Zitate und Weisheiten

[Tuttifrutti]

Goetter toeten keine Menschen. Menschen mit Goettern toeten Menschen.

Gott tötet den Menschen nicht, aber Menschen die an Gott glauben und ihn lieben töten seine Geschöpfe (sich gegenseitig in Kriegen und aus Habgier). Das ist das Unfassbare. Es fehlt dem Menschen noch so sehr an --> "Und den Nächsten wie sich selbst".

[Sonnenkind]

Gott tötet den Menschen nicht, aber Menschen die an Gott glauben und ihn lieben töten seine Geschöpfe (sich gegenseitig in Kriegen und aus Habgier). Das ist das Unfassbare. Es fehlt dem Menschen noch so sehr an --> "Und den Nächsten wie sich selbst".

Es ist so schlimm dass die Menschen die Liebe und Verantwortung zueinander immer wieder vergessen, selbst im Alltag leitet uns oft der Zorn.


Doch:

Selbst die größte Dunkelheit kann eine kleine Kerze am Scheinen hindern.
Aus Irland

Das Licht wird immer obsiegen.

[Seleiah]

Doch:

Selbst die größte Dunkelheit kann eine kleine Kerze am Scheinen hindern.
Aus Irland

Das Licht wird immer obsiegen.

Nur nachts ist es nicht da

[Obertonmusik]

Es ist ein Irrtum zu glauben, etwas existiere nicht,
weil sich nichts darüber aussagen läßt.
Denn Aussagen ist gleichbedeutend mit Wahrnehmen.
Und der Teil im Menschen, der bislang gelernt hat,
wahrzunehmen, ist nur schwach entwickelt.
Was ich eines Tages wahrnehme, hat auch schon
am Tage zuvor existiert . . .

Die Stadt in der Wüste
Antoine de Saint-Exupéry

[Gelehrter]

Es ist dem Menschen nicht gegeben Macht auszuüben.
Dieses Titat stammt von mir selbst.http://www.gnadenkinder.de/board/images/smilies/kopflos.gif

[Gelehrter]

Der Schwache erkennt man an seiner Stärker,da er Demut zeigt.Und der Starke erkennt man an seiner Schwäche,da er keine Demut zeigt.
Demut = Stärke
Diese Weisheit stammt von mir.

[Gelehrter]

Der Schwache erkennt man an seiner Stärke,da er Demut zeigt.Und der Starke erkennt man an seiner Schwäche,da er keine Demut zeigt.
Demut = Stärke
Diese Weisheit stammt von mir.

[-2moro-]

Zitat : Dumm ist der,der Dummes tut

[Ingo]

Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.

(Sören Aabye Kierkegaard)

[Ingo]

In notwendigen Dingen: Einheit. In fraglichen Dingen: Freiheit. In allen Dingen: Liebe.

(Augustinus)