„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Paracelsus
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Ich zitiere:
"1. Die Bibel ist voll des Lobes auf den Wein.
2. Gerade unter besonders religiösen Christen gibt es aber Leute, die jeden Alkohol ablehnen."
Und wie soll man sich das erklären?
Aber nicht ausschließlich. Weinkonsum wird durchaus auch kritisch betrachtet:
Und saufet euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt, sondern werdet voll Geistes (Epheser 5,18)
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise. (Sprüche 20,1)
Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist. Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein; aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter. (Sprüche 23, 30-32)
Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist. (Lukas 1:15 - Aussage über Johannes den Täufer)
Diese Verse sind nur Beispiele, könnten aber meiner Meinung nach den Ausschlag geben, dass ein gläubiger Mensch lieber abstinent leben mag. Das halte ich auch für völlig legitim, solange er seine persönliche Einstellung nicht auch noch für andere verbindlich machen mag.
Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)
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