Blick auf den Tempelberg, im Hintergrund die Al Aksa Moschee


Jüdischer Tempel existierte

In einem erstaunlichen Eingeständnis schildert ein ehemaliger Vorsitzender des Waqf – der islamischen Gruppe zur Pflege des Tempelbergs – dass die moslemische Tradition bestätige, dass der erste und zweite jüdische Tempel an dem Ort standen, wo sich heute die Al Aksa Moschee befindet.

In dem exklusiven Interview mit World Net Daily widerspricht dieser Beamte der geläufigen moslemischen Propaganda, die nicht nur leugnet, dass es zwei jüdische Tempel auf dem Tempelberg gegeben hat, sondern sogar jede jüdische Präsenz vehement bestreitet.

Das Interview gab diese Person nur unter der Voraussetzung, absolut anonym zu bleiben, da ihn dieser „Geheimnisverrat“ das Leben kosten kann.
Er war vor kurzem aus leitender Stellung entlassen worden, nachdem er im Kollegenkreis diese Auffassung durchblicken ließ.

Die Wächter der Al Aksa Moschee haben über Jahrhunderte hinweg eine mündliche Tradition weitergegeben.
Diese beruht auf Erzählungen, die besagen, dass die Moschee dort erbaut wurde, wo die beiden Tempel von Salomon und Herodes gestanden haben, berichtete er.
Während die Wächter untereinander diese Geschichten weitergaben, wurde der moslemischen Öffentlichkeit glaubhaft gemacht, der jüdische Tempel habe niemals existiert.
Der ehemalige Wächter ging sogar so weit zu sagen, die Leugnung der Existenz des jüdischen Tempels sei rein politischer Natur und nicht auf Fakten gegründet.
„Der Prophet Salomon baute seinen berühmten Tempel an dem selben Ort, wo später die Al Aksa Moschee errichtet wurde.
Es kann kein Zufall sein, dass diese beiden unterschiedlichen Heiligtümer an genau derselben Stelle erbaut wurden.

Der jüdische Tempel () hat existiert.”


Quelle: NAI