Nonnen, Priester und Mönche legen vor Gott ein Gelübde der Keuschheit ab.

(Ich denke, dass die meisten das ihren Lebtag auch einhalten, nur ab und zu taucht einmal ein Kind auf, das einem Priester exakt aus dem Gesicht geschnitten ist....)

Fragt man diese jedoch einmal, wie denn ihr Gott eigentlich heißt, so wissen sie es nicht so recht, oder sie geben widersprüchliche Antworten. (Gott ist jedoch keinen Namen, sondern es ist ein Titel, der auch von Moses und von Richtern getragen wurde.) Also ist es Jehova, der Jüdische Kriegsgott? In der hebräischen Bibel, die der Wahrheit am nächsten kommt, ist immer die Rede von Elohim.

Nun ein Gelübde ist so etwas wie eine Abmachung, ein Vertrag, in dem beide Parteien ihr Einverständnis geben müssen. Hat ein Priester oder eine Nonne bestätigt, dass irgendein Gott dieses Gelübde akzeptieren hätte? Gas Gegenteil ist der Fall. Jehova schreibt im ersten Buch Moses 17.15, dass er alle unbeschnittenen verbannen werde. Anders gesagt, er will doch gar nichts von den Nichtjuden.

In Indien gibt es Leute die vor ihrem Gott Krishna geloben, dass sie zu Fuß mehrere hundert Kilometer zu einem Wallfahrtsort pilgern werden, die letzten 100 Meter noch auf den Knien. Aber, wenn dieser Gott noch leben sollte und von diesen Pilgerreisen erfahren sollte sollte, was sollte es den dann kümmern, ob diese Leute zu Fuß oder mit dem Bus zum Pilgerort kommen.

Die Kloster stehen da, die Priester und die Nonnen sind auch da. Die Reglemente, was die „Gottgeweihten“ zu tun und zu lassen haben sind auch da. Es fehlen nur noch die Bestätigungen, von einem Gott, dass diese Gelübde verlangt und aakzeptiert würden.
Weiß jemand etwas anderes?

http://www.repage2.de/member/allenbach/index.htm