Guten Morgen Isaak,
ganz herzlichen Dank für Dein Erzählen ...
Mir geht in diesen Tagen ganz besonders die Begegnung Marias mit Gabriel nach ... und es löst in ihr Jubel und Freude aus.
Shalom
Regenbogen
Guten Morgen Isaak,
ganz herzlichen Dank für Dein Erzählen ...
Mir geht in diesen Tagen ganz besonders die Begegnung Marias mit Gabriel nach ... und es löst in ihr Jubel und Freude aus.
Shalom
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Muss doch schnell noch mal in Balkonis Wohnzimmer kommen
und die traurige Latifa ganz lieb in den Arm nehmen
und Regenbogen auf ihrer Wolke zurück winken
Auch liebe Grüßean alle, die hier so still mitlesen.
Habt alle einen guten Tag unter dem Segen Gottes.
Stell noch Kakao hin für alle. Das tut der Seele gut.
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Weihnachten 1966 bei meinen Eltern - lang ist es her und doch wird es mir wieder lebendig! Wenn ich daran zurückdenke, liegt auch wieder dieser besondere Duft in der Luft - unbeschreiblich schön und einzigartig, wie ich ihn sonst nirgends wieder wahrgenommen hatte und ich war damals erst 5 Jahre alt!
Vater, Mutter und wir 5 Geschwister - halt, 4 Geschwister nur, haben uns in der hübsch geschmückten Stube zusammengefunden. Mein Bruder Konni ist zu dem Zeitpunkt bei der Bundeswehr und hat leider keinen Ausgang bekommen.
Vater sitzt am Klavier und spielt "Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen“ und wir alle singen aus Leibeskräften mit - wie schön das doch klingt, ja, fast heilig und mir kommen beim Singen das allererste Mal die Tränen!
Nach dem wir so ziemlich alle Weihnachtslieder durchgesungen hatten, klingelte es dann an unserer Haustüre und Mutter ging hin, um zu öffnen. Ich hörte zwei, drei schwere Schritte im Flur und da stand er auch schon in unserer Stubentüre - ein großer, stattlicher Weihnachtsmann! Boah, wie der mich anguckte . . . und erst womit er mich anguckte . . . diese Augen, die hatte ich schon mal gesehen! Mein Blick wanderte weiter über seinen langen, weißen Bart runter über den roten Mantel bis ganz nach unten zu den blankgeputzten . . . Bundeswehrausgehschuhen und Bingo, Ingo! Nun wusste ich, warum mein Bruder von der Bundeswehr keinen Ausgang bekommen hatte.
Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.
(Jean Marie Anouilh)
Eine schöne Geschichte.
Danke, lieber Ingo.
Will mal ein paar Kerzen anzünden, damit ihr dran denkt, dass wir Adventszeit haben.
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die zweite Kerze brennt!
So nehmet euch eins um das andere an,
wie auch der Herr an uns getan.
Freut euch, ihr Christen (und auch ihr anderen),
freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.
Maria Ferschl
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Du lebst in der Wüste, doch Gott kümmert sich um dich.
Nicht immer ist die Wüste das, was dich austrocknet.
Manchmal wird die Wüste zum "gelobten Land",
weil Gott in sie hinein den Strom des lebendigen Wassers gibt.
Dann werden Dürre und Trostlosigkeit zu einem Ort,
in dem Gottes Leben wachsen und reifen kann.
Auch deine Wüste kann er in einen fruchtbaren Garten verwandeln.
"Die Wüste soll blühen!"
Das ist Gottes Verheißung.
Hanna Hümmer
Danke Ingo und Mirjamis für Geschichte und Texte ...
wie schön, wenn es noch Überraschungen im Leben gibt.
Das mit der Wüste, den Wüstenerfahrungen kann ich nur bestätigen, als eine sehr fruchtbare Zeit in meinem eigenen Leben.
Advent ist ja auch eine der - weniger bekannten- Fastenzeiten im Kirchenjahr. Ich habe in diesem Jahr mich sehr bewusst daran gemacht und den Advent mit dieser Fastenzeit begonnen, als Zeit der Entschlackung für Körper und Seele ... u nd schmecke, sehe und erlebe Advent nicht nur im Essen sehr bewusst .... Innehalten im Alltag, Horchen, die Stille hören, Gott selbst erwarten und erleben, wie er in mein Leben neu eintritt, ganz leise, aber deutlich "seht, die gute Zeit ist da, Gott kommt auf die Erde, kommt und ist für alle da, kommt, dass Friede werde." (EG 18)
Liebe Grüße
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
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