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  1. #51

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    ..doch, das kommt mE schon hin, starangel. Wozu hätte Gott ihn sonst in die Felsenkluft stellen, seine Hand über ihn halten sollen, bis er vorübergegangen war?? Beachte: Mose sah ihn dann nur von hinten! (2. Mo. 33, 22-23)

    Und schau mal hier:

    http://synonyme.woxikon.de/synonyme/...0angesicht.php

    (1.Mose 32,22-28): Jakobs Ringkampf mit Gott....
    „Jakob nannte die Stätte Pnuël - `Angesicht Gottes´ -, denn er sagte: »Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und trotzdem bin ich noch am Leben!«“ (1. Mose 32,31).
    Eben deshalb! Denn Gott kam Jakob "nur" sehr, sehr nahe..

    „Von Angesicht zu Angesicht“ heißt mE: direkte persönliche Gespräche zwischen zwei engen Freunden. Gegenseitiges Vertrauen lässt sie offen und ehrlich miteinander reden (5. Mose 12,6-8).

    Als Mose Gott im brennenden Dornbusch begegnete, fürchtete er sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6). Auch das Vertrauensverhältnis Moses zu Gott, trotz aller Begegnungen und Gesprächen, war begrenzt. Gott wies ihn zurecht: „Mein Gesicht kannst du jedoch nicht sehen, denn jeder Mensch, der mich sieht, muss sterben.“ (2. Mose 33, ab V.19)

    Die Beispiele von Begegnungen mit Gott im AT zeigen "seine Herrlichkeit" und Gegenwart innerhalb bspw der Stiftshütte (4. Mose 12,5; 16,19,42), der Wolken- und Feuersäule (4. Mose 14,14).

    ..muss auch weiter - schönen Tag dir/euch! :-)
    lg, saved
    Guten Abend saved.....wenn Jesus bezeugt, dass ÑIEMAND GOTT JE GESEHEN hat, dann ist es wohl ohne Unterschied ob von Angesicht zu Angesicht, von vorne von hinten der Seite..denn Gott ist GEIST und der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist laut Paulus der Mensch Jesus Christus.

    Auf 2 Mose 4.24 bist du nicht eingegangen wo Zippora gesehen hatte dass der HERR vor der Herberge ihren Mann Mose überfallen hatte und es schien als wolle er ihn töten.

    Da zeigt Moses HERR doch klar Mordlust.

    lg starangel

  2. #52

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Tja, Beschimpfen ist natürlich unschön und abzulehnen. Es mag aber vllt. daran liegen, dass man alle anderen Christen als "anti-christlich" betrachtet, die nicht mit Deinem Slektiv-Christentum übereinstimmen. Sei froh, dass es hier im Forum die Admins nicht die Bohne interessiert, was Du hier so ablässt.

    Und saved oder sogar ed (mit dem ich wahrlich nicht immer übereinstimme) zB sind mit Deiner Art und Weise sehr geduldig umgegangen und haben immer mit fundierten Argumenten geantwortet. Allerdings bin ich der psersönlichen Meinung, dass das vmtl. verschwendete Lebenszeit ist, da Du auf Argumente eher mit sektenhaften Agitationsreflexen reagierst. Das mag natürlich jeder anders auffassen.

    Ehrlich gesagt, von mir aus sieh Dich als "Jesusjüngerin". Besser als sich gar nicht mit Ihm zu beschäftigen und solange Du niemanden von Deiner Art zu glauben mit Zwang überzeugen möchtest (jedenfalls hoffe ich, dass es so ist), geht das zumindest für mich in Ordnung. Du solltest nur langsam mal aufhören, anders denkenden Gläubigen das Christsein abzusprechen.

    Ich werde auf jeden Fall um Einsicht in jeglicher Hinsicht für Dich und Deinesgleichen beten. Mehr kann ich nicht tun.
    Hm, Sarandanon, da schließe ich mich gerne an.. :-)

    Nun ist es ja so, dass mir "starangel"s (wie sie sich hier nennt) Beiträge und Eigenarten nicht neu sind. Das zieht sie seit Jahren in etlichen Foren durch und ist" bekannt wie ein bunter Hund" wie man so schön sagt.. Dass sie kein unbeschriebenes Blatt ist, schrieb ich ja bereits, wollte aber doch sicher gehen, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege.

    Weshalb ich es nicht als verschwendete Lebenszeit ansehe, mich doch hin und wieder mit ihr auszutauschen, ist, weil ich den Gedanken unerträglich finde, dass suchende oder unerfahrene Leser sich ihrem Gedankengut anschließen (was du ja schon angedeutet hast). Gänzlich verhindern wird man dies nicht können - es ist ja auch so ziemlich jeder alt genug - aber Augen, Mund und Ohren mag ich auch nicht durchweg vor solchen Erscheinungen verschließen..

    Naja, schaun wa mal..

    ***

    Meine Bemühungen werde ich zumindest einschränken, starangel - es wiederholt sich über die Jahre, auch wenn ich doch die Hoffnung nicht aufgeben mag, dass du doch mal auf die positiven Erfahrungen schaust, die viele Menschen im AT mit dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (und natürlich Moses') machten und erkennst.......
    (ach ja, ich denke nicht, dass Gott Mose tatsächlich töten wollte, aber das weißt du sicher..^^ )
    Völlig unklar ist mir immer wieder, wie man all dies trotz vielfältiger Bibelzitate übersehen kann.. Aber du willst es nicht anders - ok...

    net.krel, hab bitte noch etwas Geduld, ich gehe auf deine Punkte nochmal in den kommenden Tagen ein, hab viel zu tun momentan.. Auch wenn wir uns nicht einig werden, habe ich doch bei dir wenigstens den Eindruck, dass dein Interesse an anderen Ansichten echt ist. Dass du oft "reflexartig" reagierst, dich wiederholst und ein "Dickkopf" bist, ist kein so großes Problem für mich - wenigstens diese Dinge haben wir gemeinsam... :-D

    Eine geruhsame Nacht euch Dreien/allen,
    Segenswünsche von saved
    Geändert von Anonym021 (19.05.2016 um 23:09 Uhr)

  3. #53

    Standard

    Starangel: "...denn Gott ist GEIST und der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist laut Paulus der Mensch Jesus Christus.
    Des Menschenkern ist Geist. Gott ist göttlich, nicht geistig. Unendliche Welten trennen die geistige und die göttlichen Ebenen.

    Jesus ist lt. Bibel auch nicht der einzige Mittler. Das ist nur ein geprägtes Bild der Kirchenleader.

    In der Bibel finden wir die Hinweise auf den Gottessohn; auf den Menschensohn, auf den "Tröster", auf den/das Vollkommene; auf Jesus; auf Imanuel.

  4. #54

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    net.krel, hab bitte noch etwas Geduld
    Logisch @saved... logisch. Ich bin der letzte der Antworten (schnell) fordert... weder "schnell" noch "fordert"...
    Nur wenn es Deine Zeit und Muse erlaubt.

    Uebrigens: Du kannst mir auch (dann, bei Zeit...) gerne "im Freestyle Modus" antworten :-) Also zB ohne Zitate auf "Satzebene" sondern einfach was gerade im Sinn ist.




    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    habe ich doch bei dir wenigstens den Eindruck, dass dein Interesse an anderen Ansichten echt ist.
    Jo... doch. Das stimmt....

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    Dass du oft "reflexartig" reagierst, dich wiederholst und ein "Dickkopf" bist, ist kein so großes Problem für mich - wenigstens diese Dinge haben wir gemeinsam... :-D
    :-) "Reflexartg" ... das gefaellt Dir... mir das unter die Nase zu halten immer gell saved? :-) muss ja selbst lachen :-D

    Und wenn das dann bei Dir auch noch so ist... dann sind unsere Dialoge wer weiss wie oft also nur rein selbststaendig-autonome-Reflexe :-) und wir gucken dem dann nur zu was die da so alles veranstalten .... so in etwa? :-) :-)

    Aber "Dickkopf"... ich? Nee... Nee... das haben mich zeitlebens bisher nur eher wenige genannt. Da muss ich also reflexartig widersprechen :-)

    lg :-)

  5. #55

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Du weisst sicher auch dass das Wort BUSSE im NT eine krasse Fehlübersetzung ist?
    Natürlich. Aber so hat Luther übersetzt. Dessen Übersetzung bei dir die Arbeitsbibel ist.
    In der Einheitsübersetzung ist besser übersetzt. "Kehrt um". Was bedeutet - umdenken, seinen Sinn ändern, und entsprechend handeln.

    Also nochmals, wie lautet das Evangelium Jesus Christus? Und wie lautet ein verdrehtes Evangelium? beim Evangelium Jesus Christus heisst es Mitarbeit am Reich Gottes. beim verdrehten Evangelium (was Paulus sicher nie verkündete) heisst es, du brauchst nichts zu tun, Jesus hat für dich am Kreuz alles erfüllt.
    Wie immer verwechselst du zwei verschiedene Sachen. Die Einbürgerung mit den Bürgerpflichten.

    Niemand kann sich die Bürgerschaft im Reich Gottes verdienen. Die bekommt man als Geschenk, aus Gnade.
    Und dazu ist Jesus gestorben und auferstanden. Damit wir in der Vereinigung mit ihm in der Gleichheit seines Todes und seiner Auferstehung Bürger des Reiches Gottes werden.

    22 sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung;
    23 und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
    24 und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels. (Hebr. 12)

    19 Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. (Eph. 2)

    Sind wir aber Bürger des Reiches Gottes geworden, dann heißt es, arbeiten. Sich für das Reich Gottes einsetzen.

    31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
    32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
    33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. (Mt. 6)

    Bist du Bürger/in des Reiches Gottes?

  6. #56

    Standard

    *lol* ok ok, so gut "kenn" ich dich ja auch nicht, aber ich bin einer... ;-)

    Komm(t) gut ins WE - bis dann erstmal,
    lg, saved

  7. #57

    Standard

    Guten Tag Ed

    Na, da sind wir uns ja schon mal einig, wenn es um die Fehlübersetzung geht, die in der Einheitsübersetzung besser übersetzt ist.

    Betreffend Evangelium, was Jesus expliziet wortwörtlich als solches lehrte und was diesem dient ( "Kehrt um". Was bedeutet - umdenken, seinen Sinn ändern, und entsprechend handeln, ) weicht doch stark von dem ab, was teils Gläubige Christen als Evangelium bezeichnen. Paulus hat bestimmt auch das als Evangelium bezeichnet, was Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat als Evangelium zu verbreiten. Wer es verdreht, steht gemäss Paulus nicht gut da. Also bleiben wir doch bei dem was Jesus lehrte. Einverstanden?

    Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes Markus 1.14 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Markus 16.15

    und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Markus 1.15


    Er sprach aber zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium verkündigen vom Reiche Gottes; denn dazu bin ich gesandt. Lukas 4.43

    Klar bin ich Bürgerin des Reiches Gottes, durch die konsequente Nachfolge Jesus gelangt man ja allmählich ins Licht Gottes. Wer nicht dazu gehört, zeigt ja Paulus im Galaterbrief 5.21,22.

    Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste. Römer 14.17

    Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder 1. Korinther 6.9

    An diesen und mehreren Angaben in der Bibel hierfür kann jeder Mensch (Christ oder Andersgläubig) erkennen, wer das Reich Gottes in sich trägt. Denn Gott interessiert WIE man ist, jeder der Recht tut ist Gott angenehm Apg.10.34

    Jesus sagte auch, wer den Willen des Vaters im Himmel tut, ist ihm Bruder, Schwester. Gott weiss was ich wann brauche, und wem meine Gaben wann helfen/dienen. Ich habe durch das Leben nach Jesus Lehren vollstes Gottvertrauen gewonnen.

    lg starangel

  8. #58

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Betreffend Evangelium, was Jesus expliziet wortwörtlich als solches lehrte und was diesem dient ( "Kehrt um". Was bedeutet - umdenken, seinen Sinn ändern, und entsprechend handeln, ) weicht doch stark von dem ab, was teils Gläubige Christen als Evangelium bezeichnen.
    Vor allem lehrte Jesus, daß Gott uns zu Bürger seines Reiches macht. Es liegt nicht in unserer Hand, sondern einzig und allein in seiner Hand.

    25 Als aber die Jünger es hörten, gerieten sie ganz außer sich und sagten: Wer kann dann gerettet werden?
    26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. (Mt. 19)

    Das heißt, der Mensch muß so umdenken, daß er sich nicht mehr auf seine eigene Taten verläßt, sondern seine ganze Hoffnug auf Gott setzt, ihm vertraut.
    Nicht ich muß irgendwas tun, um in das Reich Gottes zu kommen, sondern Gott muß etwas tun, um mich in sein Reich zu holen.

    13 Mose aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. ... (Ex. 14)

    Damals tat Gott es durch Moses, diesmal durch Jesus.
    Durch Moses befreite Gott sein Volk aus der ägyptischen Knechtschaft.
    Durch Jesus befreit Gott sein Volk aus der Knechtschaft der Sünde, also aus der Knechtschaft Satans.

    Das ist der erste Punkt des Evangeliums.
    Wer das nicht verstanden hat, b.z.w. nicht glaubt, braucht sich weiter mit dem Reich Gottes nicht zu beschäftigen. Ist eh alles umsonnst.

    22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
    23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Mt. 7)

    Sie sind nie seine gewesen. Haben zwar seinen Namen benutzt, und aus ihrer Sicht viel für das Reich Gottes getan, wurden aber nie rechtmäßig mit ihm verbunden. Sie hieltes es für ünnötig.

    Paulus hat bestimmt auch das als Evangelium bezeichnet, was Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat als Evangelium zu verbreiten.
    Der erste Punkt seines Evangelium war die rechtmäßige Verbindung mit Jesus in der Gleichheit seines Todes und seiner Auferstehung.
    Der zweite Punkt war die Belehrung im Wandel.
    Genau wie Jesus gesagt hat:

    19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
    20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Mt. 28)

    Hier sehen wir zwei Punkte:
    1. Alle Völker zu Jünger machen (taufend sie im Namen ...)
    2. Sie lehren alles zu halten, was Jesus befohlen hat.

    Und du, wie ich sehe, willst den ersten Punkt überspringen (weil du ihn für nichtig hälst?), und gleich zum zweiten kommen?

    Also bleiben wir doch bei dem was Jesus lehrte. Einverstanden?

    Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes Markus 1.14 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Markus 16.15
    16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. (Mk. 16)

    und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Markus 1.15
    Auch hier steht "glaubt".

    Was muß der Mensch glauben? Daß er durch eigene Taten in das Reich Gottes kommen kann? Oder daß Gott ihn durch Jesus von der Knechtschaft der Sünde befreit hat?

    Klar bin ich Bürgerin des Reiches Gottes,
    Und wie bist du es geworden?

    durch die konsequente Nachfolge Jesus gelangt man ja allmählich ins Licht Gottes.
    Irrtum. Die Einbürgerung ist eine einmalige Sache.
    Die Nachfolge Jesu ist nur für die Bürger.

    Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste. Römer 14.17

    Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder 1. Korinther 6.9

    An diesen und mehreren Angaben in der Bibel hierfür kann jeder Mensch (Christ oder Andersgläubig) erkennen, wer das Reich Gottes in sich trägt.
    Das Reich Gottes wirklich in sich tragen, können nur seine Bürger. Erst muß man glauben, daß man es ist. Dann kann man auch entsprechend handeln.

    Denn Gott interessiert WIE man ist, jeder der Recht tut ist Gott angenehm Apg.10.34
    Und Recht tun kann nur ein Gerechter.
    Ein Sünder kann das nicht, b.z.w. nicht so, wie Gott es fordert.
    Ein Sünder kann nie den Anforderungen Gottes gerecht werden.

    10 Wer ist weise, dass er dies versteht, und klug, dass er dies einsieht? Denn die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall. (Hos. 14)

    Jesus sagte auch, wer den Willen des Vaters im Himmel tut, ist ihm Bruder, Schwester.
    Und genau so sagte Jesus, daß der Mensch, jeder Mensch, von neuem geboren werden muß. Sonnst kann er das Reich Gottes nicht sehen.
    Also, erst die Wiedergeburt, die Einbürgerung im Reich Gottes. Durch die Teilhabe am Tod und der Auferstehung Jesu Christi.
    Und dann der Wandel.
    Geändert von ed (20.05.2016 um 10:23 Uhr)

  9. #59

    Standard

    saved, statt falsches Zeugnis über mich zu reden....von jenem (irrtümlich so heissenden) Jesus-Forum wurde ich längst gesperrt worden und gelöscht.....ich kann leider nur noch lesen, was offenbar mir Gleichgesinnte dort schreiben...würde ich gerne wissen, ob Du Jesus glaubst, dass niemand dein einzig wahren Gott je gesehen hat, nur er kam um von ihm zu zeugen?

    Ich geistere NUR in diesem Forum herum, weil der Geist Gottes in Jesus will, dass seine durch Jesus verbreiteten Heilslehren zur Auferstehung finden, was längst fällig wäre. :-)

    Das nur zu deinen Mutmassungen. Ich hätte gerne Kontakt zu den noch im Forum offenbar noch geduldeten Vertreter Jesus Lehren aufgenommen, das ist mir nun halt verwehrt. :-(

    saved Beitrag anzeigen
    ..doch, das kommt mE schon hin, starangel. Wozu hätte Gott ihn sonst in die Felsenkluft stellen, seine Hand über ihn halten sollen, bis er vorübergegangen war?? Beachte: Mose sah ihn dann nur von hinten! (2. Mo. 33, 22-23)

    Und schau mal hier:

    http://synonyme.woxikon.de/synonyme/...0angesicht.php

    (1.Mose 32,22-28): Jakobs Ringkampf mit Gott....
    „Jakob nannte die Stätte Pnuël - `Angesicht Gottes´ -, denn er sagte: »Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und trotzdem bin ich noch am Leben!«“ (1. Mose 32,31).
    Eben deshalb! Denn Gott kam Jakob "nur" sehr, sehr nahe..

    „Von Angesicht zu Angesicht“ heißt mE: direkte persönliche Gespräche zwischen zwei engen Freunden. Gegenseitiges Vertrauen lässt sie offen und ehrlich miteinander reden (5. Mose 12,6-8).

    Als Mose Gott im brennenden Dornbusch begegnete, fürchtete er sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6). Auch das Vertrauensverhältnis Moses zu Gott, trotz aller Begegnungen und Gesprächen, war begrenzt. Gott wies ihn zurecht: „Mein Gesicht kannst du jedoch nicht sehen, denn jeder Mensch, der mich sieht, muss sterben.“ (2. Mose 33, ab V.19)

    Die Beispiele von Begegnungen mit Gott im AT zeigen "seine Herrlichkeit" und Gegenwart innerhalb bspw der Stiftshütte (4. Mose 12,5; 16,19,42), der Wolken- und Feuersäule (4. Mose 14,14).

    ..muss auch weiter - schönen Tag dir/euch! :-)
    lg, saved
    Guten Abend saved.....wenn Jesus bezeugt, dass ÑIEMAND GOTT JE GESEHEN hat, dann ist es wohl ohne Unterschied ob von Angesicht zu Angesicht, von vorne von hinten der Seite..denn Gott ist GEIST und der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist laut Paulus der Mensch Jesus Christus.

    Auf 2 Mose 4.24 bist du nicht eingegangen wo Zippora gesehen hatte dass der HERR vor der Herberge ihren Mann Mose überfallen hatte und es schien als wolle er ihn töten.

    Da zeigt Moses HERR doch klar Mordlust.

    lg starangel
    Geändert von starangel (20.05.2016 um 11:29 Uhr)

  10. #60

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    saved, statt falsches Zeugnis über mich zu reden....von jenem (irrtümlich so heissenden) Jesus-Forum wurde ich längst gesperrt worden und gelöscht.....ich kann leider nur noch lesen, was offenbar mir Gleichgesinnte dort schreiben...
    ...ach starangel, es geht doch nicht nur um das von dir erwähnte Forum, sondern um mehrere, aus denen man dich seit Jahren kennt.
    Aber stimmt - auch dort wurdest du nach einigen Ermahnungen und viel Geduld gesperrt..

    Es gibt so einige Besonderheiten, die dich unverwechselbar machen. Auch Anderen ist das schon aufgefallen - also nix mit Lüge..
    Aber lass es gut sein, nicht, dass es heißt, ich hätte dich zum Streiten verleitet.. ;-)

    Ich muss erstmal weiter, die Tage vllt. mehr..
    sg, saved


 

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