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Thema: Dreieinigkeit

Baum-Darstellung

  1. #11
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Herzlich willkommen zum Bibel-Duell.

    Wer zusammenhanglos den anderen mit den meisten Versen erschlägt, hat gewonnen.
    Im ersten und zweiten Jahrhundert wurden die Briefe der Aposteln ganz gelesen, und die Zuhörer verstanden es.
    Heute aber sind die Menschen schon mit zwei-drei Zitaten zum gleichen Tema überfordert.
    Vor lauter Bäume sehen sie den Wald nicht mehr.

    Hat die Menschheit sich "weiterentwickelt"?

    Zeuge - ich ergebe mich kampflos, Du kennst mich nicht, verstehst mich nicht .....
    Ich verstehe dich sehr wohl, aber du verstehst allem Anschein nicht, was das bedeutet ein Kind Gottes zu sein.
    Kinder Gottes sind genau so gerecht und heilig, wie Gott es ist. Denn dafür hat er gesorgt, b.z.w. sorgt immer noch.

    "Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken (unter anderem auch seine Gerechtigkeit und seine Heiligkeit)?
    Wer wird gegen Gottes auserwählte Anklage erheben
    (behaupten, sie seien Sünder)? Gott ist es, der rechtfertit (dafür sorgt, daß sie für gerecht anerkannt werden)." (Röm. 8:32,33.)

    "Da seine göttliche Kraft uns alles zum (gerechten und heiligen) Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
    durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit wir durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid."
    (2Pet. 1:3,4.)
    (Nur ein halber Satz von einem einfachen Fischer geschrieben, den heute hochgelehrte nicht verstehen! Zu kompliziert! Oder kannst du dem Gedankengang des Schreibers folgen?)

    "Als Kinder des Gehorsams paßt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit herrschten,
    sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
    Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig."
    (1Pet. 1:14-16.)

    Das ist ein Befehl!

    Wer das nicht tut, für den "wäre besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot." (2Pet. 2:21.)

    Es sei denn, man hat den Weg der Gerechtigkeit nie wirklich erkannt.
    Dann besteht noch Hoffnung.
    Geändert von Zeuge (17.01.2010 um 06:52 Uhr)


 

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