Ergebnis 1 bis 10 von 74

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    neueschoepfung Gast

    Standard In Christus sind wir...

    IN CHRISTUS BIN ICH ANGENOMMEN
    > bin ich Gottes Freund (Joh 15,15)
    > bin ich gerecht (Rom 5,1)
    > habe ich Frieden mit Gott (Rom 5,1)
    > bin ich ein Auserwählter (Rom 8,33)
    > bin ich begnadigt (1 Kor 1,4)
    > hange ich dem Herrn an und bin ein Geist mit ihm (1 Kor 6,17)
    > bin ich teuer erkauft. Ich gehöre zu Gott (1 Kor 6,20)
    > bin ich Glied an seinem Leib (1 Kor 12,27)
    > bin ich eine neue Schöpfung (2Kor 5,17)
    > bin ich gerecht gemacht worden (2Kor 5,21)
    > ist mein alter Mensch gekreuzigt (Gal 2,20)
    > bin ich frei gemacht (Gal 5,1)
    > ist mir die Welt gekreuzigt und ich der Welt (Gal 6,14)
    > bin ich als Kind Gottes angenommen (Eph 1,5)
    > habe ich die Vergebung der Sünden (Eph 1,7)
    > bin ich von Gott geliebt (Eph 2, 4)
    > bin ich lebendig gemacht (Eph 2,5)
    > bin ich durch sein Blut Gott nahegebracht (Eph 2,13)
    > habe ich den direkten Zugang zu Gott durch den heiligen Geist (Eph 2,18)
    > bin ich Gottes Hausgenosse (Eph 2,19)
    > bin ich Mitbürger der Heiligen (Eph 2,19)
    > habe ich Zugang zu Gott mit Freimut und Zuversicht (Eph 3,12)
    > bin ich Bürger des Himmels und bereits in die Himmelswelt versetzt (Phil 3,20+Eph 2,6)
    > habe ich die Erlösung und Vergebung der Sünden (Kol 1,14)
    > bin ich vollkommen (Kol 2,10)
    > bin ich auferweckt (Kol 3,1)

  2. #2
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    6

    Standard

    In Christus wind wir Alles!
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  3. #3
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    > bin ich durch sein Blut Gott nahegebracht (Eph 2,13)

    Klasse............


    Ekelt mich eher an......

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von neueschoepfung Beitrag anzeigen
    > bin ich durch sein Blut Gott nahegebracht (Eph 2,13)
    Klasse............


    Ekelt mich eher an......
    Typisch. Sobald man von Gott hört, oder liest, fängt man an zu schielen.
    Es heißt doch nicht, daß Gott uns näher gekommen ist, sondern daß wir Gott näher gebracht wurden. Es liegt an uns, nicht an Gott.
    Gott mußte uns von seiner Liebe überzeugen.
    "Mit menschlichen Tauen zog ich sie, mit Seilen der Liebe, ..." (Hos. 11:4.)
    "Gott erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist." (Röm. 5:8.)
    "Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat." (2Kor. 5:18.)

    Es war nicht Gott, der dieses blutige Opfer brauchte, um die Menschen lieben zu können, sondern die Menschen, um an die Liebe Gottes glauben zu können.
    Obwohl für viele ist auch das noch nicht genug.

  5. #5
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Das ist mal wieder typische theologische Wortverdreherei.

    Leider spricht die Bibel hier klare Worte und interpretiert den Kreuzestod Jesu eindeutig als blutrünstiges Sühneopfer.


    Schon in deinem ertsen Zitat offenbart sich dein selektiv-verfälschender Umgang mit der Bibel:

    "Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel zerbrechen und sie fressen um ihres Vorhabens willen." (Hos. 11, 6)
    Jaja, Gottes Liebe...

    Auch in deinem 2. Zitat sieht es nicht besser aus, denn hier wird der Rachedurst (nach Blut) des biblischen Gottes mehr als deutlich.

    "Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind." (Röm. 5, 6-10)

    Du zitierst den 2. Korintherbrief, nur blöderweise heißt es ein paar Zeilen weiter:
    "Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt." (Kor. 2, 21)



    "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade" (Eph. 1, 7)


    "Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters" (Gal. 11, 3 u. 4.)



    "Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes." (1. Petr. 1; 18,19)



    "Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde." (1. Joh. 1; 7)


    "Und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut." (Offb. 1; 5)


    "Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes." (Offb. 7, 14)

    "Christus aber ist gekommen als ein Hoherpriester der zukünftigen Güter durch die größere und vollkommenere Stiftshütte, die nicht mit Händen gemacht ist, das ist: die nicht von dieser Schöpfung ist. Er ist auch nicht durch das Blut von Böcken oder Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für alle Mal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erworben. Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind, um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen." (Hebr. 9; 11-15)
    Geändert von Lumpenhund (10.11.2009 um 18:38 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Wer Menschblut zur Vergebung seiner Sünden braucht, obwohl Gott davon eigentlich laut Tora nichts wissen will, der macht sich am Tod des Mitmenschen schuldig. Wer also diese Last auf sich nimmt und diese Art von Hinrichtung für sich gut findet, der soll damit auch leben, aber Gott solche Barbarei nicht in die Schuhe schieben.

    Meine Meinung dazu.

    Absalom

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Schon in deinem ertsen Zitat offenbart sich dein selektiv-verfälschender Umgang mit der Bibel:

    "Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel zerbrechen und sie fressen um ihres Vorhabens willen." (Hos. 11, 6)
    Jaja, Gottes Liebe...
    Und weiter?
    "Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, wie sollte ich dich ausliefern, Israel? ..."
    (hos. 11:8)

    Auch in deinem 2. Zitat sieht es nicht besser aus, denn hier wird der Rachedurst (nach Blut) des biblischen Gottes mehr als deutlich.

    "Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind." (Röm. 5, 6-10)
    Aus diesem Text kannst auch nur du den Rachedurst (nach Blut) des biblischen Gottes rauslesen. Der Zorn Gottes hat nichts mit Rache, sonden mit Gerechtigkeit zu tun.

    Gerechtigkeit
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.[1]
    ...
    Gerechtigkeit wird weltweit als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens betrachtet; daher berufen sich in allen Staaten Gesetzgebung und Rechtsprechung auf sie. Sie ist in der Ethik, in der Rechts- und Sozialphilosophie sowie in der Moraltheologie ein zentrales Thema bei der Suche nach moralischen und rechtlichen Maßstäben und für die Bewertung sozialer Verhältnisse.
    Du zitierst den 2. Korintherbrief, nur blöderweise heißt es ein paar Zeilen weiter:
    "Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt." (Kor. 2, 21)
    Wikipedia:
    Gerechtigkeit im Strafrecht
    Gerechtigkeit nach Max Baumann am Berliner Dom

    Strafen sind ein wesentlicher Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen. Sie bedürfen daher einer grundlegenden Rechtfertigung. Gerichtlich verhängte Strafen aufgrund von Gesetzesverstößen haben mehrere Funktionen, die im Strafrecht verschiedener Staaten unterschiedlich gewichtet werden:[48]

    * Kompensation durch Vergeltung
    * Prävention durch Abschreckung
    * Erziehung zum Zweck der Resozialisierung.
    * Durchsetzung sozialer oder politischer Zwecke.

    Durch seine Tat hat sich ein Straftäter in gewisser Weise einen Vorteil verschafft und das sittliche Gleichgewicht der Gesellschaft gestört. In diesem Sinne sind Strafen eine Form der ausgleichenden Gerechtigkeit und vergangenheitsbezogen. Ihnen liegt die grundsätzliche Annahme zugrunde, dass Täter aus freiem Willen handeln und sich möglicher Konsequenzen ihrer Taten bewusst sind oder zumindest bewusst sein könnten.
    "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade" (Eph. 1, 7)
    Der Gerechtigkeit ist Genüge getan!
    (Nicht so, wie in den USA, wo der, zum Tode verurteilte, in der Zelle sitzt und bearbeitet wird, bis er sich bekehrt, und dann hingerichtet wird.)
    Kein Staat der Welt kann sich in dieser Hinsicht mit dem Angebot Gottes messen.

  8. #8
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und weiter?
    "Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, wie sollte ich dich ausliefern, Israel? ..."
    (hos. 11:8)
    ...da hatte ich wohl etwas missverstanden, räum ich ein...


    Als ersten Punkt von Gerechtigkeit nennst du "Kompensation durch Vergeltung".

    Vergeltung? Das ist nichts anderes als Rache! "Gerächt ist nicht gerecht" um mal Karlheinz Deschner zu zitieren.
    Präventive Maßnahmen/ Resozialisierung kann ich im Sühnetod Jesu nicht entdecken.

    Und warum der Kreuzestod? Wieso ist zur "Wiederherstellung von Gerechtigkeit" eine blutrünstige Hinrichtung des eigenen Sohnes notwendig?

    Ein Gott der Blut braucht um Gerechtigkeit zu sehen?
    Das passt einfach nicht in das Bild eines allgütigen Vaters!


 

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