Ich nehme aus der Bibel wörtlich was aus der Bibel wörtlich zu nehmen ist .
Wir können gerne über die einzelnen Bibelstellen diskutieren in denen Du Dir unsicher bist .
mfg
Ich nehme aus der Bibel wörtlich was aus der Bibel wörtlich zu nehmen ist .
Wir können gerne über die einzelnen Bibelstellen diskutieren in denen Du Dir unsicher bist .
mfg
Und da würde ich gern wissen, nach welchen Kriterien Du entscheidest, was wortwörtlich zu nehmen ist und was nicht.Ich nehme aus der Bibel wörtlich was aus der Bibel wörtlich zu nehmen ist .
Und bitte, lass den heiligen Geist aus dem Spiel, der weht anscheinend bei jedem anders.
poe
Hm - lecker ...war ein Küchenkrümel ...Hm lecker war ein Brotkrümel ...Hm lecker war ein Kekskrümel ....
Hm - lecker war ein Spekulatiuskrümel ....
mfg
„Die Bibel ist nicht die Urkunde der Offenbarung Gottes selbst, sondern die Urkunde des Glaubens von Menschen an Gottes Offenbarung. Gott sei Dank hat Gott nicht alles gedacht, gesagt und getan, was in der Bibel über ihn geschrieben steht!
Er hat uns sein Wort gegeben, nicht seine Wörter – die Wörter stammen von Menschen. Auch wenn es in der Bibel heißt: „Der Herr hat geredet“, geschieht solches Reden durch Menschen. Darum sollen wir Gott zwar beim Wort, aber die Bibel – um Gottes willen! – nicht wörtlich nehmen".
(Heinz Zahrnt, dt. Theologe, 1915-2003)
"Gestatten Sie mir, Ihnen zu sagen, dass unsere heutigen Religionen der Religion Christi so wenig gleichen wie jener der Irokesen. Jesus war ein Jude, und wir verbrennen Juden. Jesus predigte Duldung, und wir verfolgen. Jesus predigte eine gute Sittenlehre, und wir üben sie nicht aus. Jesus hat keine Dogmen aufgestellt, die Konzile aber haben reichlich dafür gesorgt. Kurz, ein Christ des 3. Jahrhunderts ist einem Christen des 1. gar nicht mehr ähnlich.
(Friedrich der Große, preuß. König, 1712-1786)
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