Nur ist der Mensch / die Menschheit nicht „untergegangen“, die katholische Lehre suggeriert dies nur so.
Die Welt ist voller solcher vermeintlicher „Rettungsringewerfer“ in allen Religionen und Konfessionen. Nur, welche soll es den sein?
Somit ist der ganze Artikel im Absolutheitsanspruch hinfällig.
Der Glaube, ein für „Wahr“ halten“, also beruht der Glaube in sich selber, und nicht auf Wahrheit. Nur, glauben tut so jedermann.
Hebr 11, 1 Der Glaube aber ist eine Zufersicht/Annahme dessen, was man hofft/erwartet, ein Überführtsein/Überzeugt sein von Dingen (von Sachen und nicht von Tatsachen!!!, wenn man es schon sooo genau nehmen will), die man nicht sieht.
Lehit
Alef
Schlachter war auch nur ein Mensch, und anscheinend irrte er sich da in der Übersetzung, nahm es nicht so genau, oder die „Lehre“ stand nun wieder mal über dem wirklichen.
Tja, das ist auch glauben ....
Lehit
Alef
Nur, des Paulus Worte sind nicht Gottes Wort. Vielleicht vermischt du da etwas?
Lehit
Alef
Am Anfang war das Wort...... das ist ein Satz aus der Lehre von Philon von Alexandrien, einem helleistischen Juden .....
Lehit
Alef
Durch den Glauben begegnet Gott uns Hebräer 11,1-3.6
Der Mensch nimmt nur ungern etwas hin, ohne es zu hinterfragen.
Es gibt Fragen und Zusammenhänge, die jenseits unseres Erfahrungshorizontes
liegen oder für die es jetzt noch keine Antworten gibt.
Wahrer Glaube kann nur im Unsichtbaren verankert sein, weil das Sichtbare
vergänglich und damit dem Wandel unterworfen und unzuverlässig ist.
Der Glaube hat einen göttlichen Ursprung: Gott ist dieser und auch sein Geber.
Glauben, Vertrauen heißt, auch mit ungelösten Fragen zu Leben!
Gewissheit, nicht Gefühl ist der Gradmesser für den Glauben!
Wer Gott sucht, der findet das Leben!
Die Gläubigen aller Zeiten haben erlebt, dass Gott sie nicht im Stich gelassen hat.
Was uns Gott verspricht, ist eine "feste Gewissheit" wie uns der Text sagt.
Glaube ist lebendig, er wächst durch Übung.
Durch das Studium der Bibel, durchs Gebet, durch Gespräche mit anderen
Christen und durch eigene Erfahrungen lernen wir Gott immer besser kennen und
wachsen dadurch im Vertrauen zu ihm.
So wird der Glaube, der als ein Versuch beginnt, zu einer Erfahrung.
Das Wesen des Glaubens wird auf eine Weise beschrieben, die vielfach durch
Glaubenserfahrung belegt ist.
Der Glaube wirkt durch die Liebe (Gal.5,6). Wenn du fragst: "Wie soll ich lieben?",
"Glaube", und wenn du fragst: "Wie soll ich glauben?" "Liebe".
Glaube, der mit der Vernunft im Widerstreit steht, ist Fanatismus; und Vernunft,
die mit dem Glauben im Widerspruch steht, ist Rationalismus. Beides wird durch
das Leben im Glauben in eine richtige Beziehung zueinander gebracht.
Durch gelebter Glaube wird der Unglaube der anderen Menschen erst richtig
deutlich.
Wir sind aufgefordert, diesen Glaubensweg mitzugehen.
Ich glaube nur was ich sehe, und gott sah ich noch nicht
Ich find die Metapher nett um diese glaubensart zu veranschaulichen, was ich aber nicht gut finde ist alle unglaeubigen so darzustellen als seien sie Opfer und dem Tode geweiht wenn keiner mit dem Boot ankommt um sie zu retten. Das ist ja ein toller Gott den Du da hast der unglaeubige auf dem Meer schwimmen laesst und diese gegebenfalls ersaufen..
Wenn man den Christlichen glauben hinterfragen kann, dann scheint da was nicht richtig zu sein
Wahrheit? Was ist schon Wahrheit? Weil ich als toter auf dem Meer liege, ist es wahrheit dass ich daran starb weil ich meinen freien willen benutzt habe? Wenn die konsequenz der tod ist weil ich den willen den gott mir gab benutzte, dann will ich mit Gott und jesus nichts zutun haben
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