Ja Vater!

Sag ich ja zu Gottes Wegen? Kann ich ja sagen zu jedem Weg, den er mich führt?
Oder sag ich immer wieder "Herr, so will ich es nicht, ich will was anderes."
"Ich will nicht, wie du mich geschaffen hast,
ich will nicht, wie du mich geführt hast,
ich will die Situation nicht, wie sie jetzt ist."

Aber was nützt es uns, aufzubegehren, uns aufzulehnen?
Ändern wir dadurch etwas? Wir werden höchstens unzufrieden, schlecht gelaunt, mürrisch.

Wenn wir Vertrauen zu Gott haben, wenn uns bewusst ist, dass er richtig führt, auch wenn wir vieles nicht verstehen können, wenn uns klar wird, dass er einen Plan für unser Leben hat - nur dann können wir auch ja sagen, können uns geborgen fühlen in seiner Hand.
Und nur dann können wir auch zur Ruhe und zum Frieden finden.