Vater,
so viele hören Dich nicht, sehen Dich nicht,
suchen Dich überall und verstehen nicht,
warum Du Dich nicht blicken lässt,
nicht eingreifst, nicht hinsiehst, nicht stützt und hälst.

Berühre doch Deine traurigen Schäfchen, die Verletzten,
die Orientierungslosen, die, die ohne Hoffnung sind und
ohne Liebe zu sich selbst, die Verzagten, die Kraft- und
Mutlosen, die, die Dich nicht mehr fühlen können
und schon fast aufgegeben haben, Dich zu suchen.

Doch ich weiss,
wer Dich einmal gespürt hat, will Dich nie mehr verlieren.