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  1. #1

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    Zitat Zitat von Karin_85 Beitrag anzeigen
    Ich verstehe den Sinn trotzdem nicht ganz.
    Das wäre doch auch anders gegangen... Warum genau SO?
    Wie Jesu Tod Menschen retten kann
    VOR knapp 2*000 Jahren, am jüdischen Passahfest 33*u.*Z., starb ein unschuldiger Mann, damit andere leben können. Wer war dieser Mann? Es war Jesus von Nazareth. Wem kommt seine selbstlose Tat zugute? Der ganzen Menschheit. In einer bekannten Bibelstelle heißt es über Jesu lebengebendes Opfer: „Denn so sehr liebte Gott die Welt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16, Pattloch).
    Viele kennen diesen Text, doch nur wenige wissen, was er wirklich bedeutet. Es stellt sich die Frage: Warum brauchen wir Christi Opfer? Wie kann der Tod eines einzelnen Menschen die ganze Menschheit davor bewahren, nach dem Tod für immer verloren zu sein? Die Bibel beantwortet diese Fragen klar und zufriedenstellend.
    Wie der Tod zum Herrscher über die Menschheit wurde
    Manche glauben, der Mensch sei erschaffen worden, um nach einem kurzen Erdendasein mit Freud und Leid schließlich zu sterben und dann an einem besseren Ort weiterzuleben. Gemäß dieser Auffassung müsste Gott den Tod von Anfang an vorgesehen haben. Wie die Bibel zeigt, stirbt der Mensch jedoch aus einem anderen Grund. Sie sagt, dass „durch e*i*n*e*n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12). Der Tod ist demnach eine Folge der Sünde. Wer ist aber der „e*i*n*e Mensch“, durch den derart fatale Folgen über die Menschheit gekommen sind?
    Laut der World Book Encyclopedia glauben die meisten Wissenschaftler, alle Menschen hätten einen gemeinsamen Ursprung. Die Bibel nennt diesen einen Ursprung schlicht und einfach „e*i*n*e*n Menschen“. In 1.*Mose 1:27 ist zu lesen: „Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn; männlich und weiblich erschuf er sie.“ Die ersten beiden Menschen waren also die herrliche Krönung der irdischen Schöpfung Gottes, des Allmächtigen.
    Im 1.*Buch Mose stehen noch weitere Einzelheiten über das Leben des Menschen nach seiner Erschaffung. Bezeichnenderweise erwähnte Jehova Gott jedoch in dem ganzen Bericht nirgendwo den Tod*— außer als Folge von Ungehorsam (1.*Mose 2:16, 17). Gott wollte, dass die Menschen glücklich und gesund in einem wunderschönen Paradies auf der Erde leben, und zwar für immer. Sie sollten nicht unter den Beschwerden des Alters leiden und schließlich sterben. Aber wie kam es dann, dass der Tod Herr über die ganze Menschheit wurde?
    In 1.*Mose, Kapitel*3 wird berichtet, dass sich das erste Menschenpaar bewusst gegen seinen Lebengeber, Jehova Gott, entschied und ungehorsam wurde. Gott verhängte deshalb die Strafe, die er ihnen vorher angekündigt hatte. Er sagte zum Mann: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1.*Mose 3:19). Genauso kam es: Die beiden ungehorsamen Menschen mussten schließlich sterben.
    Den Schaden hatten jedoch längst nicht nur sie allein. Wegen ihres Ungehorsams war für ihre Nachkommen die Aussicht auf vollkommenes Leben ebenfalls dahin. Jehova dachte auch an diese noch nicht geborenen Menschen, als er Adam und Eva auftrug: „Seid fruchtbar, und werdet viele, und füllt die Erde, und unterwerft sie euch, und haltet euch die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt“ (1.*Mose 1:28). Die Menschheitsfamilie sollte somit nach und nach die ganze Erde bevölkern und ohne zu sterben ein unsagbar glückliches Leben führen. Doch durch ihren Vorvater Adam*— den „e*i*n*e*n Menschen“*— wurden die Menschen als Sklaven unter die Sünde verkauft, mit dem Tod als unausweichlicher Folge. Der Apostel Paulus, der ebenfalls ein Nachkomme Adams war, schrieb: „Ich .*.*. bin fleischlich, unter die Sünde verkauft“ (Römer*7:14).
    Wie Vandalen in jüngerer Zeit unschätzbare Kunstwerke beschädigt haben, so hat Adam durch seine Sünde Gottes wundervolle Schöpfung*— die Menschheit*— schwer geschädigt. Adams Kinder hatten Kinder und Kindeskinder, und Generation um Generation wuchs heran, brachte Nachkommen hervor und endete schließlich im Tod. Warum mussten sie alle sterben? Weil sie alle von Adam abstammten. In der Bibel heißt es, dass durch „des e*i*n*e*n Menschen Verfehlung viele gestorben sind“ (Römer 5:15). Krankheit, Alter, der Hang, das Verkehrte zu tun, sowie der Tod sind traurige Konsequenzen dessen, was Adam seiner Familie angetan hat. Dieser Familie gehören auch wir alle an.
    Der Apostel Paulus schrieb in seinem Brief an die Christen in Rom über den jämmerlichen Zustand, in dem sich unvollkommene Menschen*— darunter auch er*— befinden, sowie über den frustrierenden Kampf gegen die Auswirkungen der Sünde. Er klagte: „Ich elender Mensch! Wer wird mich befreien von dem Leib, der diesem Tod verfallen ist?“ Eine gute Frage, nicht wahr? Wer würde Paulus und all den anderen Menschen, die sich danach sehnen, Rettung aus der Sklaverei von Sünde und Tod in Aussicht stellen? Paulus selbst gibt die Antwort: „Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“ (Römer 7:14-25). Unser Schöpfer hat tatsächlich dafür gesorgt, dass wir durch seinen Sohn, Jesus Christus, gerettet werden können.
    Jesu Rolle bei der Rettung der Menschheit
    Jesus beschrieb einmal seine Rolle als Retter der Menschheit aus der todbringenden Sklaverei der Sünde, indem er sagte, „der Menschensohn“ sei gekommen, um „sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“ (Matthäus 20:28, Einheitsübersetzung). Wie kann Jesu Leben als Lösegeld dienen? Wie kommt sein Tod uns zugute?
    Die Bibel beschreibt Jesus als jemand, der „ohne Sünde“ und „getrennt von den Sündern“ ist. Jesus befolgte sein Leben lang Gottes Gesetz ganz genau (Hebräer 4:15; 7:26). Somit war sein Tod nicht die Folge von Sünde und Ungehorsam wie bei Adam (Hesekiel 18:4). Um den Willen seines Vaters auszuführen und die Menschheit von Sünde und Tod zu befreien, nahm Jesus einen völlig unverdienten Tod auf sich. Wie erwähnt, gab er bereitwillig sein Leben als Lösegeld hin. Angetrieben von einer Liebe, die in der Geschichte ihresgleichen sucht, war er bereit, ‘für jedermann den Tod zu schmecken’ (Hebräer*2:9).
    Jesus opferte mit seinem Leben etwas, das genau dem entsprach, was Adam durch seine Sünde verwirkt hatte. Was folgte auf Jesu Tod? Jehova nahm Jesu Opfer als „ein entsprechendes Lösegeld für alle“ an (1.*Timotheus 2:6). Er setzte praktisch den Wert des Lebens Jesu ein, um die Menschheit aus der Sklaverei der Sünde und des Todes loszukaufen oder zu erlösen.
    Diese große Liebestat unseres Schöpfers wird in der Bibel wiederholt erwähnt. Paulus erinnerte die Christen daran, dass sie „um einen Preis erkauft worden“ waren (1.*Korinther 6:20; 7:23). Petrus schrieb an seine christlichen Brüder, Gott habe sie nicht mit Silber oder Gold, sondern mit dem Blut seines Sohnes von ihrem todbringenden Lebenswandel befreit (1.*Petrus 1:18,*19). Jehova sorgte durch das Loskaufsopfer Christi für die Rettung von Menschen, denen sonst nur der ewige Tod bevorgestanden hätte.

  2. #2

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    Jesus ist sinnlos. Ein allmaechtiger gott braucht keinen Jesus.


 

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