Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, steht nun nichts mehr zwischen uns und Gott. Wir haben Frieden mit ihm.
Wem verdanken wir das?
Allein Jesus Christus. Er hat uns die Tür zu diesem neuen Leben mit Gott geöffnet. Voller Freude danken wir Gott dafür, dass wir an seiner Herrlichkeit teilhaben.
Doch nicht nur dafür sind wir dankbar. Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen.
Denn in solchen Leiden lernen wir, geduldig zu werden. - Römer 5,1-3 (HFA)

... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

Wenn du danken kannst für deine Beteiligung an Gottes Herrlichkeit, dann wirst du auch für die Leiden danken, die du wegen deines Glaubens erfahren könntest.
Wenn dir die Herrlichkeit nicht so bewusst ist, wirst du Leiden eher vermeiden wollen und deinen Glauben „verträglich“ gestalten.
Sei ein Vertreter der Herrlichkeit Gottes und nicht einer des Mittelmasses eines moderaten Christentums.

Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:

Danke, dass du Teilhaber an Gottes Herrlichkeit bist und bekenne, dass du mit diesem Schatz würdig, wertschätzend und „wuchernd“ umgehen möchtest,
damit Gott die Ehre bekommt, die ihm gebührt


Quelle: IBS Deutschland
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