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Baum-Darstellung

  1. #21

    Standard

    Zitat Zitat von cloudy Beitrag anzeigen
    Du reduzierst da die Christen aber recht ordentlich auf die negtivgruppen.
    Da frage ich mich, zu welcher Gruppe Christen du dann mich einstufen würdest.
    Zumal deiner Aussage ja nur solche Menschen 'in den Himmel' kommen.
    Fest steht für mich, JEDER wird sein Tun vllt mal vor Gott (Als Christ gehe ich ja davon aus, daß es Gott gibt), verantworten müssen
    Die Aussage "Nur duch Christus kann der Teufel in den Himmel kommen (wenn er will)" ist natürlich sehr provokativ aber bei genauer Betrachtung scheint es tatsächlich so zu sein. Das bedeutet ja nicht, das Leute die anständig sind, nicht auch in den Himmel kommen. Sie kommen halt durch die christliche Botschaft ALLE in den Himmel - auch die "Bösen". Sie müssen vor Gott auch nichts mehr verantworten, weil sie der Glaube an Christus gerecht gemacht hat. Ich habe nur die Negativen Beispiele erwähnt, um die Radikalität der christlichen Botschaft diesbezüglich zu verdeutlichen. Denn es ist ja immer noch so, dass man sich über Geschichten wie die folgende wahre Begebenheit aufregt:

    Pfarrer hatte offenbar Sex auf Kirchenbank
    Besäufnis und Unzucht im Gotteshaus? Ein evangelischer Pfarrer in Hamburg-Altona hat offenbar eine heiße Liebesnacht mit einer Gläubigen verbracht - auf der Kirchenbank. Der 49-Jährige soll am Buß- und Bettag (17. November 2010) nach einem Gottesdienst mit Gemeindemitgliedern gefeiert haben, berichtete die "Bild"-Zeitung. Dabei floss wohl auch reichlich Rotwein.
    Eine 32-Jährige Frau behauptete später, die Nacht mit dem Pfarrer auf der Kirchenbank verbracht zu haben. Kurz nach Mitternacht seien nur noch sie und der Geistliche in der Kirche gewesen. "Ich wollte nach Hause, doch dann ging es mir schlecht. Ich konnte nicht mehr stehen, mir war übel, schwindelig", so das Mitglied des Kirchenvorstands. Anschließend sei ihr schwarz vor Augen geworden: "Ich setzte mich auf eine Kirchenbank."
    Er sei ihr näher gekommen, habe an ihrer Hose herumgefummelt und gestöhnt. An dieser Stelle bricht die Beschreibung jedoch abrupt ab, denn an mehr kann sich die 32-Jährige angeblich nicht mehr erinnern - sie sei schlicht zu betrunken gewesen. Als sie am nächsten Morgen zu sich kommt, findet sie sich halb bekleidet auf dem Boden zwischen den Sitzbänken der Kirche wieder. Der Pfarrer liegt hinter ihr.
    Und als ob die Geschichte nicht schon pikant genug wäre: Der Pfarrer ist offenbar dreifacher Familienvater und hatte noch versucht, sich bei der 32-jährigen Gläubigen per E-Mail für sein Verhalten zu entschuldigen. Allerdings ohne Erfolg, denn sie meldete den 49-Jährigen beim zuständigen Propst. Der unzüchtige Geistliche wurde freigestellt. Außerdem ermittelt nun die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs.
    (Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/p...rchenbank.html )

    Aus Sicht der "Gerechtigkeit durch den Glauben" ist dieser Vorfall nicht weiter schlimm. Auch dieser Pfarrer kommt in den Himmel und zieht dort durch seinen christlichen Glauben als "Gerechter" ein.

    Ich wollte es einfach nur mal erwähnen, weil ich den Eindruck habe, dass dies noch nicht so richtig verstanden wurde.

    Ich meine, die Leute reden immer von der "Liebe Christi" aber fast nie von der "Gerechtigkeit durch den Glauben", die aus meiner Sicht eigentlich viel wichtiger ist.

    Wenn man immer von der "Liebe Christi" redet, ist das nicht radikal, da kann man auch zu den Buddhisten gehen, die reden auch von der Liebe. Das ist nichts Besonderes. Aber wenn man von der "Gerechtigkeit durch den Glauben" redet, dann gibt es Widerstand, das ist nicht OK, dann gibt es Probleme. Aber gerade das macht die christliche Botschaft aus. Unsere Welt aktzeptiert die "Gerechtigkeit durch den Glauben" wenn möglich nicht. Mit Gerede über Liebe hat sie hingegen kein Problem.

    Das ist sehr wichtig zu verstehen.
    Schaut genau hin, was Jesus getan bzw. ermöglicht hat!
    Geändert von anonym015 (26.08.2014 um 14:52 Uhr)


 

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