grüße
    LunaGitana


 

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