Naja, also (Zitat):„Wer also Gott kennenlernen, b.z.w. besser verstehen will, sollte sich mit Gott auch beschäftigen, das Wort Gottes lesen, und nicht menschliche Meinungen über Gott.
Und dann entsteht ein Gottesbild, wo Gott nur durch Blutsopfer vergeben kann, so hat wohl das ganze Studium der der „Schrift“ nichts genützt.

Sicher ja, nicht jeder Mensch ist Christ (was man auch immer darunter versteht, denn es gibt da wahre, wahrere, tote, lebende, Karteileichen, fleischliche, geistliche usw.., und mit dem „Christus“ hat das ja wenig zu tun), und nicht jeder Christ ist ein Mensch (hmmm… „kopfeinzieh“…)

Sicher, ein „Pauliner“ bezieht sich auf das, was ein Paulus geschrieben hatte, aber ein Christ bezieht sich doch wohl eher auf jenen „Jesus Christus“, und weniger auf Ideologien über ihn.


Alef