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  1. #71

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Hi daVinnci,

    macht es sie denn anfälliger? Vll haben manche heimlich Affären oder sowas, mit erwachsenen Frauen. Aber ich glaube nicht das Enthaltsamkeit pädophile Neigungen auslöst. Das sind ja krankhafte Züge die glaube ich eher durch andere Gründe entstehen als durch Enthaltsamkeit.
    Ja, da hast Du wohl Recht. Einige haben heimliche Affären und sogar Kinder. (google mal Priesterkinder)

    Ich schrieb zuvor: Nicht alle die sich an Kinder vergreifen sind Pädophile.

    Nochmal frei nach Paulus: Das Weib nehme sich einen Mann, der Mann nehme sich ein Weib, auf das keine
    unreinen Gedanken und Taten entstehen.

    PS: Es gilt auch nicht die Menschen zu verurteilen (auch wenn es zu weilen schwerfällt) sondern ihre Taten.

  2. #72

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    1.Kor.7. 1-5
    Es ist gut für einen Mann, keine Frau zu berühren. 2 Aber wegen der Unzüchtigkeiten soll jeder seine Frau haben und jede [Frau] ihren eigenen Mann. 3 Der (Ehe-)Frau gegenüber soll der (Ehe-)Mann die Pflicht erfüllen; ebenso aber auch die (Ehe-)Frau dem (Ehe-)Mann gegenüber. 4 Die (Ehe-)Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der (Ehe-)Mann. Ebenso verfügt (auch) der (Ehe-)Mann nicht über seinen Leib, sondern die (Ehe-)Frau. 5 Entzieht euch nicht einander, es sei denn nach Übereinkunft für eine bestimmte Zeit, damit ihr euch dem Gebet widmet, aber [dann] wieder zusammen seid, damit euch nicht der Satan, wegen eures Unvermögens, enthaltsam zu leben, versucht.


    Wer erkennt den Widerspruch, bzw. die Widersprüche?
    Geändert von daVinnci (02.09.2015 um 16:59 Uhr)

  3. #73
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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Nicht alle die sich an Kinder vergreifen sind Pädophile.
    ? Das versteh ich nicht. Warum sollte jemand der nicht auf Kinder steht sich (sexuell) an ihnen vergreifen? Jemand der keine pädophilen Neigungen hat, für den haben Kinder doch gar keinen Reiz? Würden diese Menschen nicht eher anders auffällig werden? (z.B. durch andere Straftaten).
    Was treibt denn alle anderen, die nicht pädophil sind an sich an einem Kind zu vergreifen?
    Oder wie meinst du das jetzt?
    Geändert von thalestris (02.09.2015 um 17:07 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  4. #74
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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    ? Das versteh ich nicht. Warum sollte jemand der nicht auf Kinder steht sich (sexuell) an ihnen vergreifen? Jemand der keine pädophilen Neigungen hat, für den haben Kinder doch gar keinen Reiz?
    Thalestris, DaVinnci will vermutlich darauf hinaus, dass es neben jenen, die aus Gründen einer sexuellen Präferenz und unangemessener Zuneigung für Kinder möglicherweise zum Täter werden, auch jene gibt, die sich am Leid ihrer kindlichen Opfer weiden und ihre Lust aus einem sadistischen und machthungrigen Motiv ziehen. Letztere sind aber nicht zwingend pädophil im Sinne einer Sexualpräferenz, weil sie - mal vereinfacht gesagt - eigentlich nicht auf junge, kindliche Körper stehen, sondern auf die Angst und die Hilflosigkeit ihrer Opfer.
    Man kann es vielleicht mit Vergewaltigern vergleichen. Die wenigsten Vergewaltigungen resultieren aus einer erzwungenen Enthaltsamkeit und einem krankhaften "sinnlichen" Begehren oder aus falsch verstandenen Signalen (weil ein z.B. psychisch kranker Täter sich im Wahn von seinem Opfer bestätigt sieht), sondern eher aus einer Lust an Dominanz, Macht und Überlegenheit. ...
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  5. #75
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    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Thalestris, DaVinnci will vermutlich darauf hinaus, dass es neben jenen, die aus Gründen einer sexuellen Präferenz und unangemessener Zuneigung für Kinder möglicherweise zum Täter werden, auch jene gibt, die sich am Leid ihrer kindlichen Opfer weiden und ihre Lust aus einem sadistischen und machthungrigen Motiv ziehen. Letztere sind aber nicht zwingend pädophil im Sinne einer Sexualpräferenz, weil sie - mal vereinfacht gesagt - eigentlich nicht auf junge, kindliche Körper stehen, sondern auf die Angst und die Hilflosigkeit ihrer Opfer.
    Man kann es vielleicht mit Vergewaltigern vergleichen. Die wenigsten Vergewaltigungen resultieren aus einer erzwungenen Enthaltsamkeit und einem krankhaften "sinnlichen" Begehren oder aus falsch verstandenen Signalen (weil ein z.B. psychisch kranker Täter sich im Wahn von seinem Opfer bestätigt sieht), sondern eher aus einer Lust an Dominanz, Macht und Überlegenheit. ...

    Das ist auch nicht besser :/
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

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  6. #76
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    Ich will eine meiner Fragen nochmal hier rein kopieren:

    Hierzu hab ich ne Frage. Die geht jetzt ein bisschen vom Thema weg bzw. von dem Bericht hier aber sie beschäftigt mich trotzdem. Die Frage gilt vor allem an die User hier im Forum die Sex vor der Ehe für Sünde halten und sagen es ist gut damit zu warten bis man verheiratet ist. In manchen Religionen gilt das ja als unrein, unsittlich, falsch, sündig Sex vor der Ehe zu haben. Das gilt ja vor allem für die Frauen (warum eigentlich nicht auch für die Männer...?). Wenn eine Frau nicht als Jungfrau in die Ehe geht dann hat sie keine Ehre, ist unrein...oder was auch immer.
    Wie sieht denn z.B. das Christentum das, wenn ein Mädchen z.B. missbraucht wurde und imLaufe des Missbrauchs seine Jungfräulichkeit verliert. Missbrauch ist ja in vielen Ländern alltäglich, ich erinnere mich da an Nachrichten, ich weiss nicht mehr genau wie lange das her ist. Ein Jahr oder zwei? Vielleicht erinnert sich einer von euch noch daran. ich glaube das war in Indien. da wurde ein Mädchen von einer Horde Männer vergewaltigt und aber die Männer kamen ohne Strafe davon, im Gegenteil wurde das Mädchen als schuldige angeprangert und die Polizei hat sie eingesperrt. Weil sie ja die Männer dazu "provoziert" hat durch ihre Weiblichkeit (so ein Quatsch..sorry). Ich weiss hier in Deutschland wäre das nicht so, aber in dem Land war es so. Was sagt denn hier das Christentum dazu?
    Diesem Mädchen wurde die Möglichkeit genommen als "reine Jungfrau" in eine Ehe zu gehen. Vielleicht hat sie sogar niemals die Chance auf ein normales Leben weil in diesem Land nun kein Mann sie mehr heiraten wollen würde, da sie ja nun unrein ist. Obwohl sie nix dafür kann. Was dann? Was ist darauf die Antwort des Christentum? Ist die Frau nun unrein und sündig? Wer ist in der Situation der Sünder? Das Opfer oder die Täter? Und was wird nun aus dem Mädchen, dem man die Möglichkeit geraubt hat, bis zur Ehe "rein" zu sein?
    Bisher hat mir noch kein Vertreter/in des Christentum oder andere Gläubige darauf geantwortet aber die Frage schwebt mir weiter im Kopf rum. Hat denn keiner hierzu ne Meinung?

    LG

    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

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  7. #77
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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Bisher hat mir noch kein Vertreter/in des Christentum oder andere Gläubige darauf geantwortet aber die Frage schwebt mir weiter im Kopf rum. Hat denn keiner hierzu ne Meinung?
    Dann gebe ich mal darauf eine Antwort, auch wenn ich nicht zum angesprochenen Personenkreis gehöre. Ich denke auch die Frage lässt sich nicht so pauschal beantworten, da wir ja unterschiedliche christliche Auffassungen haben. Ich kann also bestenfalls eine gewisse Bandbreite, mir bekannter Meinungen skizzieren – die dabei oft ziemlich auseinandergehen.

    Es gibt z.B. Christen die die Schuld davon abhängig, ob die Frau sich ausreichend gewehrt hat. Hat sie das getan und wurde überwältigt, dann ist sie frei von Schuld. Hat sie es nicht getan, dann gilt sie ebenso schuldig und ist unrein und ggf. eine Schande für die Familie, denn es gibt Christen, für aus deren Sicht es besser gewesen wäre, würde sie beim Versuch sich zu wehren ums Leben kommen.

    Dann gibt es wieder andere Christen, die auch hier alttestamentarische Regelungen als Richtlinie akzeptieren, da Jesus ihrem Verständnis nach das Gesetz nicht aufgehoben hat. Das AT stammt aber aus einer Zeit, in der Vergewaltigung gewissermaßen nur ein „Wirtschaftsverbrechen“ war, weil es den Wert der Frau minderte. Entsprechend wird hier u.U. gefordert, dass das Opfer seinen Vergewaltiger ehelicht, wenn dieser dem zustimmt. (Die Frau wird hierbei wohlgemerkt nicht gefragt) Auch gibt es hier nicht wenige, für die es so etwas wie Vergewaltigung innerhalb der Ehe nicht gibt, da die Frau dem Mann zu Willen zu sein hat. Diese Ansicht gehört jedoch glücklicherweise zu einer Minderheit, die zumindest hier im abendländischen Raum auch kaum auf eine Umsetzung ihrer Forderung hoffen dürfen.
    Dann gibt es jenen Christen, für die der sexuelle Akt gleichbedeutend ist mit einer Ehe, und die von dem Opfer erwartet, dass es – wenn es seinen Vergewaltiger schon nicht heiratet – dann doch lebenslang enthaltsam zu leben habe, weil ein erneuter Verkehr Unzucht bedeuten würde. In wieder anderen Ländern kann es auch (in seltenen Fällen) zu Ehrenmorden oder zu einem Ausschluss des Opfers aus der Familie führen.

    Die aber vermutlich häufigste Ansicht ist sicherlich die, dass dem Opfer einer Vergewaltigung keine Schuld zuzusprechen ist. Und das sie folglich diesbezüglich weder unreiner ist als andere, noch es für den Gang in die Ehe ein Problem darstellen muss. Da wir alle Vergebung benötigen, ist das Opfer hier frei seinen weiteren Weg zu gehen. Kontroverser wird es aber z.B. wenn aus der Vergewaltigung ein Kind hervorgeht, aber das ist eine andere Frage.

    Du siehst, es ist kaum möglich eine einheitliche Meinung bei dieser Frage zu finden. Allerdings kann man vermutlich nicht abstreiten, dass die christlichen Werte und das christliche Verständnis von Ehe und Familie im abendländischen Kulturkreis mit eine entscheidende Rolle bei der Neubewertung der Frauenrechte spielten. Auch wenn es ein langer und steiniger Weg war....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  8. #78
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    Danke für deine Antwort Sir Lior :)

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Es gibt z.B. Christen die die Schuld davon abhängig, ob die Frau sich ausreichend gewehrt hat. Hat sie das getan und wurde überwältigt, dann ist sie frei von Schuld. Hat sie es nicht getan, dann gilt sie ebenso schuldig und ist unrein und ggf. eine Schande für die Familie, denn es gibt Christen, für aus deren Sicht es besser gewesen wäre, würde sie beim Versuch sich zu wehren ums Leben kommen.
    Was?! Aber sonst haben die anderen keine Probleme als darüber zu urteilen ob und wie gut sich ein Opfer gewehrt hat? Wenn ich mir vorstelle das es Menschen oder Länder gibt in denen das so gemessen wird da werde ich einfach nur wütend.

    Entsprechend wird hier u.U. gefordert, dass das Opfer seinen Vergewaltiger ehelicht, wenn dieser dem zustimmt. (Die Frau wird hierbei wohlgemerkt nicht gefragt) Auch gibt es hier nicht wenige, für die es so etwas wie Vergewaltigung innerhalb der Ehe nicht gibt, da die Frau dem Mann zu Willen zu sein hat.
    Ja... ist klar. Da wird jemand brutal vergewaltigt und als Dankeschön dafür soll man die Person auch noch heiraten und ihn den Rest seines Lebens sehen (sofern der arme Täter denn einverstanden wäre)? gehts noch? o.O das wird aber nicht im Ernst von manchen als Lösung angesehn, oder? O.O

    Dann gibt es jenen Christen, für die der sexuelle Akt gleichbedeutend ist mit einer Ehe, und die von dem Opfer erwartet, dass es – wenn es seinen Vergewaltiger schon nicht heiratet – dann doch lebenslang enthaltsam zu leben habe, weil ein erneuter Verkehr Unzucht bedeuten würde. In wieder anderen Ländern kann es auch (in seltenen Fällen) zu Ehrenmorden oder zu einem Ausschluss des Opfers aus der Familie führen.
    Mh, ja, sicher, nichts lieber als das. Ist auch besser so, tut man doch dem armen Täter den Gefallen und bleibt dann für immer enthaltsam, nicht das seine Ehre noch beschmutzt wird weil es ausser ihm noch andere geben könnte. Nein was für ne schreckliche Vorstellung für den armen Kerl! Und klar, ist selbstverständlich das ansonsten die Dame auch noch von ihrer Familie getrennt wird. Hat sie ja auch echt verdient dann.

    Die aber vermutlich häufigste Ansicht ist sicherlich die, dass dem Opfer einer Vergewaltigung keine Schuld zuzusprechen ist. Und das sie folglich diesbezüglich weder unreiner ist als andere, noch es für den Gang in die Ehe ein Problem darstellen muss. Da wir alle Vergebung benötigen, ist das Opfer hier frei seinen weiteren Weg zu gehen.
    Das sehe ich auch so. das Opfer ist für sein Leben gezeichnet. Das wäre wie ein Schlag ins Gesicht wenn man es dafür mit sowas strafen würde.

    Kontroverser wird es aber z.B. wenn aus der Vergewaltigung ein Kind hervorgeht, aber das ist eine andere Frage.
    Wenn mir das passieren würde dann würde ich es abtreiben. Oder zur Adoption frei geben. Auf keinen Fall würde ich so ein Kind behalten wollen.

    Du siehst, es ist kaum möglich eine einheitliche Meinung bei dieser Frage zu finden. Allerdings kann man vermutlich nicht abstreiten, dass die christlichen Werte und das christliche Verständnis von Ehe und Familie im abendländischen Kulturkreis mit eine entscheidende Rolle bei der Neubewertung der Frauenrechte spielten. Auch wenn es ein langer und steiniger Weg war....
    Eig ist es doch überhaupt ein Witz das Frauen sich erst Rechte erkämpfen mussten. Männer und Frauen sind doch beide Lebewesen. Ich bin froh das ich in nem Land gerboren wurde in dem ich alle Rechte hab. Ich hab mir heute ein Buch gekauft. Es heisst "Ich bin Malala", ist von dem Mädchen geschrieben worden das von den Taliban angeschossen wurde weil sie zur Schule gehen wollte. Zur Schule. Das ist was, was hier vollkommen normal ist. was läuft bei denen nur schief.

    Ich bin grade total entsetzt darüber wie in manchen Ländern oder Glaubensrichtungen mit Opfern von Gewalttaten umgegangen wird. Das macht mich wütend und lässt mich angewidert noch mehr Abstand zu strengen Glaubensrichtungen nehmen.
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  9. #79

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    Was treibt denn alle anderen, die nicht pädophil sind an sich an einem Kind zu vergreifen?
    Oder wie meinst du das jetzt?
    Thalestris, ja, es ist schwer zu begreifen. Aber sexueller Verzicht unter Zwang, kann zu einem sexuellem Energiestau führen, der sich dann irgendwann Bahn bricht. Ähnlich wie bei einem Hochwasser wo der Damm bricht, das Wasser mit seiner angestauten Energie fliesst ungehemmt.

    Hinzu kommen kann auch Macht sein. Menschen die sich selbst minderwertig und missbraucht fühlen, das meine ich nicht nur sexuell, haben plötzlich Gelegenheit sich Schwächeren gegenüber überlegen zu fühlen. Dazu können Kinder, Kranke und Alte gehören, die plötzlich misshandelt werden. Sexuell wie gewalttätig.

  10. #80

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    [QUOTE=thalestris;143186]Ich will eine meiner Fragen nochmal hier rein kopieren:

    Bisher hat mir noch kein Vertreter/in des Christentum oder andere Gläubige darauf geantwortet aber die Frage schwebt mir weiter im Kopf rum. Hat denn keiner hierzu ne Meinung?

    LG[/COLOR]

    Lior hat ja schon viele Scenarien sachlich aufgezählt, wie Menschen in unterschiedlichen Religionen handeln.

    Vor unserem Schöpfer zählt das aber nicht. Was alleine zählt sind die vollkommenen und selbsttätig wirkenden Schöpfungsurgesetze, wie z.B. das Gesetz der Wechselwirkung.

    Was diese Menschen (Vergewaltiger) säten, das werden sie ernten. Wann und wo auch immer!

    Gottes Gerechtigkeit lässt sich nicht umgehen und mit Gott können wir auch keinen "Handel" treiben!

    Und für die Menschen die unverschuldet auf Erden gelitten haben, für die sorgt das Schöpfungsurgesetz des Ausgleichs für Gerechtigkeit, denn unser religionsfreier Gott ist Liebe und Gerechtigkeit.


 

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