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Thema: Glaube

  1. #41
    neueschoepfung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Was ist die Taufe im Heiligen Geist? Das sollte mal erläutert werden.

    Da ihr nun gläubig (Jesus als euren Erlöser und Retter angenommen habt) geworden seit so lasset euch Taufen
    Markus 16,16 und erfüllen mit dem heiligen Geist Apostlg. 2

    Ein Zeichen das man im heiligen Geist getauft und erfüllt ist ist das sprechen in fremden Zungen Siehe Apostg.

  2. #42
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    Nur ist der Mensch / die Menschheit nicht „untergegangen“, die katholische Lehre suggeriert dies nur so.

    Die Welt ist voller solcher vermeintlicher „Rettungsringewerfer“ in allen Religionen und Konfessionen. Nur, welche soll es den sein?

    Somit ist der ganze Artikel im Absolutheitsanspruch hinfällig.



    Der Glaube, ein für „Wahr“ halten“, also beruht der Glaube in sich selber, und nicht auf Wahrheit. Nur, glauben tut so jedermann.



    Hebr 11, 1 Der Glaube aber ist eine Zufersicht/Annahme dessen, was man hofft/erwartet, ein Überführtsein/Überzeugt sein von Dingen (von Sachen und nicht von Tatsachen!!!, wenn man es schon sooo genau nehmen will), die man nicht sieht.



    Lehit

    Alef

  3. #43
    neueschoepfung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nur ist der Mensch / die Menschheit nicht „untergegangen“, die katholische Lehre suggeriert dies nur so.

    Die Welt ist voller solcher vermeintlicher „Rettungsringewerfer“ in allen Religionen und Konfessionen. Nur, welche soll es den sein?

    Somit ist der ganze Artikel im Absolutheitsanspruch hinfällig.



    Der Glaube, ein für „Wahr“ halten“, also beruht der Glaube in sich selber, und nicht auf Wahrheit. Nur, glauben tut so jedermann.



    Hebr 11, 1 Der Glaube aber ist eine Zufersicht/Annahme dessen, was man hofft/erwartet, ein Überführtsein/Überzeugt sein von Dingen (von Sachen und nicht von Tatsachen!!!, wenn man es schon sooo genau nehmen will), die man nicht sieht.



    Lehit

    Alef
    Schlachter Übersetzung 2000
    Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
    Hebräer 11,1




    Elberfelder Herbräer 11,1
    Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen was man hofft........

  4. #44
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    Schlachter war auch nur ein Mensch, und anscheinend irrte er sich da in der Übersetzung, nahm es nicht so genau, oder die „Lehre“ stand nun wieder mal über dem wirklichen.

    Tja, das ist auch glauben ....


    Lehit

    Alef

  5. #45
    neueschoepfung Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Schlachter war auch nur ein Mensch, und anscheinend irrte er sich da in der Übersetzung, nahm es nicht so genau, oder die „Lehre“ stand nun wieder mal über dem wirklichen.

    Tja, das ist auch glauben ....


    Lehit

    Alef
    Und was war dann die Katholische Kirche?
    Gott selbst?

    NEIN!!!!

    Gottes Wort war vor Anbeginn der Welt, bevor irgendeine KIRCHE entstanden ist!
    Am Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott,und das Wort war Gott

  6. #46
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    Nur, des Paulus Worte sind nicht Gottes Wort. Vielleicht vermischt du da etwas?


    Lehit

    Alef

  7. #47
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    Am Anfang war das Wort...... das ist ein Satz aus der Lehre von Philon von Alexandrien, einem helleistischen Juden .....


    Lehit

    Alef

  8. #48
    neueschoepfung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Am Anfang war das Wort...... das ist ein Satz aus der Lehre von Philon von Alexandrien, einem helleistischen Juden .....


    Lehit

    Alef

    JOHANNES 1,1
    Am Anfang war das Wort!


    Paulus Predigte DAS EVANGELIUM, was Gottes Wort ist!
    Gegeben durch den Heiligen Geist!

  9. #49
    neueschoepfung Gast

    Standard Hebräer 11,1 mal zum Studieren

    Durch den Glauben begegnet Gott uns Hebräer 11,1-3.6
     Der Mensch nimmt nur ungern etwas hin, ohne es zu hinterfragen.
     Es gibt Fragen und Zusammenhänge, die jenseits unseres Erfahrungshorizontes
    liegen oder für die es jetzt noch keine Antworten gibt.
     Wahrer Glaube kann nur im Unsichtbaren verankert sein, weil das Sichtbare
    vergänglich und damit dem Wandel unterworfen und unzuverlässig ist.
     Der Glaube hat einen göttlichen Ursprung: Gott ist dieser und auch sein Geber.
     Glauben, Vertrauen heißt, auch mit ungelösten Fragen zu Leben!
     Gewissheit, nicht Gefühl ist der Gradmesser für den Glauben!
     Wer Gott sucht, der findet das Leben!
     Die Gläubigen aller Zeiten haben erlebt, dass Gott sie nicht im Stich gelassen hat.
     Was uns Gott verspricht, ist eine "feste Gewissheit" wie uns der Text sagt.
     Glaube ist lebendig, er wächst durch Übung.
     Durch das Studium der Bibel, durchs Gebet, durch Gespräche mit anderen
    Christen und durch eigene Erfahrungen lernen wir Gott immer besser kennen und
    wachsen dadurch im Vertrauen zu ihm.
     So wird der Glaube, der als ein Versuch beginnt, zu einer Erfahrung.
     Das Wesen des Glaubens wird auf eine Weise beschrieben, die vielfach durch
    Glaubenserfahrung belegt ist.
     Der Glaube wirkt durch die Liebe (Gal.5,6). Wenn du fragst: "Wie soll ich lieben?",
    "Glaube", und wenn du fragst: "Wie soll ich glauben?" "Liebe".
     Glaube, der mit der Vernunft im Widerstreit steht, ist Fanatismus; und Vernunft,
    die mit dem Glauben im Widerspruch steht, ist Rationalismus. Beides wird durch
    das Leben im Glauben in eine richtige Beziehung zueinander gebracht.
     Durch gelebter Glaube wird der Unglaube der anderen Menschen erst richtig
    deutlich.
     Wir sind aufgefordert, diesen Glaubensweg mitzugehen.

  10. #50

    Standard

    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    @Seleiha @all

    Wer Glauben will, der Glaubt!
    Ich glaube nur was ich sehe, und gott sah ich noch nicht

    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    Wenn einer mit einem Schiff untergegangen ist, wird er auf dem Meer Schwimmen.
    Es kommt ein Rettungs Boot vorbei und der Mann ruft: Hierher,ich helfe ihnen!

    Der Schiffbrüchige entscheidet ob er die hilfe annimmt oder nicht!

    Aber es wird eine zeit kommen wo der Schiffbrüchige sich nicht mehr selbst über Wasser halten kann, dann wird er die Hand, die Hilfe des Rettungsbootes annehmen.

    Er wird zupacken ohne zu fragen wo zB das Boot gebaut wurde, ob es aus Holz oder plastik ist, ob der Mann wirklich helfen kann und woher er überhaupt kommt usw.

    Verstehst du das?
    Ich find die Metapher nett um diese glaubensart zu veranschaulichen, was ich aber nicht gut finde ist alle unglaeubigen so darzustellen als seien sie Opfer und dem Tode geweiht wenn keiner mit dem Boot ankommt um sie zu retten. Das ist ja ein toller Gott den Du da hast der unglaeubige auf dem Meer schwimmen laesst und diese gegebenfalls ersaufen..


    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    Der Schiffbrüchige sind die Ungläubigen dieser Welt die Rettung brauchen.
    Sie können versuchen während sie im tosenden Meer herumtreiben zu Diskutieren und alles hinterfragen, aber wie lange werden Sie dazu die Kraft haben?
    Wenn man den Christlichen glauben hinterfragen kann, dann scheint da was nicht richtig zu sein

    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    Wir verweisen als Kinder Gottes auf die Rettung Jesus Christus, der Schiffsbrüchige wird Entscheiden - Glaube ich und steig ein, oder nicht!

    Wenn der Mensch dann am Ende zum Boden des Meeres versunken ist wird er Erkennen das es die Wahrheit war, aber es ist Zuspät!

    Verpasse das Rettungsboot JESUS CHRISTUS nicht!
    Wahrheit? Was ist schon Wahrheit? Weil ich als toter auf dem Meer liege, ist es wahrheit dass ich daran starb weil ich meinen freien willen benutzt habe? Wenn die konsequenz der tod ist weil ich den willen den gott mir gab benutzte, dann will ich mit Gott und jesus nichts zutun haben


 

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