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  1. #1
    tomex Gast

    Standard Die Einheit der Religionen


    Die Einheit der Religionen


    Viele von uns sind von den kirchlichen Institutionen, in denen sie aufgewachsen sind, enttäuscht. Manche treten aus, manche konvertieren, vielen ist es egal. Trotzdem sind alle Menschen auf der suche nach dem Sinn des Lebens, sehnen sich im Innersten ihres Herzens nach etwas, dass sie nicht beschreiben können. Sie sind ihr ganzes Leben lang auf der Suche nach dem Ursprung ihres Seins und der göttlichen Liebe, die sie nicht erkennen und finden können. Viele geben sich dann mit weltlichen Dingen zufrieden, die sie jedoch nicht wirklich erfüllen können. Der Mensch will auf etwas vertrauen, auf etwas bauen, dass ihn nicht enttäuscht, etwas was ihn aufrecht hält. Vertrauen ist dasselbe wie Glaube; ich glaube dir – ich vertraue dir - jeder Mensch will darauf vertrauen, dass er nicht enttäuscht wird, aber man kann nur jemandem vertrauen, wenn man bedingungslos lieben kann, wenn man sich hingeben kann, seinen Egoismus „aufgeben“ kann.


    Der gemeinsame Glaube der Menschheit auf die liebe ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Altsteinzeit haben sich Formen der Religionen entwickelt, die darauf vertrauen, dass es eine höhere macht (= Liebe) gibt, der man vertrauen kann. Re-ligio (lat.) bedeutet, sich zurückverbinden, sich dem Ursprung wieder zuwenden, aus dem man gekommen ist. Aus dem Nichts erschaffen, zur Schöpfung geformt, ist der sehnlichste Wusch nach Vereinigung, nach Überwindung der Trennung in den Menschen lebendig und Triebkraft ihres Lebens. Im physischen Bereich als Fortpflanzungstrieb („Vereinigung“), in höheren Bereichen als Gebet und Meditation ausgeformt, ist die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit die Triebfeder allen Handelns und Tun („Karma“).

    Der Glaube alter Hochkulturen (Mesopotanien, Ägypten, Indogermanen, Arier und Inder) legt davon Zeugnis ab. In den Veden wurden religiöse Texte im Sanskrit niedergeschrieben als Gleichnis für diese stärkste aller Kräfte im gesamten Universum.

    Zaratrustra, Griechen und Römer mit ihren Göttern Pantheon, Kelten und Germanen beschrieben Geschichten ihrer Götter. Die Azteken, Mayas und Inkas hatten eine „Religion“, aber auch die Chinesen, Japaner und Koreaner. Inder und Tibeter hatten die Religionen des Hinduismus bzw. Buddhismus im Osten; Moslems, Juden und Christen formten Religionen im Westen. Obwohl es im exoterischen Bereich der „äußeren Lehre“ Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen gibt, so ist jeder Unterschied im esoterischen Bereich der „inneren Lehre“ aufgehoben. Wenn es so scheint, als gäbe es viele verschiedene Religionen, viele verschiedene Rituale und Glaubensrichtungen, so ist es in Wahrheit nur die einzige Religion: „Die Religion der Liebe.“

    Als Jesus Christus von sich behauptete: „Niemand kommt zum Vater, außer durch mich!“, so meinte er nicht, dass allein durch seine Person „Heil“ für die Menschen kommt und nur das Christentum (röm.kath., griech-orthodox, evan. Kirche) die alleinseligmachende Wahrheit verkündet, sondern dass nur die Liebe (und er ist die personifizierte Liebe!) frei macht und Erlösung schenkt. In einem Zustand der „Unio Mystica“ (Samadhi) verkündete Christus diese Wahrheit, meinte aber damit nicht seine Person, sondern die Liebe an sich, deren Inkarnationen er war!!

    Die esoterische Lehre (geheime Lehre), die der masse verborgen und nur wenigen bekannt war, weil sie es nicht verstanden, wurde von einigen wenigen spirituellen Lehrern an ihre Schüler (Jünger) weitervermittelt. Wahre lehre ist immer individuell und kann nicht von der Kanzel gepredigt werden. Die Lehrmeister des spirituellen Pfades in den Religion wussten jedoch um die verborgene Wahrheit und gaben ihre Weisheit und Liebe gerne einem eingeweihten Kreis von Schülern weiter. Im östl. Kulturkreis werden diese Heilige als Guru, Roshi, Scheik, bzw. im westlichen Kulturkreis als Zaddiks, Starez oder Mönchväter (Beichtväter) bezeichnet. Leider gibt es in der heutigen Zeit viele sog. „New Age“-Bewegungen, die mit der Sehnsucht der Menschen ihre Geschäfte macht. Ein Seminar zur Lebensbewältigung (Atmung, Tantra-Yoga, etc.) kostet viel, viel Geld. Doch sollte man sich eines vor Augen halten: Ein echter Meister gibt freiwillig, ohne Geld seine liebe an andere weiter. An diejenigen, die aufrichtig und mit reinem herzen auf der suche nach Gott sind. Alles andere sind Trend- und Spielwerk, wertlos, obwohl es viel kosten mag („Wert ist“). Liebe kann man nicht kaufen. Liebe gibt sich selbst, bedingungslos und ohne Gegenleistung!

    Die Aspekte einer wahren Liebe werden im Hohen Lied der Liebe (Apostel Paulus) sehr schön beschrieben. 1. Kor. 13

    Das Hohelied der Liebe


    Ich zeige Euch jetzt noch einen anderen Weg, einen der alles übersteigt:

    Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
    Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
    Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
    Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
    Sie erträgt alles, sie glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
    Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber Mann wurde, legte ich ab, was kindisch an mir war.
    Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie auch ich durch und durch erkannt worden bin.

    Für jetzt bleiben Glaube , Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe

    Der Sinn unseres Lebens besteht darin lieben zu lernen. So ein Leben ist geprägt vom Glauben und der Hoffnung an die göttliche Liebe. Der Glaube an die Liebe lässt uns in keiner Lebenslage ohne Hoffnung sein; nicht bei wichtigen Entscheidungen und bei verschiedenen Vorhaben, nicht bei Unglücksfällen und Enttäuschungen, nicht in Verfehlungen und Einsamkeit, nicht in Krankheit und Tod. Das göttliche Selbst wirkt schon jetzt in unserem Leben, es lenkt und leitet es. Deshalb soll man sich durch niemanden die Freude rauben lassen, die in der Hoffnung gründet. In dieser Hoffnung muß man wachsen: Durch Geduld mit sich selbst und den Mitmenschen, durch Wachsamkeit, Treue und Ertragen von Schwierigkeiten. Die Hoffnung gibt aber auch Mut sich für die Überwindung schlechter Lebensbedingungen und Zustände auch dann einzusetzen, wenn es aussichtslos scheint.

    Glaube und Hoffnung an die Liebe sind unser Ja zum Leben. Sie befähigen und ermutigen uns, das eigene Leben und das Leben in Gemeinschaft sinnvoll zu gestalten und an der Evolution der Menschheit und an der Entwicklung einer menschenwürdigen Umwelt mitzuwirken.

    Alles liebe, und Friede sei mit Euch..


    Tomex

  2. #2

    Standard

    @tomex
    Was bezweckst Du mit diesem Beutrag? Bei "glaube.de" hat dieser Beitrag fuer einigen Wirbel gesorgt. Willst Du hier die unsere Toleranz testen? Deine eigene Position bleibt dabei unklar

    Fuer sehr fragwuedig finde ich, dass Du hier einen Text einstellst, der nicht von Dir stammt. Warum gibst Du die Quelle nicht an?
    Gruss Gerd

  3. #3
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Gerd,
    kurze Bemerkung zu dem o. geposteten Text, - Tomex wird sich bei geg. Zeit sicher ausführlich dazu äußern:
    Meine Sicht:
    - ich schließe nicht automatisch von der Reaktion, die dieser Text in einem anderen Forum auslöste darauf, dass er ähnliche nun auch hier auslösen müsste.
    - den Text empfinde ich als interessanten, lesenswerten Gedankenansatz.
    - einen Text als provokativ zu empfinden habe ich mir längst abgewöhnt. Lesen, reflektieren und ihn als Hilfe zur eigenen Standortbestimmung zu nutzen ist m. E. der sinnvollere Umgang mit "kontroversen" Texten.
    LG!
    Tanuki ... ich bin sowieso so offen nach allen Seiten, dass ich nicht ganz dicht bin :wink:

  4. #4
    tomex Gast

    Standard

    Hallo Gerhardt,

    ich habe diesen Beitrag hier noch mal reingestellt, weil er meiner Vorstellung entspricht und ich euch dieser teil haben lasse möchte. Viele fühlten sich sher wohl durch diesen Beitrag angesprochen andere folgten ihrem Dogmatischen Gedankengut und zensierten ihn ohne den Inhalt und Aussagekraft zu erkannen.

    Wenn du schon mit Glaube.de kommst, solltest du meine Position zu diesem Beitrag kennen, immerhin war ich einige Jahre dort anwesend.

    Die Quelle?? Jede Bibelstelle, welche hier im Forum und auch anderen Foren zitiert werden, stammen nicht von einem selbst.

    Das Hohenlied der Liebe sollte dir bekannt sein? Der Rest stammte aus einem Werk von Yogi Sundara wecher inspiriert wurde von Yogi Ananda sowie Yogananda.

    mfg

    Thomas




    Zitat Zitat von Gerhardt
    @tomex
    Was bezweckst Du mit diesem Beutrag? Bei "glaube.de" hat dieser Beitrag fuer einigen Wirbel gesorgt. Willst Du hier die unsere Toleranz testen? Deine eigene Position bleibt dabei unklar

    Fuer sehr fragwuedig finde ich, dass Du hier einen Text einstellst, der nicht von Dir stammt. Warum gibst Du die Quelle nicht an?
    Gruss Gerd

  5. #5
    dideldum Gast

    Standard

    Wow, da fällt mir nur auf wie blöd ich bin , den ich verstehe kein Wort noch einen Sinn. Hm mir fällt noch auf das ich wohl sehr dumm bin, den ich verstehe von den meisten Threads nichts. Aber vorüber ich froh bin , ist das ich Menschen kenne die mcih durch ihr Leben beeindruckt haben.

  6. #6
    tomex Gast

    Standard

    Hallo Dideldum,

    na vielleicht bin ich ja noch viel blöder, denn ich verstehe nicht ganz, was du nicht verstehen kannst. :mrgreen:

    Welche sind den die Menschen die dich so beeindruckten?

    lg Tomex


    Zitat Zitat von dideldum
    Wow, da fällt mir nur auf wie blöd ich bin , den ich verstehe kein Wort noch einen Sinn. Hm mir fällt noch auf das ich wohl sehr dumm bin, den ich verstehe von den meisten Threads nichts. Aber vorüber ich froh bin , ist das ich Menschen kenne die mcih durch ihr Leben beeindruckt haben.

  7. #7
    Popcorn Gast

    Standard

    Hallo Tomex

    Du schriebst:
    ich habe diesen Beitrag hier noch mal reingestellt, weil er meiner Vorstellung entspricht und ich euch dieser teil haben lasse möchte. Viele fühlten sich sher wohl durch diesen Beitrag angesprochen andere folgten ihrem Dogmatischen Gedankengut und zensierten ihn ohne den Inhalt und Aussagekraft zu erkannen.

    Ich möchte dir jetzt an dieser Stelle mein Glaubensbekenntis reinstellen:

    Ich glaube an Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn und an den Heiligen Geist. Ich glaube auch, dass Jesus Christus für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben ist, damit ich leben darf. Er ist am dritten Tag auferstanden und ist im Himmel, von da wird er auch wieder kommen. Ich glaube auch, dass die Bibel Gottes Wort ist.

    Ich habe die Heilsgewissheit, weil es einen Tag in meinem Leben gab, wo ich den Opfertod von Jesus persönlich angenommen habe. Seither lebe ich nach dem Wort Gottes, resp. ich lasse mich immer mehr dadurch verändern, so wie meine Erkenntisse wachsen. Das heisst aber nicht, dass keine Fehler mehr mache. Immer wieder verletzte ich oder mache ich Fehler, aber da darf ich die Vergebung annehmen und trotz allem fröhlich meinen Weg mit meinem König Jesus weiter gehen.

    Diese Glaubenerfahrung, die meinem Leben alles geben was ich brauche, haben mich auch veranlasst, hier in diesem Forum mitzuarbeiten. Menschen brauchen Frieden mit Gott. Das ist der Motor, der Auftrag von Gott an mich. Dem möchte ich gehorsam sein, in allem was ich tue, solange ich lebe.

    In Johannes 3.16 steht: Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben haben.

    Das sagt Gott, mir, dir, jedem der es hören will und auch solchen die es nicht hören wollen. Als wir das Forum hier öffneten, waren wir uns einig, Gottes Weg zu verbreiten, somit bist du auf einem christlichen Forum.

    Ich möchte mal eine Frage hier posten? Warum machst du nicht dein eigenes Forum auf? Dort könntest du all das schreiben was du richtig findest, es hätte dort deine Handschrift. Weil, ich kann deine Zeilen hier einfach nicht so stehen lassen. Tut mir leid. Denn dieses Forum soll unsere Handschrift tragen, es ist unser Auftrag den wir meinen von Gott zu haben. Und der ist für mich persönlich klar definiert. Ich kann nicht schweigen von der Liebe Gottes. Jesus starb am Kreuz für mich, dass kann ich nicht verschweigen - und ehrlich gesagt ich will es auch nicht.

    Ich wünsche dir Tomex und allen Lesern hier, diese wunderbare Erfahrung mit Gott machen zu dürfen. Seid gesegnet.

    Eure Popcorn

  8. #8
    tanuki Gast

    Standard


    Lieber Popcorn,
    ich bin hier meinen Freunden gefolgt und habe mich eingeloggt als member. Ich wusste nicht, dass es sich hier um ein Forum gleicher Gesinnung wie Glaube.de handelt. Ich hoffte auf etwas mehr Gedankenfreiheit. Offensichtlich ist dieses Forum aber nur ein kleiner Bruder von Glaube.de - nun, da habe ich meine Spähre verfehlt und werde in Zukunft nur noch sehr sporadisch harmlose Beiträge wie "Welche sind eure Lieblingsfilme" posten. Übrigens finde ich deine Bemerkung interessant, dass ihr als ihr dieses Forum eröffnetet, euch einig ward, Gottes Weg zu verbreiten, "somit bist du auf einem christlichen Forum". Bitte, sprich Juden nicht G-tt ab, ok? Aber du hast völlig Recht, ich frage mich im Herzen schon länger, warum ich in einem christlichen Forum schreibe, wo ich doch Jesus als Erlöser nicht angeommen habe.
    Liebe Grüße,
    tanuki

  9. #9
    tomex Gast

    Standard

    Hallo Popcorn,

    erstmal vielen dank für deine Glaubensbekennung, welche ich mit freude las und sie so auch akzeptiere.

    Bin ich den so umbeliebt, dass du mich darauf verweist mein eigenes Forum zu eröffnen?? hatte ich nicht die Tage von Martina, und Andreas gelesen, das hier die Meinungen aller Menschen und dessen Glaubensvorstellungen akzeptiert werden..

    Du machst mein Herz sehr schwer..es stimmt mich traurig... Ich bitte Euch mir ohne Zensur mein frei gewähltes Wort zu lassen, es sei denn, ihr möchtet, dass ich dieses Forum verlasse, dann bitte ich euch mir das auch so mitzuteilen.

    Shalom Thomas


    Zitat Zitat von Popcorn

    Ich möchte mal eine Frage hier posten? Warum machst du nicht dein eigenes Forum auf? Dort könntest du all das schreiben was du richtig findest, es hätte dort deine Handschrift. Weil, ich kann deine Zeilen hier einfach nicht so stehen lassen. Tut mir leid. Denn dieses Forum soll unsere Handschrift tragen, es ist unser Auftrag den wir meinen von Gott zu haben. Und der ist für mich persönlich klar definiert. Ich kann nicht schweigen von der Liebe Gottes. Jesus starb am Kreuz für mich, dass kann ich nicht verschweigen - und ehrlich gesagt ich will es auch nicht.

    Ich wünsche dir Tomex und allen Lesern hier, diese wunderbare Erfahrung mit Gott machen zu dürfen. Seid gesegnet.

    Eure Popcorn

  10. #10

    Standard

    @tomex
    Dein Beitrag auf "glaube.de" wurde binnen Stunden zensiert. Deshalb noch einmal meine Frage: was bezweckst Du mit diesem Beitrag? Bisher hast Du auf meine Frage nicht geantwortet. Und ich habe keine Lust, alle Deine Beitraege auf "glaube.de" durchzuarbeiten.

    Im uebrigen bist Du nicht so freigeistig, wie Du Dich gerne gibst.

    Auf
    http://www.paranormal.de/yoga/auszug/einheit.htm
    findet man Deinen Beitrag. Zufall?
    Gruss Gerd
    Edit: Rechtschreibung


 

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