Der Glaube, daß die Frau, die wir Mutter nennst, wirklich uns zur Welt gebracht hat, bedient sich nicht der Vernunft, Logik, Empirie und Falsifizierbarkeit, sondern Vertrauen, Gefühlen und Dogmatismus.
Solchen Glauben praktizieren wir auf Schritt und Tritt, und können ohne ihn überhaupt nicht leben.
Der Glaube aber, der sich Vernunft, Logik, Empirie und Falsifizierbarkeit bedient ist zweitrangig. Denn ihn praktiziert man nur in Ausnahmefällen, wenn der erste ins Schwanken kommt, oder aber wenn man vor neuen Problemen steht.
Das stimmt nicht. Solche Wissenschaftler, wie Richard Dawkins nehmen die Behauptungen der Religion über die Welt als Anlaß, über den Glauben zu urteilen und ihn zu kritisieren.Der Wissenschaftler urteilt in diesem Zusammenhang nicht über den Glauben selbst, sondern über Behauptungen, die dieser Glaube über die Welt aufstellt. Warum soll ein Wissenschaftler nicht über diese Behauptungen urteilen können, wenn sie doch sein Themengebiet betreffen.
Wobei die religiösen Behauptungen in ihrem primitivsten Sinn genommen werden.
Wenn nur Gläubige selbst über den Glauben urteilen können, dann schottet sich Religion völlig von Kritik ab.http://de.wikiquote.org/wiki/Kritik"Wir müssen immer zwei Arten von Kritik unterscheiden: die wohlwollende, aufbauende, taktvolle und die schroffe, ätzende, gehässige." - Norman Vincent Peale, Die Kraft positiven Denkens
Altruismus ist entweder angeboren oder anerzogen.Doch, denn auch altruistisches Verhalten dient letztlich dem biologischen Eigennutz. In manchen Fällen ist es für das eigene Überleben sinnvoller altruistisch zu handeln, als egoistisch.
Der angeborene Altruismus kommt auch in der Tierwelt vor.
Der anerzogene aber nur beim Mensch, unter dem Einfluß der Religion.
Zur Zeit.Ich dachte immer der Mensch sei die Krone der Schöpfung....
Es bedarf einer gewissen Entwicklung, bis der Geist über die Materie herrschen kann.Die Frage dieses Threads ist: Wie konnte im Laufe der Evolution eine unsterbliche Seele, ohne einen tiefen und ungerechten Einschnitt entstehen?
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