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  1. #1
    Eilonwy Gast

    Standard Wie lebe ich als gute Christin

    Hallo
    ich hab mich neu angemeldet weil ich eine frage an euch habe:
    ich halte am samstag ein wichtiges referat zum thema "stellung der frau heute" wir sind 3 referantinnen die andern themen sind Geschichte und Frau im Islam.
    Da alle wissen das ich auch christin bin kann es sehr gut sein das ich dazu gefragt werde.

    ich habe mir zwar schon gedanken gemacht bin mir aber nicht so sicher ob das so richtig ist was ich denke.
    In büchern etc fand ich oft nur dinge die ich so nicht annehmen möchte,zum teil sehr feministisch,es werden nur `frauenfeindliche`bibelstellen zitiert.
    Ein Buch das ich sehr schön fand war von Stacy Eldredge "Mehr als alles hüte dein Herz "
    Interessant fand ich das wir in den gespächen feststellten das meine Ansichten und die der Muslima sehr ähnlich sind!

    Was denkt ihr?
    habt ihr mir Bibelstellen?
    Gute seiten im internet?
    Ich wäre über hilfe sehr dankbar.
    Eilonwy

  2. #2

    Standard

    "Wie lebe ich als gute Christin" Koennen dir weder ein Forum, noch seiten noch Buecher beantworten - sondern nur du ganz allein

    ich habe mir zwar schon gedanken gemacht bin mir aber nicht so sicher ob das so richtig ist was ich denke.
    Steh doch dazu was du denkst, und so lange du nicht unbedingt die welt zerstoeren willst kann es ja nicht falsch sein

  3. #3
    Eilonwy Gast

    Standard

    ich glaube ich habe mich etwas falsch ausgedrückt.
    mir war bei meiner Frage wichtig was die Bibel sagt.und da kann ich auch etwas `falsch `verstehen .
    es hätte mich interessiert wie andere zu diesem thema stehen.
    ich fände es schön wenn wir in einen austausch kommen könnten,weil ich finde das kann sehr bereichernd sein.(dabei geht es mir nicht darum meinungen zu übernehem,es bietet sich jedoch die chance seine sicht der dinge zu überdenken,weiterzukommen ...)
    Da ich leider keine Gemeinde habe konnte ich auch noch nicht mit anderen christen sprechen weshalb ich mich an das forum gewendet habe.
    Vielleicht hätte ich die überschrift eher so nennen sollen:
    Was sagt das christentum zur stellung u rolle einer Frau?

    also ich würde mich über andwort freuen.

  4. #4
    Eilonwy Gast

    Standard

    Hallo?
    mag mir den sonst keiner antworten?

    is doch eigendlich ein thema was frauen beschäftigt.?
    also folge ich dem was `in `ist,in sachen freizügiger mode,lebe ich meine `sexuellen freiheiten`,wie lebe ich partnerschaft,wie gestalte ich die beziehung,wer endscheidet,....
    ....
    ?

  5. #5
    maiby Gast

    Standard

    Ich hab dich gelesen, leider kann ich dir nicht antworten.
    In der Bibel blätter ich oft online; die Worte treffen jeden Tag in so einer unterschiedlichen Art auf mein Gefühl, dass ich nie jemand anderem etwas spezielles raten würde. Dafür sind wir Menschen einfach alle zu unterschiedlich. Jeder steckt in einer anderen Situation und jeder erlebt und fühlt etwas anderes.
    Vielleicht hast du ja mal eine konkrete Frage?

  6. #6
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hmmm ...... was die Bibel sagt ... tja, da lässt dann Paulus recht freundlich grüssen und sagt, dass die Frau sich dem Manne unterordnen soll.

    Nun stellt sich nur die Frage, woher er eine solche Behauptung herleiten will, die da im nachhinein von gewissen Kreisen als Gotteswort verstanden wird, oder vielleicht auch missverstanden.

    „Das Christentum“ sagt eben dies in Abhängigkeit des Paulus, dass der Mann der Chef sein soll. Aber ob das auch die Lehre Jesu war, oder gar eine Weisung Gottes in der Tenach (AT)? Paulus will das ja mit der Genesis begründen, dass es so sein soll wie er es behauptet, und mit seinem Statement hat er nun schon bald 2000 Jahre die „christliche“ Frau ins abseits gestellt, mit schlimmen Folgen der Unterdrückung und des Missbrauchs der Frau. Soweit das „christliche“ oder das NT-Frauenbild.


    Dass Paulus mit seiner Herleitung und Begründung nun ganz offensichtlich irrt, da Gott nirgends in der Schöpfungsgeschichte eine solche Weisung gibt, ist nun ganz offensichtlich, und jegliche Uminterpretation der Schriften beruht da wohl eher auf den Macht- und Herrschaftgelüsten des Mannes, als den eigentlichen Aussagen in den ersten Abschnitten der Bibel.


    Nun stellt sich unweigerlich die Frage, weshalb da Paulus etwas anderes, ja eigenes, lehrt, als dass Gott es will und weshalb seine Worte mehr Gewicht haben, als die Bestimmungen Gottes. Aber diese Frage darf man nicht stellen, da man dann als Häretiker bezeichnet wird ......


    Lehit

    Alef

  7. #7
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Eilonwy
    Wie lebe ich als gute Christin
    Hallo Eilonwy, sei willkommen bei den Gnadenkindern.

    Ich würde sagen:
    Lebe so, dass du kein schlechtes Gewissen hast.
    Lebe so, dass du morgens noch in den Spiegel schauen kannst.
    Lebe so, dass du die Gebote Gottes hälst die er Moses auf den Steintafeln gab.
    Lebe so, dass du alles verantworten kannst.

    Vor allem aber LEBE und genieße das, was dein Vater im Himmel dir geschenkt hat. Sei dir bewusst, dass der Ewige dich über alles liebt und möchte, dass du ein glückliches freies Leben führen kannst.

    LG
    Fisch

  8. #8
    sibylle Gast

    Lächeln

    Liebe Eilonwi,

    das wichtigste ist, das du zu Gott so kommen darfst, wie du bist.
    Er liebt dich, so wie du bist. Ohne wenn und aber.einfach bedinungslos.

    Du wirst durch seine Liebe geführt und geleitet. Mit der Zeit wirst du deinen Jesus besser kennen lernen. Das geschied im personlichen Gebet und durch das lesen in der Bibel. Gut ist es, wenn du dich erst einmal mit dem neuen Testament befasst z. B. Johannisevangelium.

    Sehr hilfreich ist es auch, wenn du dich mit dem befasst, wer du in Jesus bist und was seine Gedanken über dich sind.

    Alles andere kommt von ganz alleine.

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hmmm ...... was die Bibel sagt ... tja, da lässt dann Paulus recht freundlich grüssen und sagt, dass die Frau sich dem Manne unterordnen soll.

    Nun stellt sich nur die Frage, woher er eine solche Behauptung herleiten will, die da im nachhinein von gewissen Kreisen als Gotteswort verstanden wird, oder vielleicht auch missverstanden.

    „Das Christentum“ sagt eben dies in Abhängigkeit des Paulus, dass der Mann der Chef sein soll. Aber ob das auch die Lehre Jesu war, oder gar eine Weisung Gottes in der Tenach (AT)? Paulus will das ja mit der Genesis begründen, dass es so sein soll wie er es behauptet, und mit seinem Statement hat er nun schon bald 2000 Jahre die „christliche“ Frau ins abseits gestellt, mit schlimmen Folgen der Unterdrückung und des Missbrauchs der Frau. Soweit das „christliche“ oder das NT-Frauenbild.
    "Darauf-sprach JHWH Gott: Nicht-gut-ist das-Sein des-Menschen für-sich-allein, machen-werde-ich-für-ihn (eine)Hilfe als-sein-Gegenüber!" (Gen. 2:18. Interlinearübersetzung)

    Was heißt denn Hilfe, oder Gehilfin?

    "Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, du Gott meines Heils!" (Ps. 27:9.)

    "Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allenn Nöten." (Ps. 46:2.)

    "Doch Gott ist mein Helfer, der Herr beschützt mein Leben." (Ps. 54:6.)

    Nun, was bedeutet das Wort "Hilfe" in der Bibel? Es hat doch nichts mit Abseitsstellen, Unterdrückung und Missbrauch zu tun. Oder siehst du das anders?

    Und Unterordnung und Gehorsam hat in der Bibel auch keinen negativen Sinn.

    "Sind sie(die Engeln) nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?" (Hebr. 1:14.)

    "Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan." (1Kor. 14:32.)

    Und dazu kommt noch das Wort Jesu: "Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein." (Mt. 20:26.)

    Wenn der Mann das Haupt der Familie ist, dann ist die Frau ihr Herz. Und was sagte Jesus?: "Aus dem Herzen kommt ..."

    Damit ist die Frau, wenn sie dem Mann untertan ist, Gott viel ähnlicher als der Mann.
    Wenn sie aber sich gegen diese Ordnung Gottes aufleht, dann ähnelt sie dem Teufel, der ja auch zu den dienenden Geistern gehörte, sich aber aufgelehnt hat, und herrschen will.

    Als ich jünger war, war es mir wichtig einiges zu erreichen. Mit den Jahren ist mir wichtiger geworden, daß meine Kinder und Enkelkinder etwas erreichen. Und ich helfe ihnen nach Kräften. Und freue mich über ihre Erfolge.

    In einem Buch hab ich mal gelesen: "Bei einer klugen Frau, ist der Mann immer ein Held."
    Eine Frau aber, die selbst der Held sein will, b.z.w. eine Karrierefrau, wirkt nun mal nicht weiblich.


    Dass Paulus mit seiner Herleitung und Begründung nun ganz offensichtlich irrt, da Gott nirgends in der Schöpfungsgeschichte eine solche Weisung gibt, ist nun ganz offensichtlich, und jegliche Uminterpretation der Schriften beruht da wohl eher auf den Macht- und Herrschaftgelüsten des Mannes, als den eigentlichen Aussagen in den ersten Abschnitten der Bibel.
    Wer so die Schriften versteht, ist selbst von den Macht- und Herrschaftsgelüsten besessen.


    Nun stellt sich unweigerlich die Frage, weshalb da Paulus etwas anderes, ja eigenes, lehrt, als dass Gott es will und weshalb seine Worte mehr Gewicht haben, als die Bestimmungen Gottes. Aber diese Frage darf man nicht stellen, da man dann als Häretiker bezeichnet wird ......
    Nicht nur Paulus lehrte, daß die Frau dem Manne untertan sein soll.

    "Ebenso sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch sie, falls sie dem Wort (des Evangeliums) nicht gehorchen, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden,
    wenn sie sehen, wie ehrfüchtig und rein ihr lebt.
    Nicht auf äußeren Schmuck sollt ihr Wert legen, auf Haartracht, Gold und prächtige Kleider, sondern was im Herzen verbogen ist, das sei euer unvergänglicher Schmuck: ein sanftes und ruhiges Wesen. Das ist wertvoll in Gottes Augen.
    So haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten: Sie ordneten sich ihren Männern unter.
    Sara gehorchte Abraham und nannte ihn ihren Herrn. Ihre Kinder seid ihr geworden, wenn ihr recht handelt und euch vor keiner Einschüchterung fürchtet."
    (1Pet. 3:1-7.)
    Geändert von Zeuge (03.07.2009 um 10:03 Uhr)

  10. #10
    sibylle Gast

    Standard

    das alles die Unterordung in der Ehe, gesche aber in Liebe. Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Liebe deine Frau so wie Christus die Gemeinde liebt.
    gott hatt alles der Herrschaftvon Christus unterstellt und hat Christus als Herrn über die Gemeinde eingesetzt. Die Gemeinde aber ist sein Leib und sie ist erfüllt von Christus, der alles ganz mit seiner Gegenwart erfüllt. Eph. 1; 22-23


    ISo sollen wir auch in Liebe mitteinander Umgehen und einer den anderen höher achten, als sich selbst.
    Denke, alles, was wir nicht aus Liebe tun, ist einfach nur gesetzlich oder religiös. Bei der Frage, wie lebe ich als guter Christ, kann ich nur sagen, aus uns herraus kommt nichts gutes. Kein Mensch kann sich vor Gott rühmen oder ihn mit guten Werken beeindrucken. Unser Leben sollten wir so leben, wie jeder es vor Gott verantworten kann. Jeder von uns hat seinen eigenen Wachstumsprozess und auch das Erkennen von dem, wie und was Gottes Wille ist, ist ein Reifeprozess.

    Die Liebe soll euer höchstes Ziel sein.1. Kor. 14;1
    Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott.
    Im 1. Kor. 13; 1 - 10 ist das, was das Wesen Gottes wiederspiegelt und auch das, wozu er uns verändern will. Doch nicht aus uns herraus, sondern vom Geist Gottes, der uns in alle Wahrheit führen und leiten wird.

    So gebe ich euch ein neues Gebot. Liebt einander. So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben. Euere Liebe zueinander wird der Welt zeigen, das ihr meine Jünger seid. Joh. 13; 34-36.


 

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