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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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  2. #2
    manlovi Gast

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    Liebe Fisch, Du hast diesen Artikel ohne Kommentar hier rein gestellt. Bezieht er sich auf irgendeine vorangegangene Diskussion? Ich finde ihn sehr interessant und würde gerne die Stellen im Talmud (z. B.) mal nachlesen wollen. Kennst du eine entsprechende Seite, wo das möglich wäre?
    Shalom
    manlovi

  3. #3
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    Zitat Zitat von manlovi Beitrag anzeigen
    Liebe Fisch, Du hast diesen Artikel ohne Kommentar hier rein gestellt. Bezieht er sich auf irgendeine vorangegangene Diskussion? Ich finde ihn sehr interessant und würde gerne die Stellen im Talmud (z. B.) mal nachlesen wollen. Kennst du eine entsprechende Seite, wo das möglich wäre?
    Shalom
    manlovi
    Ich fand diesen Zeitungsbeitrag gestern im Internet und las den auch ganz interessiert durch. Leider habe ich keine Talmud Stellen die ich dir nennen könnte - aber sicher gibt es hier Menschen die uns da weiter helfen könnten.
    Würde mich natürlich auch freuen, wenn wir in der Art noch weitere Beiträge hier zusammen stellen könnten.

    Shalom
    Fischi

  4. #4
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    Das Thema Nahtod-Erlebnis haben einige von uns bereits hier behandelt:

    http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=5246

    Allerdings erkenne ich in deinem Link, Fisch, keine klare Trennlinie zwischen vergleichsweise "normalen" Phänomenen und Spiritismus. Betreffend Reinkarnation ist mir ein Fall bekannt, von dem ich vor Jahren einmal las, dass jemand nach einem Koma aufwachte und sein Gedächtnis verloren hatte. Stattdessen sprach jemand völlig anderes aus ihm heraus mit einer völlig anderen Identität und einer völlig anderen Sprache. Die neue Identität hatte vielleicht ca. 100 Jahre zuvor im Ausland gelebt - wie sich bei Nachforschungen heraus stellte. Gottlob handelt es sich hierbei aber nur um Ausnahmeerscheinungen, denen nicht allzu viel Beachtung geschenkt werden sollte. Die Geschichte mit dem Drusen ist also der zweite diesbezügliche Fall von dem ich in den letzten 40 Jahren gehört habe.

    In gewissen Kulten werden Kontakte zu Verstorbenen gepflegt und Ahnengeistern geopfert. Auch bei dem sogenannten Besessenen von Gadara handelt es sich um jemanden, der sich an Toten verunreinigt hatte, die nachher aus ihm heraus sprachen. Bei diesen Totengeistern handelte es sich offenbar um römische Legionäre ("ich heisse Legion"), die eines gewaltsamen Todes gestorben und ruhelos waren. Auffallend ist ihre liebevolle Behandlung durch Jeshua, der sie nicht in die Hölle schickte, sondern ihrem Ansinnen mit den Schweinen stattgab. Vermutlich benötigten sie auf irgendeine Art einen Leib, in dem sie in "Frieden" sterben konnten und den sie durch die Schweine erhielten.

    Auch beim Spuk ist bekannt, dass unselige Geister von Verstorbenen umher irren und sich durch Klopfgeräusche, Schlüsselgeklirr oder unartikulierte Schreie z. B. bemerkbar machen. Das mit dem Schlüsselgeklirr habe ich einmal als Nachtwächter in einem Bewachungsobjekt selbst erlebt. Damals glaubte ich zunächst, dass mein Kollege gekommen sei. Als er dann tatsächlich kam stellte sich heraus, dass er zu dem Zeitpunkt, als ich das Geräusch hörte, gar nicht im Gebäude war.

    M. E. geht Rabbi Goldberg zu wenig auf den Sheol ein, auf das Totenreich, in dem die "seligen" Geister ruhen bis zur Auferstehung der Toten. Gemäss meiner Erkenntnis handelt es sich beim Sheol um eine Art "Dornröschenschlaf". Im Schoss, in dem alles schläft, bleibt die Zeit stehen, während rings herum alles wie bisher weiter läuft. Erst nach dem Schlaf geht das Leben im Schloss nahtlos weiter, so dass sogar der Lehrling vom Koch die Ohrfeige von vor hundert Jahren bekommt. Der Schlaf wurde also gar nicht wahrgenommen.

    Könnte es nicht auch sein, dass wie in einem Time-Tunnel die Toten in die "Zeit" der Auferstehung "gebeamt" werden und aus dieser bei einer Reanimation wieder zurück kehren? Es wird ja oft auch von einem Tunnel berichtet. Und könnte es nicht auch sein, dass es Seelen gibt, die gar nicht "gebeamt" werden wie der Motorradfahrer und sich nur für eine relativ kurze Zeit unsichtbar im Diesseits aufhalten, bis sie reanimiert werden?

    Heute gehe ich auf Grund meiner Informationen davon aus, dass es gar keine gefallenen Engel geben kann und dass die sogenannte Besessenheit ausschliesslich auf das Werk von unseligen Geistern von Verstorbenen zurück zu führen ist. Dies wird ja im Beispiel der Mutter geschildert, aus der ihr verstorbener Mann Todesdrohungen sprach. Bei diesen sogenannten Dämonen dürfte es sich nach meiner Erkennntnis um Seelen handeln, die sich zu Lebzeiten durch spiritistischer Praktiken an Toten verunreinigt und Kontakte mit ihnen gepflegt haben oder die sich sonstwie durch Drogenkonsum oder andere von der Schrift her verbotene Praktiken der Geisterwelt geöffnet haben.


    Heute weiss ich mit Sicherheit, dass es nicht so ist, wie ich jahrzehntelang von der christlichen Dogmatik gelehrt wurde. Es ist nachweislich alles ganz anders. Aber wie es definitiv sein wird, das werden wir erkennen, wenn wir selbst drüben angekommen sein werden. Von der Hölle, aus der man nach Verbüssung einer gewissen zugemessenen Strafe wieder herauskommt, bin ich heute auch überzeugt. Andererseits dürfte es auch Seelen geben, die so verbrannt werden, dass von ihnen weniger als nichts mehr übrig bleibt. In diesem Zusammenhang denke ich beispielsweise mal an den "Führer Grossdeutschlands".

    Wie dem auch sei. Wer wann was empfangen wird, das ist nicht an mir zu entscheiden. Wir werden sehen!

    Shalom, Shomer

  5. #5

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Betreffend Reinkarnation ist mir ein Fall bekannt, von dem ich vor Jahren einmal las, dass jemand nach einem Koma aufwachte und sein Gedächtnis verloren hatte. Stattdessen sprach jemand völlig anderes aus ihm heraus mit einer völlig anderen Identität und einer völlig anderen Sprache.

    OT


    Shalom Shomer,

    das erinnert mich gerade an die sogenannte Zungensprache, bei der manche Leute plötzlich eine ganz andere Stimme bekommen. Was ist das?

    *gespanntbin*
    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  6. #6
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    Shalom! Ich gestehe, dass ich mich bislang respektvoll aus dem "jüdischen" Bereich des Forums zurückgehalten habe. Ich sage "respektvoll", weil ich mich bislang zu wenig mit dem Judentum auseinander gesetzt habe. Und da ich nicht mit Halbwissen glänzen oder mir anderweitig aus Unwissenheit den Mund verbrennen wollte, habe ich hier zumeist nur ansatzweise mit gelesen, aber mir immer fest vorgenommen, aus o. g. Gründen hier nicht mit zu schreiben.
    Nun mache ich eine Ausnahme, weil es sich hier um ein Thema handelt, wo ich schon denke, Ahnung zu haben. Hier gibt es Berührungspunkte zwischen dem Judentum (zumindest gibt es dort, wie ich erfahren und in dem Zeitungsartikel gelesen habe, entsprechende Strömungen...) und meinem Glauben (ich bin ein spiritueller Christ).

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Gottlob handelt es sich hierbei aber nur um Ausnahmeerscheinungen, denen nicht allzu viel Beachtung geschenkt werden sollte.
    Ich habe von einigen dieser "Ausnahmeerscheinungen" gelesen...Ich denke, dass derlei Begebenheiten immer noch lieber geheim gehalten werden. Handelt es sich bei dem von Dir geschilderten Fall mit dem Komapatienten um eine Organtransplantation? Ich habe in verschiedenen Fällen davon gelesen (kenne aber persönlich niemanden, und muss mich daher auf die Richtigkeit der Quellen verlassen) dass ein Teil der Seele in dem transplantierten Organ verbleibt und somit auf den Empfänger übergeht. Am stärksten ist es wohl nach einer Herztransplantation. Ich erinnere mich an einen Fall einer Amerikanerin, die nach einer Herztransplantation liebend gern Fleisch aß, Alkohol trank und sich für Motorräder interessierte. Zuvor war sie Vegetarierin, trank keinen Tropfen und war, wenn ich mich nicht irre, Tänzerin, die sich nicht um Motorräder scherte. Was war passiert? Das Spenderherz stammte von einem verunglückten Motorradfahrer und die neuen "Attribute" der Frau waren für den Verstorbenen "normal" gewesen, wie eine Befragung des ehemaligen Umfeldes des Verstorbenen ergab.

    Ansonsten kann ich auch aus meiner Perspektive Dir, lieber Shomer, in den wesentlichen Punkten Deines Beitrages beipflichten.


    @ Ingo
    Was Du mit "Zungensprache" (andere nennen es "Zungenreden") meinst, ist meines Erachtens das Wirken eines fremden Geistes durch ein Medium. In dem Moment, wo sich der Geist durch den Menschen kundtut - mit evtl. ganz anderer Stimme - ist das Bewusstsein des sprechenden Menschen (der Geist) nicht präsent. In manchen Fällen geschieht es in Teiltrance (das habe ich selber als Zeuge erlebt) in den meisten Fällen ist das Medium aber in eine Volltrance gefallen. Dann sind die Durchsagen aus dem Jenseits am reinsten, da das Bewusstsein der medialen Person sich nicht "einmischen" kann. Derlei Durchsagen sind in der Heiligen Schrift (sowohl AT als auch NT) allgegenwärtig...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  7. #7
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    Ein Gedanke offtopic zum Zungenreden. Es muss von Fall zu Fall berücksichtigt werden, ob es sich um ein "göttliches", ein spiritistisches oder ein völlig anderes Phänomen handelt. Als ich noch zur Charismatischen bzw. Pfingstbewegung gehörte, habe ich auch in "Zungen" gebetet, war aber zu jeder Zeit voll da. Ich konnte anfangen und aufhören, wann ich wollte und auf Ereignisse in meiner Umgebung zu jeder Zeit adäquat reagieren. Nur musste ich dann eben mal mit "Zungenreden" aufhören.

    Wenn ich davon sprach, dass dieser Komapatient mit einer anderen Sprache sprach, dann hing das damit zusammen, dass er eine völlig andere Identität hatte, die Identität eines Mannes der, wenn ich mich recht besinne, zu Lebzeiten polnisch sprach.

    Das mit dem Spenderherz und den veränderten Lebensgewohnheiten der Tänzerin ist für mich eine feine Bestätigung. Besten Dank für den Hinweis! Die Medizin hat ihre gottgegebenen Grenzen eindeutig überschritten. Ich weiss z. B. von einer Bluttransfusion, dass der Christ, der diese bekommen hatte, plötzlich krauses Haar bekam, wie wir es von Afrikanern kennen und dass er plötzlich alte Ägyptische Gottheiten anbetete und sich von seinem christlichen Glauben verabschiedete.

    Bei einer Organspende ist klar, dass der Spender tot ist. In der Bibel steht etwas von einer "Verunreinigung durch Tote", zu der es bei der blossen Berührung eines Leichnams kommt. Das Verunreinigen kann aber auch durch die Kontaktname mit einem Geist eines Verstorbenen geschehen (Spiritismus). Deshalb ist in der Torah verboten, die Toten zu befragen. Es scheint demzufolge etwas zu geben, das ich einmal den "Geist des Todes" nennen will. Menschen bekommen ein abartiges Verlangen nach dem Tod (Selbstmordgedanken), wenn sie sich mit okkulten Praktiken, Spiritismus und dergleichen befassen, aber auch, wenn sie Leichenteile in ihren Körper implantieren lassen.

    Ich persönlich kenne einige Fälle, bei denen transplantiert wurde. Im einen Fall verstarb der Operierte wenige Tage nach der Nierentransplantation im Krankenhaus, ein anderer lebte nach seiner "erfolgreichen" Lebertransplantation noch vielleicht ein Jahr "normal". Einseitige, herunter gespielte Informationen über die Risiken der Transplantation sind an der Tagesordnung. Ich selbst empfehle jedem, einen Organspenderausweis bei sich zu tragen, aus dem hervor geht, dass im Todesfall keinerlei Organe (zu Transplantationszwecken) entnommen werden dürfen. Meine Gene gehören nur mir und alles andere ist ein Werk des Durcheinanderwerfers (griechisch: Diabolos, deutsch: Teufel). Mein Leben ist mit dem Tod meines Körpers nicht zu Ende, weshalb heute auch keine Blutspende mehr für mich infrage kommt. Das Risiko, dass mein "Leben" mit der Blutspende und der "Infektion" durch einen fremden Geist zu Ende ist, ist ungleich grösser.

    Wer einen Blutsbund mit dem Tod schliesst, um zu leben, der hat sich an den falschen Bundespartner gehalten.

    2Chr 16:12 Und im neununddreißigsten Jahre seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen, so daß er überaus krank war; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht Jahwe, sondern die Ärzte.

    Shomer

  8. #8

  9. #9
    Obertonmusik Gast

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    Wer war Elisabeth Kübler Ross?


    Über den Tod und das Leben danach

    “Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Bewußtseinsstand, in welchem man fortfährt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu lachen und wo man befähigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen”. Das sind die Kerngedanken, die ...

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    Erfülltes Leben, würdiges Sterben

    Ein berühmtes Buch der großen Sterbeforscherin. So lebenswichtig ist der Tod. Elisabeth Kübler Ross hat durch ihre Arbeit in Amerika und ihre zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema “Tod und Sterben” Weltruhm erlangt. Sie galt als die große Sterbeforscherin und vermittelt in diesem ...

    PS:
    Besonders in Ihrem autibiographischen Roman: Das Rad des Lebens
    spricht Frau Dr. Kübler-Ross über über ihre therapeutische Arbeit
    mit Sterbenden und die konkrete Begegnung mit dem Jenseits
    in Form von Nahtodeserfahrungen !
    Geändert von Obertonmusik (22.06.2010 um 01:24 Uhr)


 

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