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Thema: Dreieinigkeit

  1. #61
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Wer sind Brama, Vishnu und Shiva? Nun das ist der "dreieinige" Gott im Hinduismus. Er heisst einfach nur ein wenig anders als der christliche Dreieinige.
    Du kennst Dich im Hinduismus nicht sonderlich gut aus, nicht wahr?
    Das Christentum hat viel von dem in sich aufgenommen, was im Hinduismus zufinden ist. Die christliche Trinitätslehre gehört aber nicht dazu. Brahma, Vishnu und Shiva haben theologisch nichts mit JHWH, Christus und HG zu tun.
    Wäre nett das auseinander zu halten.

    Gruß
    LD

  2. #62
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    @Shomer

    Nun, es gibt einige Übersetzungen, die HERR gross schrieben, um anzudeuten, dass dort JHWH steht, was auch in der Erklärung dann steht. In anderen steht einfach Gott, ob nun JHWH, El.

    Ich denke, dass dies keine Blasphemie ist, da man damit eigentlich dem jüdischen Respekt zeigen wollte, um den Namen JHWH יהוה nicht zu missbrauchen, ihn aber doch vom Herrn (Baal, Adonaj usw) zu unterscheiden.


    Alef

  3. #63

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    Ich komme aus dem Staunen kaum heraus.

    Chrischi, wieso ist z.B. Sach. 9 ein messianischer Text? Wo zieht da ein Messias im Sinne von Erlöser auf einem Esel in die Stadt? Das diese Version - übrigens ziemlich widersprüchlich im Inhalt dann auch im N.T. vorkommt ist mir natürlich bekannt. Bei Sach. 9 suche ich das allerdings vergeblich.

    Noch etwas ganz anderes. Ich fand im Forum einen kleinen Text zum Thema Trinität, der eigentlich die ganze Problematik so richtig auf den Punkt bringt:

    Zitat: Da ich katholisch bin, gilt in unserer Kirche die Trinität.
    Eins habe ich aus unserer Bibel und dem Katechismus dazu verstanden. Gott zeugt durch (mit?) Maria Gott, um die Menschen die an Gott glauben zu Gott zu führen und zu erretten. Gott erzählt dann den Menschen von Gott und für die Sünden der Menschheit stirbt dann Gott, der sich aber dann von Gott verlassen fühlt. Gott wird dann am 3. Tage von Gott auferweckt, und dann geht Gott zu Gott und Gott sitzt zur Rechten Gottes. Dann sendet Gott, den Gott um zu trösten und um von Gott zu zeugen. Ich finde es doch toll, wie sich Gott ständig hin und her sendet um sich selbst zu bezeugen oder gar zu erzeugen.
    Was ist daran kompliziert?

    Dann wäre noch die frage, warum treibt gott so ein versteckspiel mit uns menschen? Warum sagte jesus nicht gleich klar und deutlich, he leute ich bin gott der allmächtige, habe mich als mensch mal schnell selbst gezeugt um euch von mir zu erzählen und nun glaubt alle an mich, denn ich bin ja gott. Warum haben seine jünger ihn nicht mal als gott erkannt als er fragte und warum sagte er nicht zu ihnen he jungs ich bin gott gleich, also betet mich mal schön an? Und warum verleugneten seine eigenen jünger jesus und glaubten anfänglich nicht, dass er auferstanden ist, sondern gingen nach seinem tod nach hause oder auch nicht (die evangelien sind sich da nicht einig, wie was, wo geschah)? Glaubten sie ihrem gott jesus nicht? Wenn sie schon ihm nicht glaubten, wie hätten dann andere ihm glauben sollen? Waren die jünger jesu alle so bekloppt? Warum hielt die mutter von jesus ihren sohn für verrückt, wusste sie nicht, dass er gott ist? Ich meine sie wurde ja von gott geschwängert. Ja und waren seine leiblichen geschwister auch götter oder nur menschen?
    Ach ja und noch ne frage, warum schrieb das gott nicht selbst alles auf? Warum dauerte so fast 50 jahre als einer anfing alles aufzuschreiben? Oder glaubten die jünger wirklich ihrem gott, dass sie den tod nicht erleben werden?

    Fragen über fragen."



    Absalom

  4. #64
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    Fragen über Fragen ...

    oder


    die Logik des Glaubens ...


    Alef

  5. #65

    Standard

    @absalom
    Ein an Lächerlichkeit kaum zu überbietender Text, aber den sollte man tatsächlich dazu anbringen als Beweis für den "Irrweg" der Christen.
    Als nächstes sollte die Frage kommen und zwar lassen wir jetzt dein Lieblingsthema Jeshua heraus: Warum lässt Gott leid zu? Warum lässt Gott Kriege, Hungersnöte und Naturkatastrophen zu? Ist denn Gott dann doch nicht der Allmächtige, wenn ihm die Naturgewalten entgleiten und selbst die kleinen Menschen auf der Nase herumtanzen? Oder ist er der Allmächtige, der sich aber daran aufgeilt, wenn den kleinen Menschen leid zustösst, ein Sadist sozusagen!?

    Wenn du so einen idiotischen Text heranziehst, dann schau dir das Video hier an, wie Juden wirklich sind :-) :
    Beachte dabei die Kommentare darunter(
    "barkahannibal" angeblich ein deutscher Christ :-)) aber schau doch selbst , die sollten dir hoffentlich genug Anlass geben, was es heißt dumme und idiotische Propaganda zu betreiben. Absalom, du suchst im falschen Lager nach Feinden.
    Manchmal sind die selbsterkorenen Feinde, deine Freunde und deine dir in deiner Gedankenwelt zusammengeschnitzten Freunde deine wahren Feinde.

    Shalom

  6. #66
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    Ich glaube, es wäre besser wenn sich die Gemüter wieder beruhigen


    Nitro für dich habe ich eine spezielle Abkühlung

  7. #67
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    Ich glaube, es wäre besser wenn sich die Gemüter wieder beruhigen


    Nitro für dich habe ich eine spezielle Abkühlung

  8. #68
    poetry Gast

    Standard

    Nitro, schau Dir den Urheber des Videos und seine weiteren Filmchen an, überlege kurz, dann nimm Dir Deinen Satz mit der Suche nach Feinden zu Herzen.

    Apropos: Schau Dir mal den angeblichen Juden an: Schläfenlocken (also orthodiox) und dann absolut schlecht gekleidet und Alkohol in der Hand .... perfider geht es wohl kaum!

    Poe

  9. #69

    Standard

    Es lässt sich viel darüber debattieren, ob Gott und Christus im Wesen eins sind, und es ist viel darüber diskutiert worden, in welchem Verhältnis der Vater und der Sohn zueinander stehen, wie der Heilige Geist einzuordnen ist, und im Lauf der Jahrhunderte der Geschichte des Christentums hat es diverse theologische Auseinandersetzungen mit den unterschiedlichsten Lehrmeinungen innerhalb bestimmter Strömungen des Christentums gegeben.

    Wie dem auch sei – Harmagedon wird kommen (Offb 16,16), das Ende dieser gottlosen Welt, wobei das Gericht in der Wiederkunft Christi gipfeln wird (Mt 24,30)!

    Menschen können viel über Gott und Seinen Sohn spekulieren; letztlich wird die Herrlichkeit Gottes und Seines Sohnes offenbart werden bei der Wiederkunft des Herrn in naher Zukunft (Tit 2,13). Wichtig ist dann, dass man – gereinigt durch das Blut Jesu Christi – vor Gott steht und der Verurteilung entgeht (Joh 3,16-18.36).

    »Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!« (2. Kor 6,2).
    Ein neues Jahr ist ein guter Anlass für einen neuen Anfang. Wer sein Dasein bisher jenseits von Jesus Christus zugebracht hat, mag einen neuen Anfang starten und sich Jesus Christus zuwenden. Bis Er wiederkommt, ist das jederzeit möglich. Aber warum die Annahme der Erlösung aufschieben, wenn man heute schon in den Genuss des ewigen Lebens, der Gemeinschaft mit Gott, kommen kann?

    Liebe Grüße und einen guten Start in ein neues und hoffentlich erfolgreiches Jahr wünscht
    Chrischi. ;-)
    "An die Gemeinde Gottes, ... den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn." (1. Kor. 1:2).

  10. #70
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chrischi Beitrag anzeigen
    Dass Christus eine ewige Existenz besitzt, erfahren wir auch, wenn wir lesen: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." (Joh. 1, 1). Das "Wort" ist Christus (vgl. Joh. 1, 14. 17; Apk. 19, 13), und wir lesen: "Im Anfang war das Wort"; anders ausgedrückt: Als die Zeit begann ("im Anfang"), da war das Wort bereits! Es "wurde" nicht, es "war" ... Christus ist ewig! (S. a. Hebr. 13, 8.)
    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war: "Gott".

    Bei dieser Lesensart bekommt der Text einen neuen Sinn.

    Zum besseren Verständnis ein Beispiel mit der Stadt Petersburg:
    Im Anfang war ein Gedanke, und der Gedanke war beim Peter den Großen, und der Gedanke war: "eine Stadt", und der Gedanke nahm Gestalt an.
    Die Stadt Petersburg hat somit ihren Ursprung in Peter dem Großen.

    Auch Jesus hat seinen Ursprung in Gott.
    "Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen", uns von der sinnlosen Lebensweise loszukaufen.
    "Mußte nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?" (Lk. 24:26.)
    In die Herrlichkeit, die für ihn bestimmt war.
    "Ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönnt." (Hebr. 2:9.)

    Das betrifft aber nicht nur ihn, sondern auch uns.
    Die ganze Gemeinde hat ihren Ursprung in Gott.
    "Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab." (Hebr. 2:11.)
    Und für jeden von uns hat Gott Werke im voraus bestimmt, die wir vollbringen sollen, um in unsere Herrlichkeit zu gelangen.
    "Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat." (Eph. 2:10.)
    "Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, ..." (Eph. 1:4.)
    "..., die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
    denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstbegorene von vielen Brüdern sei.
    Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht."
    (Röm. 8:28-30.)

    Man kann die Trinitätslehre gelten lassen nur, wenn die ganze Gemeinde der Sohn ist.
    Denn die Gemeinde ist dem Wesen und der Gestalt nach mit Jesus eins. Sie ist sein Leib, die "von Ewigkeit her in Gott, dem Schöpfer des Alls, verborgen war." (Eph. 3:9.)
    Durch die Verheißungen Gottes werden wir, wie Jesus so auch jeder von uns, der "göttlichen Natur" teilhaftig. (2Pet. 1:4.)
    "Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm." (1Joh. 4:16.)
    Der ist mit Gott eins, wie Jesus mit dem Vater eins ist.

    Diese Liebe kann nur in der Gemeinschaft stattfinden.
    So hat Jesus die Gemeinde geliebt, und sich für sie hingegeben.
    Zu demselben Vehalten werden auch wir aufgefordert.
    Die Kirche hat aber mit der Trinitätslehre, in der nur Jesus der Sohn ist, den Gemeinschaftssinn aufegegeben, zugunsten der Freundschaft mit dieser Welt.


 

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