Inzwischen wurde zwar einiges zurechtgerückt, dennoch möchte ich diesen Link noch posten. Er stimmt mich nachdenklich...
http://www.idea.de/detail/newsticker...newsticker_pi1[id]=21618
Meine häufigste Überlegung der letzten Zeit:
Vielleicht gibt es ja inzwischen längst ein Mehr an Feinsinnigkeit, Empathie, Kritik- und Konfliktfähigkeit und wir überschatten diese Weiterentwicklung mit der Vergangenheit...
Einer Vergangenheit, die bereits verändernde Auswirkungen auf die Gegenwart hatte? Nach der Devise, aus Fehlern gelernt? Gibt es solche positiven Entwicklungen? Woran erkennbar?
Dann dürfte es allerdings auch nicht schwerfallen, mit der Vergangenheit gut umzugehen. Menschen darin zu unterstützen, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen. Wiedergutmachung aktiv zu leben.
Weshalb ich immer wieder von Empathie, Achtsamkeit und Feinsinnigkeit schreibe:
Das aus Überzeugung (gesammelte Erkenntnisse zum Menschsein, was ein Mensch braucht für eine solide und stabile Entwicklung) praktische Streben nach feinsinnigem, empathievollem und achtsamem Umgang miteinander fördert das kritische Reflektieren des eigenen Verhaltens, es sensibilisiert einen. Es fällt einem eher auf, wenn man unachtsam war. Man kann eher korrigieren und aus Fehlern lernen. Diese Bereitschaft ist besonders wertvoll. Niemand kann immer achtsam sein, aber es kann einem auffallen, wenn man unachtsam war und damit sollte man dann auch konstruktiv umgehen, daraus ist zu lernen.
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