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  1. #21
    godelind Gast

    Standard

    @Zeuge
    So mancher, der eine Mücke verschluckt,
    hat mehr Hirn im Bauch als im Kopf.

    Bei Deinem Stuss kann man echt nur sagen

  2. #22

    Standard

    Zitat Zitat von Saniana Beitrag anzeigen
    Die er selber abändert oder falsch auslegt ?

    Ja, hat er schon oefters - aber die alten threads jetzt rauszusuchen um ihn blosszustellen ist mir zu aufwendig, also bleibts bei einer behauptung

  3. #23
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Ja, hat er schon oefters - aber die alten threads jetzt rauszusuchen um ihn blosszustellen ist mir zu aufwendig, also bleibts bei einer behauptung
    Ok, danke Seleiah für deine Mühe und schnelle Antwort.
    Bin neu hier, und muss mich erst mal durcharbeiten.

    Ist aber auch sehr viel.
    Bin aber gespannt, ob Zeuge meine Frage beantworten wird.

  4. #24
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    Zitat Zitat von Zeuge
    Es ist erstaunlich wie man die Geschichte der Juden schön zu reden bemüht ist.
    Sie waren barbarisch. Und der Höhepunkt ihrer Barbarei war die Forderung der Hinrichtung Jesu.
    Auch wenn manche versuchen jetzt den berümtesten Sohn des jüdischen Volkes zurückzuholen, lehnen die meisten ihn, als den Messias, ab, was dem Todesurteil gleichkommt.
    Schlimm was du hier verzapfst. Die Juden haben weder Jesus ausgepeitscht noch an den Pfahl geschlagen - vielleicht solltest du da noch mal nachlesen. Aber als ewiger Besserwisser, wirst du nur wieder irgendwelche Verse aus der Bibel zusammenhangslos entreißen. Ich weiß nicht wie man dir noch begegnen kann - aber ich für meinen Teil möchte mit Antisemiten nichts zu tun haben.

    Die Juden müssen den berühmten jüdischen Sohn gar nicht zurückholen, er ist nie von ihnen gegangen oder hat sich von ihnen distanziert. Jesus selber verweist immer wieder auf den Vater und keineswegs erklärt er sich selber zum Messias. Und Ablehnung mit einem Todesurteil gleichzusetzen ist völliger Stuss - aber auch hier lass dir gesagt sein, dass die Juden Jeshua nicht ablehnen, denn er war einer der ihren - was die Juden ablehnen ist das, was die Christen aus Jesus machten....die Juden lehnen Jesus als Gott ab aber nicht als einer der ihren. Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir.

  5. #25

    Standard

    Zeuge du bist wahrlich ein äußerst seltsamer Zeuge... Ganz sicher nicht ein Zeuge für Gottes Liebe und Barmherzigkeit.
    Es lohnt nicht weiter auf deinen Text einzugehen.

    Absalom

  6. #26
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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Zeuge du bist wahrlich ein äußerst seltsamer Zeuge... Ganz sicher nicht ein Zeuge für Gottes Liebe und Barmherzigkeit.
    Es lohnt nicht weiter auf deinen Text einzugehen.

    Absalom
    Und mir fällt für so einen seltsamen Eifer wie bei Zeuge nur folgendes ein (heute nehme ich mal einen Bibelvers dazu)

    Wenn ich mit Menschen- und
    mit Engelzungen redete und hätte die
    Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes
    Erz oder eine klingende Schelle.
    Und wenn ich prophetisch reden
    könnte und wüßte alle Geheimnisse und
    alle Erkenntnis und hätte allen
    Glauben, so daß ich Berge versetzen
    könnte, und hätte die Liebe nicht,
    so wäre ich nichts.
    Und wenn ich alle meine Habe den
    Armen gäbe und ließe meinen Leib
    verbrennen, und hätte die Liebe nicht,
    so wäre mir‘s nichts nütze.
    Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,
    Liebe, diese drei; aber die
    Liebe ist die größte unter ihnen.

    1. Korinther 13, 1-3.13

  7. Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Und mir fällt für so einen seltsamen Eifer wie bei Zeuge nur folgendes ein (heute nehme ich mal einen Bibelvers dazu)

    ...

    1. Korinther 13, 1-3.13
    Amen, Fischi!

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  8. #28
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Zeuge du bist wahrlich ein äußerst seltsamer Zeuge... Ganz sicher nicht ein Zeuge für Gottes Liebe und Barmherzigkeit.
    Es lohnt nicht weiter auf deinen Text einzugehen.

    Absalom
    Zustimmung !

    Möge Gott sich Deiner erbarmen, Zeuge!

  9. #29
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Der Höhepunkt ihrer Barbarei war die Hinrichtung Jesu?
    Nun bitte, selbstverständlich war die Kreuzigung eine schlimme Hinrichtung aber von denen gab es nun damals wohl genug...und soweit ich weiss, waren es die Römer die Jesus ans Kreuz schlugen, merkwürdig, dass man ihnen nur selten eine Teilschuld einräumt (jaja der böse Jud')
    In dem Fall waren die Römer die Handlager der Juden.

    Stelle doch mal die Geschichte der Juden mit der Geschichte der Christen gegenüber.

    Hexenverbrennungen, Ketzerverfolgungen, Kreuzzüge, Judenverfolgung, Unterdrückung sämtlicher nützlichen Errungenschaften der Antike (Demokratie/Humanismus etc), Unterstützung der faschistischen Systeme im 20. Jahrhundert, die Ermordung von 600.000 orthodoxer Serben in den Jahren 1941-45, Antimodernisteneid, Dämonenaustreibungen und noch heute werden in Nigeria Kinder ermordet, die als Hexen gelten.

    Wenn da der Höhepunkt jüdischer Barbarei die einfache Kreuzigung eines Häretikers gewesen sein soll, würde ich als Christ schön leise sein.
    Über die Fehler, b.z.w. Verbrechen des Christentums sprechen wir, auch ich, hier offen. Und vor allem versuche ich die Geschichte des Christentums nicht schönzureden. Hättest du mitgelesen, wäre es dir aufgefallen.

    Achja eine (vernünftige) Antwort, worin denn nun der Sinn des Kreuzestodes Jesu liegt, bist du mir, glaub ich, immer noch schuldig...
    "Und für alle ist er gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist." (2Kor. 5:15.)

    Dadurch sollte eine neue Gesellschaft, b.z.w. eine Gemeinschaft ins Leben gerufen werden, in der keiner mehr für sich selbst lebt, sondern alle leben für einander.

    "Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam." (Apg. 4:32.)


    Zitat Zitat von Saniana Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren, wie du zu dem jüdischen Volk stehst.
    Nach Möglichkeit ohne Bibelzitate, eben eigene Meinung.
    Wie zu jedem anderen Volk: ohne Christus sind sie nichts.


    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Die Juden müssen den berühmten jüdischen Sohn gar nicht zurückholen, er ist nie von ihnen gegangen oder hat sich von ihnen distanziert.
    Nein. Aber sie haben ihn ausgestoßen.

    Jesus selber verweist immer wieder auf den Vater und keineswegs erklärt er sich selber zum Messias.
    "Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?
    Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
    Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist."
    (Mt. 16:15-17.)

    "Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
    Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
    Da zerriß der Hohepiester seine Kleider und sprach: Er hat geläßtert. Was brauchen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Läßterung gehört.
    Was meint ihr? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig."
    (Mt. 26:63-66.)

    Und Ablehnung mit einem Todesurteil gleichzusetzen ist völliger Stuss
    "Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat." (Lk. 10:16.)

    "Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehaßt.
    Aber dieß geschieht, damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie haben mich ohne Ursache gehaßt."
    (Joh. 15:24,25.)

    "Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder." (1Joh. 3:15.)

    - aber auch hier lass dir gesagt sein, dass die Juden Jeshua nicht ablehnen, denn er war einer der ihren - was die Juden ablehnen ist das, was die Christen aus Jesus machten....die Juden lehnen Jesus als Gott ab aber nicht als einer der ihren. Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir.
    "Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Apg. 2:36.)


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Zeuge du bist wahrlich ein äußerst seltsamer Zeuge... Ganz sicher nicht ein Zeuge für Gottes Liebe und Barmherzigkeit.
    Es lohnt nicht weiter auf deinen Text einzugehen.
    Manche mögen ein Bild von Gott, als einen vermögenden Opa, dessen Vorstellungen längst veraltet und von der Zeit überholt sind, aber sobald man ihm zu verstehen gibt, daß er nicht vergessen worden ist, knöpft er einen guten Betrag ab und setzt noch ins Testament ein.

    "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt.

    Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht."
    (Joh. 14:21,2.)
    Geändert von Zeuge (19.11.2009 um 09:49 Uhr)

  10. #30
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Zeuge,

    Du solltest Dich mit der Geschichte befassen, unter anderem auch mit der Person des Hohepriesters. Er war Kollaborateur der Römer und das sieht man schon allein in seiner überlangen Amtszeit unter römischer Herrschaft. Es sind nicht "die Juden" gewesen, die "kreuzigt ihn" riefen, die standen höchstens am Wegesrand und riefen Hosianna. Die moderne Bibelforschung kommt übrigens zu der selben Erkenntnis.

    Wer da rief, das kann man sich an allen 10 Fingern abzählen, wenn man nachdenkt. Ich bring Dich mal auf die Fährte: Welcher Feiertag stand an? Hatten Juden (damals und heute) da die Zeit sich einem Prozess zu widmen, der zu 1000en in dieser Zeit stattfand? Die Bibel, auch das sogenannte neue Testament ist ein durchzogen von jüdischen Traditionen. Viele Texte sind durch und durch jüdisch und es werden Alltägklichkeiten und selbverständliche Rituale nicht haarklein erklärt. Die sollte sich der geneigte und auch kritische Bibelleser erarbeiten.

    poe


 

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