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  1. #181

    Standard

    Will euch noch lieb zuwinken, bevor ich morgen wegfahre.


  2. #182

    Standard

    Ich wollt mal kurz noch Hallo sagen.

    Mir fehlen leider momentan die Worte um mehr zu schreiben. Es ist so viel was momentan los ist und was mir Angst macht.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  3. #183
    sibylle Gast

    Standard

    Liebe Akelah,

    ich weis zwar nicht, was du gerade durchmachst, aber sei dir Gewiss, das dein Gott alles sieht und weis.
    Ich kenne diese Zeiten sehr gut, in denen man einfach nichts mehr sagen kann und von dem, was in und um einen passiert, überwältigt ist.
    Mir hilft es in diesen Zeiten, wenn ich mich darauf verlasse, das Gott alles in seiner Hand hält und seine Hilfe niemals zu spät kommen wird.
    Auch halte ich mich daran fest, das nichts und niemand mich von seiner Liebe trennen kann.
    Liebe Akelah, ich wünsche dir, das du den Mut hast, in deiner Not, Gott ganz zu vertrauen. Er wird auch diese schwere Zeit dir zum Besten dienen lassen auch wenn wir das warum nicht verstehen können. Er liebt dich und er sagt, Mein Kind, ich bin bei dir. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir.Sieh dich nicht ängstlich nach Hilfe um, denn ich bin dein Gott. Meine Entscheidungfür dich steht fest, ich helfe dir. Ich unterstütze dich, in dem ich mit meiner siegreichen Hand Gerechtigkeit übe. Jesaja 41; 10

    Der Herr sei mit dir
    Gottes Segen für dich
    Herzlich liebe Grüße
    Sibylle

  4. #184
    Registriert seit
    11.07.2006
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    5.546
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Will euch noch lieb zuwinken, bevor ich morgen wegfahre.

    Liebe Mirjamis

    dir wünschen wir viel Freude auf der Reise und dass du wohlbehalten wieder zu uns zurück kehrst.

    Gott behüte jeden Tag.

    Fischi


  5. #185
    manlovi Gast

    Standard

    Liebe Sybille, liebe Mirjamis, liebe(r) Regenbogen,

    danke für Eure Gebete. Ich habe diesen gestrigen Tag mit Gottes Hilfe gut überstanden.

    Unsere Probleme scheinen uns von Zeit zu Zeit überwältigend groß, jedoch einzig groß ist im Grunde nur Gott.

    Shalom

    manlovi

  6. #186

    Standard

    Liebe manlovi,

    wie gut ist es, dass wir alles, egal ob kleinen oder großen Kummer, bei Gott abladen dürfen ... "Einer trage des andern Last" Gal. 6,2.

    Ich schließe Dich und Euch auch weiter in meine Gebete ein und empfehle Euch der Liebe und dem Schutz Gottes, der wie die Flügel einer Glucke sei, die ihre Küken bewahrt und wärmt.

    Liebe Sibylle,

    meine Predigten kannst du nicht lesen, da ich allenfalls Stichworte dazu aufschreibe, ansonsten frei predige.
    Ich habe ein kleines Erlebnis von Bodelschwingh erzählt, an dem deutlich wird, was es heißt miteinander barmherzig umzugehen.
    Der Vater des kleinen Friedrich hatte ihm verboten, von den reifen Früchten im Garten sich etwas zu nehmen. Der kleine Friedrich aber hatte dennoch Lust und kletterte auf einen Apfelbaum. Als er herunter wollte, da zerriss ihm die Hose. Beschämt schlich er nach Hause, zog die kaputte Hose aus und versteckte sie. Als er beim abendlichen Gebet vor seinem Bett kniete und Gott das beichtete, was er falsch gemacht hat und ihn inständig um Vergebung bat ..."mach doch dass die Hose morgen wieder heil ist ...", ging seine Mutter an der Tür vorbei und hörte das Gebet ihres Sohnes. ... in der Nacht holte sie aus dem Zimmer die Hose und flickte sie, legte sie heimlich wieder zurück in das Zimmer ... sie wollte gern etwas von der barmherzigkeit an ihren Sohn weitergeben, die sie selbst empfangen hatte ...
    Was meinst Du, was für Augen der kleine Friedrich am nächsten Morgen gemacht hat ... und wie das in seinem Leben weiter gewirkt hat!

    Liebe Mirjamis,

    auch ich wünsche Dir eine gute Zeit, der Erholung, Entspannung, der Muße und der Gemeinschaft ... Gott behüte Dich auf Deiner Reise! Wenn Du magst, grüß Gretel auch herzlich von mir!


    Liebe Grüße auch an Fischi, Akelah, Ingo ... und allen anderen auch und einen schönen Sonntag abend!

    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #187

    Standard

    Hallo Balkonies,

    ich hab leider schon wieder ein ganz großes Gebetsanliegen:

    Mein Pferdepapa hat seit Samstag abend nen Cockerspaniel-Welpen. 9 Wochen alt. Leider mussten wir gestern feststellen dass sie Würmer hat. Ist eigentlich nicht so schlimm. War gestern schon beim Tierarzt. Musste heut nochmal vorbeikommen. Die Kleine Hundedame spuckt nur noch und hat irre Durchfall. Wenn der Durchfall bis morgen nicht besser ist dann muss sie stationär aufgenommen werden, wird dann in Narkose gelegt und an den Tropf gehängt, dass der Körper nicht austrocknet. Mein Pferdepapa muss bis dahin jede Stunde Medikamente geben, in Mund und mit Spritze. Echt ne Horrorvorstellung. Erst recht bei so nem kleinen Hund.

    Sie ist schon sehr geschwächt und sehr dünn. Ich habe Angst dass wir sie jetzt schon hergeben müssen.

    Bitte betet, dass ein Wunder geschieht und die Kleine bis morgen wenigstens keinen Durchfall mehr hat.


    Danke euch allen
    eine sehr traurige Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  8. #188
    sibylle Gast

    Unglücklich

    ]Liebe Balkonies,

    schon länger mache ich die persönliche Erfahrung, das für Freundschaft und Gemeinschaft kaum noch Zeit bleibt. So, wie wir hier uns mitteinander austauschen, lachen, trösten, ermutigen.....halt alles, was dieses Balkoniezimmer beinhaltet,mir in meinem Alltag fehlt. Irgendwie finde ich es schon traurig, das ,vor lauter Konferrenzen Dienste und Programme in der Gemeinde, kaum noch Zeit dazu bleibt. Immer wieder bekomme ich es auch von anderen mit, das ihnen das auch fehlt und der ;Schwache; unter geht.
    Es gibt viele Alleinerziehende, Singels, Kranke, Bedürftige u.s.w. die einfach gerne in eine Familie mit eingebunden werden wollen. Teilweise wird das schon gelebt aber sehr wenig.
    Kennt einer von euch das Buch "Der Schrei der Wildgänze "
    Als ich das gelesen habe, konnte ich damit echt indendifizieren.
    Seit den fünf Jahren, die ich und meine beiden Kinder hier wohnen, sind wir vieleicht gerade mal fünf oder sechs mal iregendwo eingeladen gewesen.
    Es ist schon so, das wir uns als Familie in die Gemeinde einbringen und auch einladen aber oft fühle ich mich einfach allein gelassen.
    Es kann doch nicht sein, das Gemeinschaft nur dann gelebt werden kann, wenn mann sich in der Gemeinde eisetzt, oder.
    Zur Zeit habe ich, was das Dienen in der Gemeinde anbelangt, sehr reduzieren müssen.
    Meine Kraft reicht einfach im Moment nur noch für meine Kinder, die Arbeit, Haushalt und für einen Dienst (evagelistisches Kinderprogramm )
    Wie sind euere Erfahrungen und Gedanken darüber ??

    Danke, das ich mich euch hier mitteilen darf

    Liebe Grüße
    sibylle

  9. #189
    maiby Gast

    Standard

    Hallo Sybille!

    Deine Zeilen haben so viel Traurigkeit; da möchte ich dich gerne in den Arm nehmen und dich trösten! Ist es wirklich die Zeit, die einem fehlt für Freundschaft und Gemeinschaft? Bei mir bleibt es oft am Vertrauen hängen, den wie schnell kann man enttäuscht werden.
    Wenn ich nach Hause komme mache ich auch als erstes den Computer an; es ist schön sich hier austauschen. Aber ich finde es darf nur paralle zum echten Lachen und Erleben laufen.
    Die Gemeinde ist für Dich sicher sehr wichtig, bestimmt sind auch Leute da, die dich auffangen würden. Manchmal muss man allerdings selber den ersten Schritt machen und um "Hilfe" schreihen. Dazu muss man nicht erst Ohnmächtig in der Ecke liegen. Du findes bestimmt eine Möglichkeit auch mit dem Pastor ganz alleine zu sprechen und ihm einfach mal zu sagen, dass du mal was loswerden möchtest an Sorgen.
    Natürlich hört man wenn anderen erzählen, das ihnen etwas fehlt. Doch da darfst du auch mal egoist sein und an dich denken. Du kannst nur anderen Helfen, wenn du selber auf festen Beinen stehst. Gibt die Meinungen weiter die dir Alleinerziehende, Singels, Kranke und Bedürftige anvertrauen. Mit Familie in die Gemeinde eingebunden werden erlebe ich ehr weniger, denn oft trägt sich eine Familie schon selbst.

    Dass du mit deinen beiden Kinder nirgends eingeladen wurdest. Ist ein Satz der viel beinhaltet. Wenn du ganz viele Familie eingeladen hast, ist das ungerecht. Ansonsten ist es einfach ein Zeichen, dass du wenig Kontakt hast. Das finde ich gerade mit Kindern als schade. Es ist so schön zu sehen, dass auch andere Eltern Probleme mit der Erziehung haben und oft kann man sich mit Tipps bereichern. Dazu kommt das ja Mutter und Vater sein musst oder hab ich das falsch verstanden?
    Du musst deine Familie nicht in die Gemeinde einbringen, Gott will das du lebst. Warum sollte er wollen das du unzufrieden bist? Wenn Du dich alleine gelassen fühlst, hast du das Problem schon erkannt. Arbeite daran es zu lösen. Deine Kinder werden Dir viel Liebe geben, aber mit Sicherheit ersetzen Sie nicht den Partner. Es kann schon passieren, dass der passende Mann als Briefträger oder Nachbar mit dem Rasenmäher zufällig ins Haus kommt. Aber ich halte es da für wichtiger mit offen Augen in die Ferne zu schauen.
    Ist die Familie nicht eine der schönsten Zellen der Gemeinschaft? Dafür brauchst du dich nicht eisetzen, die hast du.

    Viele liebe Grüße Maiby
    ( Wenn Du mal erzählen möchtest, ich hör dir gerne zu! Wie ist das im Chat, kann man sich da auch mal in ein extra Zimmer setzen? )

  10. #190
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sibylle Beitrag anzeigen
    Wie sind euere Erfahrungen und Gedanken darüber ??
    Liebe Sybille,

    Danke für Deinen Mut. Es ist schon mutig, sich selbst einzugestehen, in welcher Situation man sich befindet. Noch mutiger ist es, das Anderen mitzuteilen.

    Meine Erfahrungen sind fast identisch mit Deinen.

    Ich bin seit 7 Jahren als Alleinerziehende mit einem Kind in einer großen Gemeinde.

    Dieselben Beobachtungen, Bemühungen im privaten Bereich, das gleiche kirchliche Engagement und ... Erschöpfungszustände.

    Doch ich kann auch erkennen, wie sehr Gott mich in dieser Zeit geheilt hat. Meine Erwartungen wurden erfüllt, d. h. ich lernte Stück für Stück auf Gott zu vertrauen. Darauf, dass ER mich aufrichtet. Gott hat mich nie enttäuscht, nie verlassen, nie vergessen.

    Ich habe oft geschrien im Gebet: Gott, warum hilfst Du mir nicht?
    Und gestern erhielt ich folgende Antwort: Letztes Jahr hatte ich zu meinem Geburtstag ein paar Leute aus der Gemeinde eingeladen. Es war alles vorbereitet. Ich glaube, ich hatte drei oder vier Kuchen gebacken. Am Ende kamen sieben Leute. Der Schmerz war unerträglich, deshalb fühlte ich ihn erst gar nicht. Ich entschied mich zu funktionieren und gab denen, die gekommen waren gleich mehrere Portionen Kuchen mit, damit nichts schlecht würde. Eine Frau schenkte mir einen Notizblättchenblock mit "Gedanken zum Wachwerden". Diese Blättchen verwende ich nun Tag für Tag. Und gestern las ich auf einem:

    Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
    Jesaja 41, 13

    Und das würde ich Dir, liebe Sybille, gerne weitergeben. Gott ist immer da.

    Der Umgang mit anderen Menschen ist von Wechselbeziehungen abhängig, die Energie erfordern. Wenn jemand jedoch verletzt ist, braucht er Ruhe, um gesund zu werden. Gott schenkt diese Ruhe. Und wenn man dann wieder fitt ist, stellt Gott einem die richtigen Menschen in den Weg.

    Shalom

    manlovi

    Geändert von manlovi (08.07.2009 um 16:11 Uhr)


 

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