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  1. #11
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Origenes Beitrag anzeigen
    Was ist denn Deiner Meinung hier falsch gewesen?
    Daß der Aufstand des Teufels vor Milliarden von Jahren gewesen sein soll.

    Doch, der Aufstand ist längst gewesen! Die Heilige Schrift beginnt von dem Moment an zu erzählen, wo der Fall der Engel, der Aufstand in der geistigen Welt schon lange gewesen ist! Die Bibel ist (meiner Meinung nach) nicht chronologisch. Wie könnte es sein, dass nirgendwo von der Schöpfung von den Seraphim und Cherubim, von den Thronen und Mächten und den Fürstentümern die Rede ist? Später aber, wie Du selber angibst, gibt es auf einmal die geistige Welt...
    "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." (die geistige Welt und die materielle Welt)
    Dieser Himmel, oder besser gesagt, diese Himmel (Plural) sind die Seraphim und Cherubim, Throne, Mächte und Herrschaften der geistigen Welt.

    Am zweiten Tag schafft Gott wieder einen Himmel, den materiellen, den wir sehen.

    "Das Paradies als geistige Sphäre
    Und was geschah mit der großen Zahl der Mitläufer? Sie waren ja bei weitem nicht so schuldig, wie die Schar der Rädelsführer. GOTT straft nur nach dem Maße der Schuld. Es wäre daher Unrecht gewesen, wenn GOTT sie zusammen mit Luzifer in dieselbe Tiefe der Finsternis geworfen hätte.
    GOTT verfuhr mit ihnen sehr gnädig. Eine verhältnismäßig geringe Strafe legte er ihnen auf. ER schloß sie zwar aus der bisherigen HERRLICHKEIT aus, versetzte sie aber in eine Sphäre, die ihr für den HIMMEL ansehen würdet, wenn ihr sie sehen könntet. Sie ist zwar nicht in Vergleich zu setzen mit der HERRLICHKEIT, welche die Mitläufer vorher im REICHE GOTTES besaßen, aber doch so, daß ihr den Begriff des Paradieses damit verbindet. Denn die Sphäre, in die sie versetzt wurden, ist das Paradies eurer Bibel.
    Es war also nicht auf dieser Erde, wie ihr es auslegt. Denn eine materielle Welt gab es damals noch nicht.
    Das ist manichäisches Gedankengut, das weder Halt noch Fuß in der Bibel hat.
    Der Garten Eden wurde von Gott gepflanzt nach dem er den Menschen aus Erde gemacht hat.

    Die biblische Schilderung des Paradieses als eines schönen Gartens mit Flüssen, Bäumen, Blumen und Früchten hat euch veranlaßt, es auf eure Erde zu verlegen. Ihr wißt nichts davon, daß es auch in den jenseitigen Sphären alles das in geistiger Form gibt, was ihr auf eurer Erde in materieller Form vor euch seht. Dort gibt es Gestalten, Wohnungen, Flüsse, Bäume, Sträucher, Blumen, Früchte, Speise und Trank, Gold und Edelsteine, Berge und Täler, Musik und Gesang, Wohlgerüche, Farben und Töne.
    An vielen Stellen der Heiligen Schrift findest du meine Angaben bestätigt. Darin wird euch die Stadt GOTTES geschildert mit ihren Mauern und Toren, den Wassern, die da fließen, und den Blumen, die da blühen, und all den Kostbarkeiten, die das Herz erfreuen können. Ihr meint, daß sei bloß bildlich zu verstehen. Es ist kein Bild, sondern Wirklichkeit.
    Ziemlich fleischliche Denkweise.

    "Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich, wie ein guter Baumeister den Grund gelegt; ein Anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut.
    Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.
    Ob aber jemand auf dem Grund mit Gold, Silber, kostbaren Steinen, mit Holz, Heu oder Stroh weiterbaut:
    das Werk eines jeden wird offenbart weden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wid prüfen, was das Werk eines jden taugt."
    (1Kor. 3:10-13.)

    Hier sind mit Gold, Silber u.s.w. nicht Gegenstände sondern Werke gemeint.

    Z.B. Gold ist der Glaube:
    "Darum rate ich dir: Kaufe von mir Gold, das im Feuer geläutet ist, damit du reich wirst." (Off. 3:18.)
    "Hat Gott nicht die Armen in der Welt ausgewählt, um sie durch Glauben reich ... zu machen ...?" (Jak. 1:5.)
    "Dadurch soll sich euer Glaube bewähren, und es wird sich zeigen, daß er wertvoller ist als Gold ..." (1Pet. 1:7.)
    "Die Straße der Stadt ist aus reinem Gold" (Off. 21:21.)
    "Denn als Glaubende gehen wir unseren Weg" (2Kor. 5:7.)

    Mit Edelsteinen sind Werke de Liebe gemeit, und alles selbstsüchtige Verhalten ist brennbar (Holz, Heu, Stroh), u.s.w. u.s.f.

    Ist ferner nicht in der Schilderung des abgefallenen Cherub beim Propheten Hesekiel ausdrücklich seine herrliche Geistergewandung erwähnt, besetzt mit Edelsteinen und mit Gold verziert, in die jener hohe Geist vor seinem Sturz gekleidet war?
    Er war halt in seinem Wandel vollkommen.
    Wir werden auch aufgerufen uns mit entsprechendem Wandel zu bekleiden.

    Richtiger wäre zu sagen "Er beanspruchte nur den Platz, der für den MENSCHENSOHN bestimmt ist
    Richtig. Da die Gemeinde aber sein Leib ist, und jeder von uns ist ein Glied an diesem Leib, ist dieser Platz auch für uns bestimmt.
    "Er(Gott) hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben." (Eph. 2:6.)
    Und diesen Platz will der Teufel mit seinen Anhängern uns streitig machen.
    Jesus hat gesiegt durch den Glauben: "Ich und der Vater sind eins."
    Nur so können auch wir siegen: "Alle sollen eins sein ..."
    Durch die Trinitätslehre verhindert der Teufel diese Einheit. Wie lange noch?

  2. #12
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    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Durch die Trinitätslehre verhindert der Teufel diese Einheit. Wie lange noch?
    Ich bin wahrlich kein Freund der Trinitätslehre...doch wie meinst Du den letzten Satz? Siehst Du den Teufel in den Reihen der rk Kirche?
    Ich würde ich sagen, dass er durch sein Werk jene verblendet hat, die den (Irr)glauben der Trinität erschaffen haben, doch diese wären dann nicht Täter, sondern Opfer...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  3. #13
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Origenes Beitrag anzeigen
    Ich bin wahrlich kein Freund der Trinitätslehre...doch wie meinst Du den letzten Satz? Siehst Du den Teufel in den Reihen der rk Kirche?
    Ich würde ich sagen, dass er durch sein Werk jene verblendet hat, die den (Irr)glauben der Trinität erschaffen haben, doch diese wären dann nicht Täter, sondern Opfer...
    Ich hab ja geschrieben, daß die Trinitätslehre das Werk des Teufels ist. Natürlich sind die Menschen Opfer, die in dieser Irrlehre gefangen sind.
    Das ist die Nacht, von der Jesus sprach.

    Aber so bekommt der Fers:
    "Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."
    einen unvergleichbaren Wert.
    Wir bekommen das ewige Leben nicht weil wir alles richtig verstehen, b.z.w. die richtige Lehre kennen, denn Gott übersieht die Unwissenheit, sondern einzig allein weil wir an den Kreuzestod und die Auferstehung Jesu Christi glauben. Egal von wen wir diese Botschaft hören.
    Weiter soll der Wachstum in der Erkenntnis folgen, der leider ausbleibt.

  4. #14
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    Aber lieber Zeuge,

    ich nehme an mit "die richtige Lehre" meinst du die "richtige Interpretation" der christlichen Lehre? Denn ansonsten wäre es ja etwas widersrpüchlich zu sagen "wir bekommen das ewige Leben nicht, [...] weil wir die richtige Lehre kennen, [...] sondern einzig und allein weil wir an den Kreuztod und die Auferstehung Jesu Christi glauben."
    Und was meinst du mit Wachstum in der Erkenntnis? Würdest du das vielleicht noch etwas näher ausführen, wie du dir diesen vorstellst?

    LG Kasper

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wir bekommen das ewige Leben nicht weil wir alles richtig verstehen...
    Zeuge, bist Du eigentlich ein Zeuge Jehova?
    Die glauben das auch so:
    Die Einen werden ewig leben, die Anderen werden ausgelöscht.

    Dies Unterscheidet sich in der Vorstellung mancher anderer Christen darin, dass diese daran glauben, alle würden ewig leben, wer aber Gott beim falschen Namen nennt (bzw. bestimmte Dinge kritisch hinterfragt), wird dafür mit ewiger Hölle bestraft.
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  6. #16
    Zeuge Gast

    Standard

    @Kasper;58269]

    Die Botschaft vom Kreuzestod und der Auferstehung Christi ist nur der Kern seinerer Lehre.

    "Darüber hätten wir noch viel zu sagen; es ist aber schwer verständlich zu machen, da ihr schwerhörig geworden seid.
    Denn obwohl ihr der Zeit nach schon Lehrer sein müßtet, braucht ihr von neuem einen, der euch die Anfangsgründe der Lehre von der Offenbarung Gottes beibringt; Milch habt ihr nötig, nicht feste Speise.
    Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind;
    feste Speise aber ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gewöhnung geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden.
    Darum wollen wir beiseite lassen, was man zuerst von Christus verkünden muß, und uns dem Vollkommeneren zuwenden; wir wollen nicht noch einmal den Grund legen mit der Belehrun über die Abkehr von toten Werken, über den Glauben an Gott,
    über die Taufen, die Handauflegung, die Auferstehung der Toten und das ewige Gericht;
    das wollen wir dann tun, wenn Gott es will."
    (Hebr. 5:11-14; 6:1-3.)

    "Alles, was wir für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.
    Durch sie wurden uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, entflieht und an der göttlichen Natur Anteil erhaltet.
    Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis,
    mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Fömmigkeit,
    mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe.
    Wenn dies alles bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, so daß ihr Jesus Christus, unseren Herrn, immer tiefer erkennt."
    (2Pet. 1:3-8.)

    "So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
    Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt.
    Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt."
    (Eph. 4:13-15.)

    "Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
    ...
    Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Gründstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös
    und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte."
    (Apg. 4:32-35.)

    Das ist unser Ziel. Und in der Bibel ist uns alles Notwendige dazu gegeben.
    Man muß nur forschen. In der Erkenntnis Gottes wachsen.


    @KindGottes

    Nein, ich bin kein Zeuge Jehovas. Denn der Name Jehova, wurde von Menschen eingeführt für die Sünder. Ich bin aber ein Heiliger.

    Im ersten Kapitel der Bibel erscheint Gott unter dem Namen elohim(götter). Und Gott selbst spricht von sich im Plural. Daraus schließe ich daß Gott eine Gemeinschaft ist.
    Im zweiten Kapitel erscheint Gott unter dem Namen JHWH elohim(Seiender götter). Unter diesem Namen eschent Gott in Verbindung mit dem Menschen. JHWH elohim ist eine Gott-Mensch b.z.w. Götter-Menschen Gemeinschaft.
    Denn auch wir, Menschen, sind Götter:
    "Heißt es nicht ... Ihr seid Götter?" (Joh. 10:34.)
    "Wir sind von seiner Art. Da wir also von der Art Gottes sind ..." (Apg. 17:28,29.)
    "Laßt uns also nach dem Steben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinde) beiträgt." (Röm. 14:19.)
    Einer Gemeinde, in der alle eins sind. Auch mit Gott. Denn das war der Wunsch Jesu Christi.

  7. #17

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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Nein, ich bin kein Zeuge Jehovas. Denn der Name Jehova, wurde von Menschen eingeführt für die Sünder. Ich bin aber ein Heiliger.
    Heilig sind wir alle oder aber keiner von uns Menschen.
    Ich würde mich jedoch nicht auf diese Weise vor Andere setzen wollen.
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  8. #18
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    Lieber Zeuge,
    danke für deine Klarstellung was das Wachsen in der Erkenntnis betrifft. Und auch für die ausführlichen Zitate als Antwort auf meine erste Frage, um so mehr als das ein einfaches "Ja" ja schon ausgereicht hätte. ;-)
    LG Kasper

  9. #19
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Heilig sind wir alle oder aber keiner von uns Menschen.
    Heilig stammt wortgeschichtlich von „Heil“ ab, was etwas Besonderes bezeichnet und sich abgeschwächt noch in heil = ganz wieder findet (vgl.: im englischen: heilig = holy von whole). Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Heilig ein religiöser Begriff mit der zugedachten Bedeutung zur göttlichen Sphäre zugehörig, einer Gottheit geweiht.

    Das "Heilige" wurde im 20. Jahrhundert zu einem Element, den 'wahren Gegenstand' der Religionswissenschaft zu bestimmen. So wurde das Heilige zum bestimmenden Element von Religion und zum zentralen Gegenstand der Religionswissenschaft.[1] Dieser Begriff des Heiligen orientiert sich weitestgehend an jüdisch–christlichen Kategorien des Transzendenten. Er ist daher nicht geeignet, als universale Kategorie der Religionsgeschichte zu dienen. Denn der latente monotheistische Hintergrund versperrt den Zugang zu den polytheistischen Religionen.

    Im Judentum ist „קדוש“ ("kaddosch", hebräisch: heilig) ein Wort, das vor allem die einfache Bedeutung von besonders oder das Besondere hat und damit im Gegenteil zu profan (im Sinne von weltlich, normal, alltäglich) steht.

    "Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin Ich, der Ewige, euer Gott." (3 Mos 19,2)

    Im Neuen Testament gibt es drei griechische Wörter, die mit heilig übersetzt werden:

    * άγιoς – hagios – die Übersetzung des hebräischen qadosch in der Septuaginta, im Lateinischen dann mit sanctus übersetzt. Es ist mit Abstand der häufigste der drei Begriffe im Neuen Testament. Diese Bezeichnung wird für den Heiligen Geist gebraucht, für die Heiligen (die, die Jesus ihren Herrn nennen), damit sind nicht die gesetzlich Frommen gemeint, sondern die von Gott Berufenen.
    * όσιoς – hosios – die Übersetzung des hebräischen chasid in der Septuaginta. Mit chasid oder hosios wird der bezeichnet, der gemäß den göttlichen Geboten handelt – die Heiligung des Lebenswandels fällt unter diesen Begriff.
    * ιερός – hieros – im Lateinischen dann mit sacer übersetzt. Das, was der göttlichen Macht gehört oder von ihr erfüllt ist – der Gegensatz zu hieros ist profan.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heilig

    Kurz gefaßt: von sich aus ist kein Mensch heilig. Die Gegenwart Gottes in uns macht uns zu Heiligen.
    "Ich, der Herr, es bin, der euch heiligt." (Ex. 31:13.)
    Und Gott ist in uns, wenn wir in ihm sind.
    "Der Herr ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid." (2Chr. 15:2.)
    "Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch." (Joh. 15:4.)


    Ich würde mich jedoch nicht auf diese Weise vor Andere setzen wollen.
    Warum soll ich verschweigen, was Gott in Jesus mit mir gemacht hat?
    "Aber ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes." (1Kor. 6:11.)

  10. #20

    Standard

    Ich meine einfach, dass es oftmals dem Ego entspringt, wenn ein Mensch sich selbst als "heilig" bezeichnet.
    Selbst Menschen, die diesem Anspruch gerecht wurden, haben das nicht getan, denn sie waren dazu viel zu bescheiden.
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