Luftangriff auf Aachen


Der Luftangriff auf Aachen am 14. Juli 1943

Von Zeitzeuge/ 14. Juli 2016/ Zeitzeugen-Archiv

[…] Die einzigen guten Deutschen sind die toten Deutschen; lasst jetzt die Bomben auf Deutschland regnen.
(1942, der Jude Lord Vansittart, Apostel des Hasses, in “Neuf mois au gouvernment” – La Table Ronde, 1948)

„Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie“
(Arthur Bomber-Harris)

Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren.„… ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken“
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939)




Die Luftangriffe auf Aachen1940
11. 05: das erste feindliche Flugzeug um 17 Uhr über Aachen
12. 05: der erste Luftangriff auf Aachen, (9 Sprengbomben, 1 Toter)
22. Mai: Kaiserallee, 22 Bomben, 3 Tote, 19 Verletzte
1941
10 .07: Luftangriff auf Stadtmitte, 1.30-2.39 Uhr, nur wenige Züge leichte Flak sind auf Hausdächern der Innenstadt und am Stadtrand aufgebaut. 30 Flugzeuge, 176 Spreng-, 3.000 Brandbomben. 364 Häuser zerstört; 414 Häuser zum Teil schwer beschädigt; 4.500 Obdachlose; 60 Tote; 85 Verletzte.14.07., das Rathaus wird bei einem Luftangriff beschädigt.31. Juli: Englebert, 1.43-3.05 Uhr, 62 Spreng-, 500 Brandbomben, 1 Toter, 15 Verletzte.27.November: Stadtmitte, 20.38-21.30 Uhr, 20 Spreng-, 150 Brandbomben, 1 Mine,
20 Tote, 22 Verletzte, Altes Kurhaus beschädigt.
1942
21. Februar: Aretzstr. 23.35 Uhr, 2 Sprengbomben, 2 Tote, 5 Verletzte17. 06., Aachen erlebt den 200. Fliegeralarm.05. 10., größerer Luftangriff auf Burtscheid 22.35-22.57 Uhr, u.a. Marienhospital und St.Johann beschädigt, 4 Minen, 651 Brand-, 329 Phosphorbrandbomben, 14 Phosphorkanister. 5 Tote, 39 Verletzte.
1943
15. Januar: Bergdriesch, 23.40-0.05 Uhr, 8 Sprengbomben, 3 Tote, 11 Verletzte30. Januar: Reumontstr., 21.59 Uhr, 3 Sprengbomben, 3 Tote, 8 Verletzte14. Februar: Forst, 20.23-20.27 Uhr, 770 Brand-, 15 Phosphorbrandbomben, 1 Toter, 1 Verletzter25. Februar: Lütticherstr., Delius-, Mauerstr., 21.04-21.06, 6 Sprengbomben, 3 Tote, 9 Verletzte26. Februar: Guaita-, Theresienstr., Soers, 21.01-21.03, 7 Sprengbomben, 1 Verletzter9. April: Luft-Tiefangriff, Gelbe Kaserne, 20.45 Uhr, 1 Toter, 3 Verletzte29. Juni: Kreuzerdriesch, 2.00-2.10 Uhr, 2 Minen, 3 Spreng-, 512 Brandbomben, 4 Tote, 8 Verletzte14. Juli: Großangriff, 1.45-2.42 Uhr, ca. 200 Flugzeuge, 26 Minen, 489 Spreng-, 110.000 Brand-, rund 21.000 Phosphorbrandbomben. 6.990 Gebäude beschädigt, davon 435 schwer. 368 Verschüttete, davon 147 tot, insgesamt 294 Tote, 745 Verletzte, 3.600 Augenschäden. Die Toten werden am 21.7.43 auf dem Waldfriedhof bestattet. Teile der Bevölkerung verlassen die Stadt. Soweit sie nicht zu Verwandten fahren, werden sie in die amtlich bestimmten Aufnahmegebiete Sachsen und Niederschlesien verbracht. Zerstört oder beschädigt u.a.: St.Adalbert, St.-Michael-A., St.Michael-B., St.Nikolaus, St.Paul, St.Peter, Gymnasialkirche, Annakirche, Rathaus, Eliaenbrunnen, Couven-Museum, Theater, IHK, Konzerthaus, Marschiertor.17. 10.: Stadtmitte, 20.12-20.54 Uhr, 9 Sprengbomben, Dom beschädigt, Stadtbibliothek zerstört, 4Tote, 16 Verletzte.24. 12: 2.15-2.34 Uhr, der Dom und das Rathaus werden bei einem Luftangriff schwer beschädigt. Eine Sprengbombe, die das Dach des Domes durchschlägt, prallt an einem Pfeiler ab und fällt auf den Münsterplatz.
1944
11. April: Schwerster Luftangriff auf Aachen mit Schwerpunkt auf Burtscheid. Innerhalb von 21 Minuten werfen ca. 350 Flugzeuge einen wahren Bombenteppich über Aachen ab. Bei diesem Angriff zerstören 19 Minen; 4.047 Spreng-, 34.200 Brand- und 8.685 Phosphorbomben einen erheblichen Teil der Stadt. Getötet werden dabei 1.525 Menschen, 969 Verletzte sind zu beklagen. In dieser Nacht werden total zerstört oder erheblich beschädigt u. a. die Kirchen St. Johann, St. Foillan, St. Michael, Herz Jesu, die Theresienkirche und St. Leonhard.25. 05.: erneuter Großangriff; 198 Tote, 156 Verletzte, 14800 Obdachlose28. 05.: erneuter Großangriff; 167 Tote, 164 Verletzte14. 07.: Schwerer Bombenangriff auf Aachen2. Oktober, die zweite Aachen Schlacht beginnt. Ein gigantischer Lautsprecher, aufgestellt am Rande des Aachener Waldes, verkündet ein Ultimatum: verlangt wird die bedingungslose Übergabe der Stadt. Die deutschen Truppen reagieren darauf nicht. Massive Bombardements und Artillerieangriffe zerstören die Stadt weiter. Die Alliierten Truppen ziehen den Ring um die Stadt enger.16. Oktober 1944, Sprengkommandos der Waffen-SS sprengen Eisenbahn- und Straßenbrücken u. a. an Herz-Jesu-Kirche, Kurbrunnenstraße, Burtscheiderstraße, Südstraße, An der Schanz.
19. Oktober: die ersten US-Soldaten stehen auf dem Markt.21. Oktober: Aus dem Bunker der deutschen Kommandantur erscheint die weiße Flagge. Die deutschen Truppen ergeben sich. Bis zum Abend ist die Stadt völlig besetzt. Etwa 1.500 Soldaten geraten in Gefangenschaft. Etwa 6.000 Bürger u. a. Bischof van der Velden waren in der Stadt verblieben. Sie werden größtenteils von den Amerikanern in die Lützow-Kaserne gebracht. Die direkten Kriegshandlungen in und um Aachen haben weitere große Zerstörungen zur Folge: Dom, St. Salvator, Gymnasialkirche, Franziskanerkirche, Herz-Jesu-Kirche, St, Nikolaus.

Bilanz des Terrorkrieges gegen Aachen
74 Luftangriffe, darunter 5 Großangriffe. Von ursprünglich 160.000 Einwohnern lebten nur noch 6.000 – 10.000 in Aachen. 32.802 Wohnungen, das sind 62 % des Vorkriegsbestandes, und ca. 60 % der Produktionsstätten werden eingebüßt. Die bebaute Fläche betrug 1939 rd. 894 Hektar, davon sind 60 % zerstört. Drei Millionen Kubikmeter Trümmer! Von 68 Kirchen und Kapellen der Stadt wurden 25 vernichtet, 43 waren schwer beschädigt. Von 11 Torbogen des äußeren Mauergürtels existierten, ebenfalls stark getroffen, nur noch das Marschier- und Ponttor. 46 Schulen w
urden zerstört. Die Wirtschaft, das öffentliche Leben und die Versorgung kamen völlig zum Erliegen.













2.445 Zivilpersonen verloren ihr Leben.

Vorsätzlicher Foltermord an Deutschen Zivilisten!

Wer das ignoriert macht sich zum Vasallen des Satans und ist nicht besser als Hitler!
net-krel, du bist so und ignorierst Frieden, Nächstenliebe und Jesus Christus.

du sprichst schuldig, auf das du schuldig bist.
du hasst, auf das du gehasst werdest,
du bist ein Antichrist, der false Christ den es hier zu entfernen gilt.

Schade, diese Entwicklung hätte unterbleiben können, aber du nagelst unendwegt unsren Chtistus ans Nazikreuz! Du bist ein Christusmörder.

Deine Ausführungen triefen von Hass und Feindschaft gegen Gott und Christus, es ist unerträglich.

Lese deine Berichte und wende dich um 180° Richtung Christus, vielleicht kann dich das noch retten.

Der Verräter Judas Ischarioth, dem platzte der Bauch und die Gedärme quollen heraus, stürzte mit seinem Gesicht in den Dreck und war tot.
Ich hoffe mal, zu deinen Gunsten, es wird bei dir nur zum Bauchweh kommen.

Ich bete zu Gott für dich um Gnade und Barmherzigkeit.

Von Zeitzeuge/ 14. Juli 2016/ Zeitzeugen-Archiv