Dachten die Nazis auch...

Ihr Fehler war die (Bluts)Rasse des Menschen als Barometer seiner Reinheit zu nehmen.
Und ihr zweiter Fehler war, Menschen "unreiner Blutrasse" (<-- ihrem Sinne nach) umzubringen.

Der Fehler der Religions-Rassisten ist ähnlich...
Sie nehmen die äußere Religion als Barometer für die "reine Wahrheit".

Du folgst der politischen "Korrektnes"
und fällst damit aus dem Thema heraus.

So ist es wenig sinnvoll über den reinen,
also folglich rassistischen,
Glauben an Gott und Jesus Christus zu sprechen.

Die Hypnose der Medien sowohl als auch
die Doktrin der Politik vernebeln deine klare,
rassistisch reine, Sicht der Tatsachen.



Reiner Glaube an Christus, Gottes Sohn, ist für dich ein Verbrechen.
Das Fundament der Christen ein Irrtum.

Ich wünsche dir ein Pauluserlebnis.


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Wann und wie nun ist man denn mit sich selber im Reinen, also einig?
Sobald das Christusbewußtsein in einem Menschen vorhanden ist
und Menschenseele mit Christus sich vereint.

So spricht unser Heiland:
In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
So man sich mit seinem inneren Christus vereint,
verliert man die Angst,
überwindet die Welt,
gewinnt die Zugehörigkeit der Himmel Gottes unseres Christus.

Zugleich bedeutet es, das man sich seelisch von allem irdischen trennt,
zumindest nach und nach,
weil eine vollständige sowohl als auch sofortige Trennung ist nicht möglich.

Kann sein, das es einigen gelingt, aber es ist nicht gefordert
.

Wer nun die Güte, Gnade und Barmherzigkeit Gottes anruft,
dem wird unser Heiland auch in besonderer Weise auf diesem Entwicklungswege helfen.

So ist ein Wahrer Gott.
Er hilft seinen Geschöpfen wo immer es möglich ist
und bietet immer wieder eine neue Chance, wenn es mal nicht so gut läuft.

Nur eines ist Voraussetzung, es muß von uns aus so gewollt sein.

Lk 18,16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
Lk 18,
17 Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Gott schenkt uns sein Himmelreich,
wir brauchen es nur glaubend annehmen.