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Es gibt noch weitere Beweise für die göttliche Inspiration der Bibel. Dabei handelt es sich um erfüllte Prophezeiungen*— im Voraus geschriebene Geschichte. Einige dieser Prophezeiungen haben mit Jesus Christus zu tun. Beispielsweise wurde über 700*Jahre vor Jesu Geburt in den Hebräischen Schriften genau vorhergesagt, dass er, der verheißene Messias, „in Bethlehem in Judäa“ geboren werden würde (Matthäus 2:1-6; Micha 5:2).
Ja und deswegen wurde dann der Geburtsort Jesus, der eigentlich in Nazareth war, in Bethlehem abgeändert.

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Nehmen wir einen weiteren Grund, warum man der Bibel vertrauen kann: Dieses alte Buch ist auch dann genau, wenn es wissenschaftliche Themen berührt. Beispielsweise sprach die Bibel bereits zu einer Zeit, als man gemeinhin glaubte, die Erde sei flach, vom „Kreis [oder: Kugel] der Erde“ (Jesaja 40:22). Und über 3*000 Jahre bevor der berühmte Wissenschaftler Sir Isaac Newton erklärte, dass die Planeten durch Gravitationskräfte im leeren Raum gehalten werden, hieß es in der Bibel in poetischen Worten, dass ‘die Erde an nichts hängt’ (Hiob 26:7).
Gavitativ gesehen hängt die Erde aber an der Sonne.
Die Gravitation der Sonne zieht an der Erde von der einen Seite und die Zentripedalkraft bildet die Gegenkraft.

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Beachten wir auch die 3*000 Jahre alte poetische Beschreibung des Wasserkreislaufs: „Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück“ (Kohelet [Prediger] 1:7, Einheitsübersetzung). Der Schöpfer des Universums ist tatsächlich auch der Autor der Bibel.
So dumm werden die Menschen damals aber auch nicht gewesen sein, dass sie nicht die Wolkenbildung aus den Meeren und den Regen verstehen konnten. Zumal es doch ein Land war, das am Mittelmeer und am Toten Meer lag. Am Toten Meer sieht man doch am eindrücklichsten, wie der Wasserkreislauf funktioniert.