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  1. #41

    Standard

    Wünsch euch allen nen schönen Abend.

    LG
    Akelah

    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  2. #42
    Nelly Gast

    Standard

    Hallo Mirjamis,

    danke dir, ja bei mir gehts so. Ich habe gerade einiges zu tun aber ich denke bald werde ich wieder mehr hier sein können.

    LG
    Nelly

  3. #43

    Standard

    Wer erbt das alles?

    Ludwig Feuerbach hat einmal behauptet: "Der Tod ist der große Erbe aller Dinge!" Damit wird aller Weltentwicklung und Lebensentfaltung der Sinn und das Ziel abgesprochen. Was hätte ein Leben und Lieben, ein Wachsen und Reifen, ein Schaffen und Aufbauen, ein Planen und Gestalten, ein Kämpfen und Leiden für einen Sinn, wenn der Tod das Ende wäre? Wenn der Tod das alles erbt, was Menschen werden und gestalten, was die Schöpfung hervorbringt und zeigt, wäre jede Motivation zum Leben und Handeln, zum Vorankommen und Wachsen zunichte.

    Zum Glück sieht es die Bibel ganz anders. Die Schöpfung, die Menschen, das Leben, die Geschichte, alles ist auf ein großes Ziel hin angelegt, auf die Vollendung. Die Sonne, die das Leben wärmt, der Regen, der das Land fruchtbar macht, die Kinder, die im Sand spielen, das Leben in seinen Stufen und Phasen, alles zielt auf eine wunderbare Vollendung. Das ist eine ganz andere Aussicht für das Leben und Altern, das Ausreifen und Abschiednehmen, das Sterben und Auferstehen. Dann ist die einzige vernünftige Konsequenz, dass wir alles auch bewusst und willentlich in Gottes Hand legen.

    Unser ganzes Leben soll ihm jetzt schon gehören. Wir wollen sein Eigentum sein, mit ihm leben und lieben, leiden und kämpfen, sterben und auferstehen.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  4. #44

    Standard

    Irgendwie ist grad scho wieder alles sehr extrem. Wir haben wunderschönes Wetter. Mein Kleiner steht drinnen. Kann ihn nicht raustun, da ein Pferd bei ihm auf der Koppel steht mit dem er sich nicht verträgt. Hab keine Lust auf größere Verletzungen, und ganz besonders nicht vor dem Turnier nächstes WE. Er tut mir so leid. Manchmal ist das dann echt ein bescheidenes Gefühl.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  5. #45

    Standard

    Ach Akelah,
    nimms nicht so schwer.
    Kannst nicht mit jemandem reden, der dafür zuständig ist?

    Ich mach uns mal Kaffee. Ein bisschen Pause tut mir jetzt auch gut.


  6. #46

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Ach Akelah,
    nimms nicht so schwer.
    Kannst nicht mit jemandem reden, der dafür zuständig ist?

    Ich mach uns mal Kaffee. Ein bisschen Pause tut mir jetzt auch gut.

    Na ja der Stallbesitzer ist momentan schwierig. Aber mein Pferdepapa hat mir heut zugehört. Er hat gesagt er wird morgen a Donnerwetter loslassen wenn ich mich ned trau auf den Stallbesitzer zuzugehen. Haben ihm das nämlich scho mal gesagt.

    Lg
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  7. #47

    Standard

    Liebe Akelah,
    ist doch gut, dass du deinen Pferdepapa hast.

  8. #48

    Standard

    Rede Herr, ich höre!

    Ein Christ unserer Tage sagte dazu: "Wenn der Mensch horcht, redet Gott. Wenn der Mensch gehorcht, handelt Gott."

    Wir sollten uns auch immer wieder prüfen, ob wir wirklich auf Gott hören wollen, und ihm am Tag Gelegenheiten einräumen, zu unserem Herzen zu reden. Das Erkennen seines Willens und die Erfahrung göttlicher Führung sollten für uns zu einer normalen Erfahrung werden.

    Von Jesus lernen wir, dass wir in "Blickkontakt" mit dem Vater bleiben. In allem Arbeitstrubel gibt es immer wieder kleine Zeitnischen, in den wir Gespräche mit Gott haben können, z.B. bei mechanischen Arbeiten, in Wartezeiten, im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln... Es sind die kleinen Augenblicke, in denen wir dankbar und bittend mit unserem Herrn in Gesprächskontakt bleiben. Wir müssen uns hier nicht unter einen Leistungsdruck bringen, sondern in unserem Herzen einfach mit Gott sprechen.

    Aidlinger Bibellese

  9. #49

    Standard

    Die Tür zum Leben.

    Vor einer Tür stehen ist wie ein Abenteuer. Hoffnungsvoll, aber auch bang stehen wir davor. Vielleicht ist die Tür verschlossen. Dann bleibe ich bei mir selbst, in der Enge drinnen oder in der Ungeborgenheit draußen. Ist die Tür aber offen, und ich durchgehe sie, dann ändert sich mein Leben. Ich werde aufgenommen und empfangen oder hinausgeführt und entlassen. Ich werde etwas verlassen und etwas gewinnen, ich werde befreit und eingebunden.

    Durch die enge Tür der Geburt sind wir aus der Geborgenheit des Mutterschoßes hinausgelangt in die Ungeschütztheit und Weite unseres eigenen Lebens. Das geht nicht ohne Schmerzen ab und ist Verlust und Gewinn zugleich. Durch die enge Pforte der Bekehrung sind wir von Menschenkindern zu Gotteskindern wiedergeboren. Das bedeutet Verlassen und Finden zugleich, tut weh und beglückt in einem.

    Durch das enge Tor des Todes gehen wir in die Geborgenheit des ewigen Lebens. Wir verlassen unter Schmerzen das irdische Leben und gehen mit Freuden hinein in das ewige Leben.

    Und während unseres ganzen Lebens auf Erden gehen wir immer wieder durch Türen, Pforten und Tore, die Geburt und Wiedergeburt und Auferstehung meinen. Immer wieder müssen wir heraustreten aus uns selbst in die Freiheit. Immer wieder müssen wir der Sünde absterben und in der Vergebung neu geboren werden. Immer wieder müssen wir durch die Tore der Todeswelt in die Liebe Gottes eingehen.

    Alle Türen in dieser Welt meinen Wandlung, Fortgang, Durchgang, Übergang. Wir wollen die Türen suchen, die uns zum Leben führen, mutig hindurchgehen und weiterkommen, bis sich eine letzte Tür hinter uns schließt und wir bei Gott für immer zu Hause sind.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  10. #50

    Standard

    Hi Leute,

    hab heut erfahren mein Pferdepapa hat gestern abend um 10 noch bei dem Menschen angerufen. Hat ihm da des Donnerwetter verpasst *grins

    Und heut darf mein Dicker gegen Abend raus weil momentan ist noch zu heiß.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher


 

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