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  1. #1
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    Standard "Skandalpredigt" von Pastor Olaf Latzel u.a. über Islam, Buddhismus und Katholizismus

    Hier möchte ich den mutigen Pastor Olaf Latzel zur Diskussion stellen!
    Eine hervorragende Predigt, die man nur unterstützen und befürworten kann.
    Habt Mut zur Wahrheit, Mut den Namen des Einzigen und Wahrhaftigen Dreieinigen Gottes zu bekennen!



    Das sind die Kommentare dazu, es gibt noch mehr Videos



    Es ist unbegreiflich, wie in einem christlichen, demokratischen Land wie Deutschland, ein Pastor so angegriffen wird, nur weil er unsere Grundwerte unseres christlichen Glaubens predigt.

    Vielen Dank Pastor Latzel, für die so gelungene Predigt!
    Zusammen mit ABDUL - der Solidarität mit Olaf Latzel bezeugt, will auch das GnaKi-Team sich der Solidarität anschließen!!

    WACHT AUF, CHRISTEN! Sonst haben wir bald Christenverfolgung in Deutschland

  2. #2
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    Den Aposteln wurde die Vollmacht gegeben in Jesu Namen zu heilen. Man konnte also Petrus bitten, dass sie ein gutes Wort bei Gott einlegen um geheilt zu werden. Das war legitim und kein Götzendienst. Wenn ich das heute mache, wäre es dann Götzendienst?

    Wenn jemand Maria um Hilfe bittet, weil ihm der Wein ausgegangen ist, ist das Götzendienst? Warum hat Jesus Wasser in Wein verwandelt? Weil ihn Maria gebeten hat! Er selbst hätte wohl, ohne Marias Bitte, nicht geholfen. Darf ich heute Maria nicht bitten, ein gutes Wort bei ihren Sohn einzulegen?
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Den Aposteln wurde die Vollmacht gegeben in Jesu Namen zu heilen. Man konnte also Petrus bitten, dass sie ein gutes Wort bei Gott einlegen um geheilt zu werden. Das war legitim und kein Götzendienst. Wenn ich das heute mache, wäre es dann Götzendienst?

    Wenn jemand Maria um Hilfe bittet, weil ihm der Wein ausgegangen ist, ist das Götzendienst? Warum hat Jesus Wasser in Wein verwandelt? Weil ihn Maria gebeten hat! Er selbst hätte wohl, ohne Marias Bitte, nicht geholfen. Darf ich heute Maria nicht bitten, ein gutes Wort bei ihren Sohn einzulegen?
    Hallo Renate, natürlich darfst du Maria bitten, ein gutes Wort bei ihrem Sohn einzulegen.
    Wenn du Katholikin bist und das dein Glaube ist, warum solltest du es nicht dürfen?

    Der Punkt ist doch, wenn Pastor Latzel in seiner Predigt für sein überzeugtes Christentum Stellung bezieht, hat NIEMAND das Recht ihn derart zu denunzieren.
    Jeder will in seinem Glauben "Freiheit" haben und seine Überzeugung leben, in einem Land welches dieses ermöglicht, aber wehe wenn ein Christ seine Überzeugung predigt, dann hagelt es Kritik und Denunzierung vom Allerfeinsten.

    Es geht darum, dass wenn Deutschland alle Arten von Glaubensrichtungen mit der Religionsfreiheit legalisiert, wie viel mehr müsste das in einem christlich orientierten Land dann eben auch für das Christentum volle Gültigkeit besitzen.

    Gleiches Recht für ALLE!!!

    *Eine persönliche Anmerkung, welche ein berühmter Konsul ausgesprochen hat: "wenn man im Iran (oder sonstigen Staaten des radikalen Islam) christliche Kirchen bauen darf und ungehindert seinen Glauben ausleben kann, erst dann dürften Moschen in Deutschland erlaubt werden!"

    Es geht ganz einfach um gleiches Recht für ALLE!!!

    Die Predigt von Pastor Latzel hatte an dem Ort, an dem er diese predigte, seine volle Berechtigung!

  4. #4
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    Guten Abend,

    gleiches Recht für alle?
    Gehört Deutschland uns Christen?
    Unser Weg ist sehr sehr schmal, vor allem, wenn wenn man einen Verantwortungsvollen Posten hat,
    muss man sehr aufpassen, was man sagt und tut.

    "So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.
    Denn das ist die Botschaft des Gesetzes und der Propheten."
    Matthäus 7, 12..Hoffnung für alle

    Hier ein interessanter Link......

    http://www.christenverfolgung.org/


    Viel Segen
    liebe Grüße Elisa

  5. #5
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    Zitat Zitat von GnaKi-Team Beitrag anzeigen
    *Eine persönliche Anmerkung, welche ein berühmter Konsul ausgesprochen hat: "wenn man im Iran (oder sonstigen Staaten des radikalen Islam) christliche Kirchen bauen darf und ungehindert seinen Glauben ausleben kann, erst dann dürften Moschen in Deutschland erlaubt werden!"

    Es geht ganz einfach um gleiches Recht für ALLE!!!
    Das widerspricht meiner Auffassung vom Christentum ganz erheblich. Ja mehr noch, diese Auffassung ist moralisch gesehen äußerst bedenklich. Wie weit würde das gehen? Wo ist die Grenze? Welche Verbrechen könnten durch so eine Aussage legitimiert werden?
    Stelln wir uns mal einen Moslem vor, der von Anhängern des radikalen Islam geflohen ist, weil er bedroht wurde. Vielleicht gerade deshalb, weil seine Ansichten liberal und weltoffen sind. Dürften wir diesen Moslem dann in Deutschland für die Taten seiner Peiniger bestrafen?
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Das widerspricht meiner Auffassung vom Christentum ganz erheblich. Ja mehr noch, diese Auffassung ist moralisch gesehen äußerst bedenklich. Wie weit würde das gehen? Wo ist die Grenze. Welche Verbrechen könnten durch so eine Aussage legitimiert werden?
    Diese Aussage und Frage passt nicht zum Zitat!
    KEIN Verbrechen kann legitimiert werden!
    Es geht einzig um einen Aufruf zur Fairness, Gleichheit (Gleichbehandlung), Freiheit und Demokratie.
    Wie bereits gesagt, gleiches Recht für ALLE!

    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Stellen wir uns mal einen Moslem vor, der von Anhängern des radikalen Islam geflohen ist, weil er bedroht wurde. Vielleicht gerade deshalb, weil seine Ansichten liberal und weltoffen sind. Dürften wir diesen Moslem dann in Deutschland für die Taten seiner Peiniger bestrafen?
    Auch diese Frage geht am Thema vorbei.
    Warum sollte jemand für die Taten seiner Peiniger in Deutschland bestraft werden?
    Das Gegenteil ist doch der Fall, Christen werden von radikalen Islamisten in islamischen Ländern verfolgt, bestraft, gefangen genommen e.t.c., bloß weil sie Christen sind. Sie brauchen nichts zu tun und gefährden ihr Leben nur wegen ihrer Glaubensüberzeugung.

    Ein Moslem, der von Anhängern des radikalen Islam bedroht wird und nach Deutschland flieht, weil er liberal und weltoffen ist, sitzt vielleicht am Sonntag in der katholischen, oder auch evangelischen Kirche und würde überall freundlich und hilfsbereit aufgenommen.

    Das ist christliche Nächstenliebe und göttliche Pflicht für jeden Gläubigen, der an die Bibel glaubt, egal welcher Konfession!

    Was widerspricht nun deiner Auffassung nach dem Christentum ganz erheblich???
    Weil wir uns entschieden solidarisch hinter Prediger Latzel stellen???

  7. #7

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    Guten Morgen, Gnaki-Team, ihr habt aber lange geschlafen. Diese Latzelpredigt ist von Mitte Januar und hat etwa bis Mitte Februar die Gemüter erhitzt. Inzwischen ist sie längst wieder da, wo sie hingehört, nämlich in der Versenkung.

    Meine Meinung zu der Predigt: Die Gedanken sind teilweise faschistisch und teilweise einfach nur dumm. Die Sprache ist unterirdisch und eines gebildeten Menschen unwürdig.

    Zitat Zitat von GnaKi-Team Beitrag anzeigen
    Eine persönliche Anmerkung, welche ein berühmter Konsul ausgesprochen hat: "wenn man im Iran (oder sonstigen Staaten des radikalen Islam) christliche Kirchen bauen darf und ungehindert seinen Glauben ausleben kann, erst dann dürften Moschen in Deutschland erlaubt werden!"

    Es geht ganz einfach um gleiches Recht für ALLE!!!
    Ich glaube, da habt ihr Latzel ("umhauen!") nicht richtig verstanden.
    Geändert von Sunigol (04.04.2015 um 12:21 Uhr)

  8. #8
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    @GnaKi-Team
    Da habe ich gar nichts falsch verstanden und halte an meiner Meinung fest. Ich kann doch nicht allen Moslem den Bau von Moschen verbieten, solange ein Teil radikal ist (im Iran oder andere Staaten!).
    Dieser Predigel Latzel ist jedenfalls auch radikal in seinen Ansichten.

    LG Renate
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  9. #9
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    Ich glaube, man muss immer differenzieren. Im TV-Gottesdienst (evangelisch) wurde gerade heute von diesem "House of one" gesprochen. Ich sehe das als ein Kulturzentrum an-wo die verschiedenen Religionen ihre "Gebetshäuser" -ich nenne es jetzt mal so- haben, aber man sich in einem Gemeinschaftsteil begegnen und austauschen kann.
    Zufälligerweise lese ich gerade von Andreas Englisch das Buch über Johannes Paul II., der ja auch mit Muslimen und Juden gemeinsam gebetet hat und den einen gemeinsamen Nenner genannt hat: der Gott des Stammvaters Abraham eint alle drei Religionen. Das heisst ja nicht, dass man "immer" mit den anderen Gläubigen betet. Es kann ja auch eine starke Kraft haben, wenn gemeinsam für Frieden gebetet wird.
    Wenn man jetzt von den Bibelzitaten ausgeht, kann man solche Sprüche-aus dem Zusammenhang gerissen-auch gegeneinander verwenden: ja, für uns Christen gibt es den einen dreieinigen Gott-aber es steht ebenso in der Bibel, dass man das alles prüfen und das "Gute" behalten soll.
    Nehmen wir als Beispiel den in der Predigt angesprochenen Buddha.
    Steht ein Buddha nur zur Zierde da, weil Jemandem die Figur gefällt, sehe ich das anders, als wenn ein Christ diesen Buddha aufstellt, um ihn anzubeten.
    Die Pfarrer-Pastoren-sind sich auch in vielen Punkten nicht einig: es gibt Pfarrer, die nichts gegen Horoskope und Ähnliches einzuwenden haben und die das eher locker sehen und es gibt den oben angesprochenen Pfarrer.
    Wenn ich an unsere Nationalmannschaft denke, die ja auch einige Zeit lang Buddha-oder hinduistische Statuen im Trainingslager am Fenster stehen hatte, so hat sich das wohl wieder erledigt. Diese Figuren brachten auch nicht mehr Glück. Hätte man sie sofort verboten (aus religiösen Gründen) würden sie heute noch ihren Reiz haben.
    Manche Dinge erledigen sich von selbst.
    Wenn wir an die Stadt Jerusalem denken, dann leben in dieser Stadt Menschen der verschiedensten Religionen zusammen.
    Irgend Jemand sagte einmal in Hinsicht auf einen gnädigen Gott: "Wenn du in den Himmel kommst, staunst du vielleicht, wer noch alles da ist!"
    In diesem Sinne: Frohe Ostern euch Allen!
    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  10. #10

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    Nun, einerseits hat er recht, daß Vermischung gefärlich ist, und das Volk Gottes der Kraft beraubt. Dazu haben wir zig Beispiele in der Bibel.
    Andererseits aber, wie rein ist den die Lehre seiner Kirche, die Lehre, die er selbst predigt?
    Denn solange er am Trinitätsdogma festhält, kann er mit Reinheit der Lehre nicht prahlen. Da steht die katholische Kirche viel besser da. Denn ihre Lehre ist die logische entwicklung dieses Dogmas. Welches seinerzeit aus der Vermischung der christlichen Botschaft mit den heidnisch-religiösen Vorstellungen und mit der Philosophie entstanden ist.

    Wenn man also von Reinigung spricht, dann sollte man diesem Dogma an die Gurgel gehen.
    Und dann kommt man mit dem Judentum und mit dem Islam auf andere Weise näher.
    Jetzt aber wird die christliche Lehre gerade von diesen zwei Religionen des Götzendienstes beschuldigt. Was ja nicht so unrecht ist.
    Geändert von ed (06.04.2015 um 08:15 Uhr)


 

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