Gedanken habe ich mir einmal darüber gemacht was Menschen bewegt, die die Entscheidung für sich getroffen haben, ihr Leben in einem Kloster zu verbringen?

Was gibt es dort, was es außerhalb eines Klosters nicht gibt?

Was können sie dort tun, was sie außerhalb eines Klosters nicht tun können?

Beten? Geht außerhalb auch!

Gott dienen? Geht außerhalb noch intensiver!

Leben mit Gleichgesinnten? Geht außerhalb auch!


Weitere Gründe fielen mir nicht ein, ausser…

Was blieb ist die Festigung meiner Vermutung, dass es sich um ein unausgesprochenes
„Geschäft“ mit Gott handeln könnte.


Gott, ich weihe Dir mein Leben, lebe nur für Dich,

nimm Du mich dafür auf in Deinem Paradies und schenke mir das ewige Leben“


Ob das „Geschäftsmodell“ wohl aufgeht?

Weitere Gründe könnten "Flucht" und Angst sein.

Flucht vor Verantwortung?

Angst vor Selbstversorgung und der „bösen“ Welt?