Für etliche Christen gehört der Glaube an die Bibel zu ihren Grundueberzeugungen. Ueber solche Grundueberzeugungen kann man nicht Streiten oder Verhandeln. Streiten kann man nur über die sich daraus ergebenden Ableitungen oder Konsequenzen.

Mich beschäftigt die Frage, wie Bibelglaeubige und Nichtbibelglaeubige miteinander umgehen koennen oder wollen. Ueblicherweise spricht man sich gegenseitig den Glauben ab. Denkt man das zu ende, so muesste man für beide Gruppen getrennte Glaubensgemeinschaften oder gar Religionen einrichten. Ich selbst halte so etwas für nicht wünschenswert.

Oder ist der Graben in solchen Glaubensfragen doch so groß, dass man eben doch getrennte (Glaubens-)Gemeinschaft benoetigt?

Mich interessierte, wie andere damit umgehen. Oder bewegt man sich nur in Kreisen, die der eigenen Meinung entsprechen?

Gruss Gerd