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  1. #51

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Dann sollte Russland das reichste Land der Welt sein. Denn es hat alle Roh- und Brennstoffe.
    Liegt es an der Mentalität der Russen, daß sie nicht wirtschaften können, oder am Fehlen des Segen Gottes, weil sie ihn nicht von Herzen suchen?
    Es liegt daran, dass die Menschen dort durch das lange Zarentum und den späteren Kommunismus ziemlich entmutigt und passiv geworden sind.
    Wobei auch ein Glauben kein Garant für Aktivität ist.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der Sozialismus ist weltweit gescheitert, nicht weil das System an sich schlechter wäre (es ist viel besser), sondern weil die marxistischen Regimes einen offenen Kampf gegen Gott und die Gläubigen führten.
    Nein, weil es kein Sozialismus war.
    Die Macht ging eben nicht vom Volk aus.
    Es gab einige wenige, die sich unermesslich bereicherten und immer mehr kleine Leute, die es nicht mehr einsahen, den Großen in die Tasche zu spielen.
    Dies führt zu Passivität.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die USA dagegen sind aufgestiegen, weil sie von Anfang an eine Glaubenstoleranz zur Grundlage hatten, im Gegensatz zur Europa und Russland.
    Die USA sind sehr selbstherrlich und führen sich als die einzige Weltmacht auf.
    4 % der Weltbevölkerung verbraucht 25% der weltweiten Energiereserven.
    Da stimmt doch was nicht.
    Man kann nur hoffen, dass Obama das besser macht.
    So oder so, sie werden noch ganz weit abfallen.
    Überschuldung durch Kriege und die Energiekrise wird sie am härtesten treffen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Aber auch der Unterricht in den Schulen der E.T. als einer bewiesener Wahrheit.
    Ein Glück!
    Oder sollten wir den Kinder lehren, dass die Erde eine Scheibe ist?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie auch die Demoralisation der Kinder durch den Sexualkundenunterricht.
    Aua!
    Und wenn nicht der Sexualkundeunterricht, wer dann?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Amis machen richtig, daß sie auf Kreationismus setzen. Dadurch können sie ihre Gesellschaft noch retten.
    Aha, dann wird Gott erfreut sein, dass die Lehrpläne in den Schulen seinen/ihren Vorstellungen entsprechen?
    Und dann wird Gott aus Dankbarkeit für die guten Lehrpläne das Land retten?
    Was für ein schreckliches Gottesbild!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #52
    Zeuge Gast

    Standard

    @KindGottes

    Das Zarentum war ein Konstrukt der orthodoxen Kirche, die nach dem Fall Byzanz, Russland, als dessen Nachfolger sehen wollte.
    Da die meisten Russen aber seit Wladimir von den Fürsten gezwungen wurden, zum Christentum zu konvertieren, blieben sie in ihrem Herzen Heiden. Wie auch die deutschen nach Karl dem Großen.
    Und das ist nicht gerade förderlich für ein aktives geistliches und wirtschaftliches Leben.

    Im katholischen Europa kam mit der Reformation die große Wende. Die Menschen wurden zunächst geistlich aktiv, und dann auch wirtschaftlich.
    Was in Russland in dem Maße nie Statt gefunden hat.
    Der Glaube geht der wirtschaftlichen Aktivität immer voran.

    Sozialismus ist nicht gleich Demokratie, sondern eher Theokratie. Denn nur, wenn der Mensch sich vor einer höheren Macht verantwortlich fühlt, wird der Machtmißbrauch geringer.

    Ob USA oder sonnst ein Staat, Hochmut kommt immer vor dem Fall.
    Es muß aber auch nicht das ganze Volk rechtgläubig sein. Es reicht ein Salzprozent.
    Sodom und Gomorra gingen unter weil da dieser Salzprozent fehlte.
    Die USA aber gewährleisten diesem Salzprozent ein mehr oder weniger sicheres Dasein. Was weder das zaristische Russland, noch die Sowjetunion getan haben.

    Und wenn Deutschland heute diesem Salzprozent das Leben schwer macht, braucht man keinen wirtschaftlichen Aufschwung zu erwarten.

    Du hast wohl schlecht mitgelesen. Der Glaube, daß die Erde eine Scheibe sei, ist ein Märchen der Aufklärung.
    Eine Theorie sollte man als eine Theorie, Vermutung, auch lehren, und nicht als Wissen verkaufen.

    Die sexuelle Aufklärung der Kinder ist die Aufgabe der Eltern und nicht der Schule.

    Natürlich sollen die Lehrpläne der Schulen seinen (Gottes) Vorstellungen, b.z.w. Offenbarungen und Vorschriften entsprechen. Denn nur dann kann eine Generation heranwachsen, die Verantwortung für die ganze Erde übernehmen kann.
    Gerade jetzt zeigt Kopenhagen, wie notwendig das ist.
    Geändert von Zeuge (19.12.2009 um 08:45 Uhr)

  3. #53
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    1

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah
    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen
    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Für mich ist die Zeit die er brauchte auch nicht wichtig und eine Zeit wirds bei Gott auch nicht geben. Nur wir Menschen wollen immer alles in Zeit verpacken und messen. Ist es nicht viel wichtiger diese Schöfpung zu genießen und zu erkennen?
    Nun, sechs Tage ist ja ziemlich relativ; denn wer die Psalmen kennt, der weiss, dass bei "Gott" ein Tag ist wie tausend Jahre. Denzufolge hätte der Allmächtige sogar 7000 Jahre dafür gebraucht. Ganz "Gescheite" behaupten sogar, dass es sich um Schöpfungstage à 24 Stunden gehandelt habe.

    Dazu hätte ich aber noch eine Frage: Im Schöpfungsbericht steht, dass die Sonne am vierten Tag erschaffen wurde - wie lange haben demzufolge die drei ersten Schöpfungstage gedauert? Also, Seleiah, das mit den sechs Tagen kannst du getrost vergessen und als "rein allegorisch" abhaken.

    Shomer

  4. #54

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Nun, sechs Tage ist ja ziemlich relativ; denn wer die Psalmen kennt, der weiss, dass bei "Gott" ein Tag ist wie tausend Jahre. Denzufolge hätte der Allmächtige sogar 7000 Jahre dafür gebraucht. Ganz "Gescheite" behaupten sogar, dass es sich um Schöpfungstage à 24 Stunden gehandelt habe.

    Dazu hätte ich aber noch eine Frage: Im Schöpfungsbericht steht, dass die Sonne am vierten Tag erschaffen wurde - wie lange haben demzufolge die drei ersten Schöpfungstage gedauert? Also, Seleiah, das mit den sechs Tagen kannst du getrost vergessen und als "rein allegorisch" abhaken.

    Shomer
    Ich finds nur laecherlich wenn ein allmaechtiger gott zeit braucht um etwas zu erschaffen. Zudem waere es ja rein physikalischer totaler schwachsinn wenn ein planet durch den raum fliegt ohne eine Sonne in der naehe.. Aber hey, das ist religion, da geht sowas

  5. #55

    Standard

    Zeuge, ich kann Deine Meinung einfach nicht teilen, dass Gläubige in irgendeine Weise besser sein sollten.
    Ich finde weder, dass Gläubige besser mit der Umwelt umgehen, noch mit ihren Mitmenschen, noch mit den Tieren, als dies Atheisten tun.
    Ich glaube auch nicht, dass Gott Gläubige mehr liebt als Gott Atheisten liebt, denn solch ein Gott wäre kein Gott der bedingungslosen Liebe.

    Mit der Vorstellung, dass dies so sei, versucht sich der Gläubige lediglich in der Wertigkeit über den Atheisten zu stellen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #56

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Nun, sechs Tage ist ja ziemlich relativ...
    ...aber sicher! Wir brauchen uns nur einen Planeten auszudenken, der sich in 13,7 Milliarden Jahren genau 6 mal dreht. In den Weiten des Universums wird sich solch ein Planet bestimmt auftreiben lassen. Nach diesem Planet richtete Gott also seine Zeitskala aus. Und schon sind wir aus dem Schneider.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #57
    royal Gast

    Standard

    [QUOTE=Shomer;68919
    Dazu hätte ich aber noch eine Frage: Im Schöpfungsbericht steht, dass die Sonne am vierten Tag erschaffen wurde - wie lange haben demzufolge die drei ersten Schöpfungstage gedauert? Also, Seleiah, das mit den sechs Tagen kannst du getrost vergessen und als "rein allegorisch" abhaken.

    Shomer[/QUOTE]

    Dieses Licht wird nicht die Sonne gewesen sein, Urlicht? eine Art Quantenlicht?
    1Mose 1,4
    Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis;


    Hier werden die Sonne und der Mond erschaffen!
    1Mo 1,14
    Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,
    1Mo 1,15
    und zu Leuchtern an der Himmelsfeste, daß sie die Erde beleuchten! Und es geschah also.
    1Mo 1,16
    Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

    Der Schöpfungsbericht und auch die Schöpfung lässt noch viele Fragen offen.
    Die Erde muss kein Planet sein und auch keine Scheibe, es kann auch ganz anders sein.
    Der wissenschaftliche Irrtum kennt kaum Grenzen.

    Sich darüber Gedanken zu machen ist gut und jeder Mensch wird andere Gedanken zum Schöpfungsbericht haben.

  8. #58

    Standard

    Zitat Zitat von royal Beitrag anzeigen
    Dieses Licht wird nicht die Sonne gewesen sein, Urlicht? eine Art Quantenlicht?
    1Mose 1,4
    Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis;


    Hier werden die Sonne und der Mond erschaffen!
    1Mo 1,14
    Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,
    1Mo 1,15
    und zu Leuchtern an der Himmelsfeste, daß sie die Erde beleuchten! Und es geschah also.
    1Mo 1,16
    Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

    Der Schöpfungsbericht und auch die Schöpfung lässt noch viele Fragen offen.
    Die Erde muss kein Planet sein und auch keine Scheibe, es kann auch ganz anders sein.
    Der wissenschaftliche Irrtum kennt kaum Grenzen.

    Sich darüber Gedanken zu machen ist gut und jeder Mensch wird andere Gedanken zum Schöpfungsbericht haben.
    Natuerlich irrt die wissenschaft, die erde ist ein riesiger Kaese!

  9. #59
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Zeuge, ich kann Deine Meinung einfach nicht teilen, dass Gläubige in irgendeine Weise besser sein sollten.
    Sie sind das Salz der Erde und das Licht der Welt.

    Ich finde weder, dass Gläubige besser mit der Umwelt umgehen, noch mit ihren Mitmenschen, noch mit den Tieren, als dies Atheisten tun.
    Du hast noch nicht in einem Atheistischen Land gelebt.

    Ich glaube auch nicht, dass Gott Gläubige mehr liebt als Gott Atheisten liebt, denn solch ein Gott wäre kein Gott der bedingungslosen Liebe.
    Man liebt auch ein störrisches, trotziges und eigensinniges Kind, obwohl einem sein Verhalten nicht gefällt.
    Es geht hir um Gehorsam, der ohne Glauben, b.z.w. Vertrauen niemals Statt finden kan.

    Mit der Vorstellung, dass dies so sei, versucht sich der Gläubige lediglich in der Wertigkeit über den Atheisten zu stellen.
    "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen, ..." (Hebr. 11:6.)

  10. #60

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen

    "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen, ..." (Hebr. 11:6.)
    "Ohne Gehirn aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen, ..." (Sel. 1:3435)


 

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