Joh.4 :23,24 ( JB) : Es kommt die Stunde,....wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden. Denn der Vater sucht solche Anbeter. Gott ist Geist, und die anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. ( Wer bei der Anbetung auf Bilder als Andachtshilfe angewiesen ist, betet Gott nicht im Geist an, sondern ist von dem abhängig, was er mit seinen Augen sehen kann.)
Nur Pech, dass, als Paulus den Timotheusbrief schrieb, es gar kein NT gegeben hat.
Somit bedeutet sein Satz etwas anderes, als dass man hineinzwängen will.
Lehit
Alef
Nach seinem Bilde heisst für mich nichts Anderes, als dass wir Menschen nicht von der Äusserlichkeit her Gott ähnlich geschaffen sind, sondern dass wir vom freien Denken (also mit Gehirn ausgestattet) und vom Gewissen her Gott ähnlich ausgestattet sind. Mit ähnlichen Fähigkeiten, aber nicht gottgleich.
Stella
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
Hierzu fällt mir ein Spruch ein:
"Wir sind nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen."
Ich glaube, dass unser wahrer Wesenskern Gott selbst ist.
Gott schauspielert in diesem Universum myriadenfach in verschiedenster Gestalt.
Die Menschen sind ein Teil der Inszenierung.
Aber ein Mensch vergeht.
Identifizieren wir uns mit dem Menschen, der wir glauben zu sein, so sehen wir uns als vergänglich und nehmen den physischen Tod als eine Bedrohung unserer Existenz wahr.
Ob wir es nun sollen oder nicht, wir machen uns ein Bild von Gott.
Es muss ja kein Optisches sein.
Auch die Vorstellung von Eigenschaften von etwas ist bereits ein Bild.
Wir kennen den Satz: "Mach dir mal ein Bild von meiner Situation!"
Machen wir uns ein Bild von Gott, so ist da doch nichts dabei.
Und Ihn oder Sie wird das wohl auch wenig bekümmern.
Wir sollten und aber im Klaren sein, dass es nur ein Bild ist.
Auch ein Gottesbild wie es z.B. die Bibel lehrt ist lediglich ein Bild.
Bild-en wir uns nichts darauf ein, wenn wir die Bibel gelesen haben.
Wir kennen Gott deswegen nicht besser.
Ebenso wenig machen wir uns ein Bild von unserem wahren Sein.
(ich sehe beides als das Gleiche an, das ist mein Bild, oder eben meine Einbildung)
Wer sein Bild von Gott als das einzig wahre Bild ansieht, der ist einge-bild-et.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Jer. 10:14,15 (JB) " Jeder Goldschmied muß sich seines Bildwerks schämen. Denn seine Bilder sind Trug, sie haben nicht Odem. Ein Nichts sind sie, ein lächerliches Machwerk."
2.Mo. 20:4, 5 (JB) Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, kein Abbild von dem was im Himmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist.
Du sollst dich nicht vor diesen Bilder niederwerfen und sie nicht verehren.
3.Mo 26:1 ( JB) Macht euch keine Götzen und Schnitzbilder und stellt euch keine Malsteine auf und errichtet nicht Steine mit Bildwerken in eurem Land, um sich davor niederzuwerfen......
2Kor 6:16( JB) Wie paßt der Tempel Gottes zu den Götzen? Wir sind ja Tempel des lebendigen Gottes.
2.Kor.5:7 (JB) Wir wandeln im Glauben, nicht im Schauen.
und nicht zuletzt heißt es auch noch: du sollst nicht MORDEN.
Von "töten" ist da keine Rede.
Nein, ist es nicht
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