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  1. #1
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    Standard Das Geschäft mit dem Tod

    Der Tod eines Menschen bedeutet nicht nur Schmerz und Trauer. Auf Hinterbliebene kommen zum Teil auch hohe Kosten zu. Je nach Ort und den Wünschen des Verstorbenen - oder seiner Angehörigen - fallen unterschiedliche Beträge an. Mehrere Tausend Euro sind es allerdings in fast allen Fällen. Einer der größten Posten ist der für den Bestatter.

    Im Schnitt kostet eine Bestattung rund 6000 Euro, sagt Alexander Helbach von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas - mehr oder weniger je nach Bestatter, Friedhofsgelände, Grabmal, Blumenschmuck und Art der Trauerfeier. Gerade der Dienstleister sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Helbach empfiehlt zuallererst, einen schriftlichen Kostenvoranschlag einzuholen: "Sonst gibt es vielerorts unangenehme Überraschungen bei der Rechnung." Wichtig sei, dass sich Angehörige unbedingt den Endpreis nennen lassen.

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  2. #2
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    Was haltet ihr von der Abzocke mit den Hinterbliebenen? Plant ihr eure Bestattung schon zu Lebzeiten? Gibt es Alternativen zu den allgemeinen Bestattungsinstituten?

  3. #3

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    Auf jeden Fall muss man rechtzeitig dafür sparen.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall muss man rechtzeitig dafür sparen.
    Hört sich makaber an für seinen eigenen Tod zu sparen.

  5. #5
    luxdei Gast

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    Du sparst ja nicht für den Tod, sondern für die Bestattung, Fisch. Der Tod ist nach wie vor kostenlos.

    Ich habe in meinem Testament stehen, wie ich bestattet werden will. Und da habe ich mir eine kostengünstigste Variante ausgesucht. Verbrennen und anonym beisetzen ;-)

  6. #6
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du sparst ja nicht für den Tod, sondern für die Bestattung, Fisch. Der Tod ist nach wie vor kostenlos.

    Ich habe in meinem Testament stehen, wie ich bestattet werden will. Und da habe ich mir eine kostengünstigste Variante ausgesucht. Verbrennen und anonym beisetzen ;-)
    Ich habe es meiner Familie auch schon gesagt, wie ich bestattet werden möchte. Die sollen bloss kein aufhebens drum machen - und so wenig wie möglich Geld ausgeben. Wenn ich schon die Preise für die Kränze höre, dann wird mir schwindelig - auch das habe ich meiner Familie mitgeteilt, dass sie bloss da nicht mitmachen.
    Bei uns im Ort wird regelrechter Friedhofskult getrieben - das Grab ist oft schöner angelegt wie der Garten daheim.

  7. #7
    poetry Gast

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    Ich würde gern in meiner schlichten Urne in einem Friedwald verbuddelt werden.

  8. #8

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    6000 ist schon hart. Wir haben 2000 fuer die verbrennung meines vaters bezahlt und dann spaeter seine asche ueberm meer gestreut

  9. #9

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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du sparst ja nicht für den Tod, sondern für die Bestattung, Fisch. Der Tod ist nach wie vor kostenlos.

    Ich habe in meinem Testament stehen, wie ich bestattet werden will. Und da habe ich mir eine kostengünstigste Variante ausgesucht. Verbrennen und anonym beisetzen ;-)

    Ich hab vor einigen jahren eine "pre-paid" cremation [verbrennung in pappkiste] fuer mich selbst im vorraus bezahlt.
    Das war zwar auch $2000.-, aber der preis liegt fest und geht nicht hoeher, egal wie lang ich noch lebe.
    Ich wollte nicht, dass irgendwelche kosten auf meinen soehnen, oder familienmitgliedern und freunden haengen bleiben.
    Meine asche wird von familie und freunden hier auf dem heiligen land zerstreut werden. Der koerper gehoert dem land, der erdmutter.
    Keine kraenze, blumen etc.
    Ist ja nicht, dass ich nicht mehr existieren werde.
    Wie hier jemand sehr schoen sagte in einem anderen thread : nur aus der sicht [der noch sterblichen] entschwunden.......
    Ich werde immer auf dem geliebten land weilen, zusammen mit vielen anderen. Grund zum froehlichsein, nicht zum trauern.

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  10. #10

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    darüber hab ich mir noch nie gedanken gemacht und ich kan mir nich vorstellen das ich das je machen werde wie schon gesagt wurde der tod is kostenlos und wen ich sterbe dan sollen die lebenden entscheiden was sie tun wollen ob die dan party feiern oder das geld lieber für eine teure bestatung ausgeben wollen müsen die selber entscheiden mich geht das ja nichts mehr an und ich denke das ist dan mehr die frage wie es für die hinterblibenen einfacher is sich zu verabschieden und mit dem verlust umzugehen


 

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