Autsch, das tut weh. Ich habe noch nie soviel Unwahrheit und wildeste Spekulation in Sachen Religionsgeschichte gelesen.
Sorry, was Du da reinkopierst ist unseriöses Kaffeesatzgerühre.
Poe
Autsch, das tut weh. Ich habe noch nie soviel Unwahrheit und wildeste Spekulation in Sachen Religionsgeschichte gelesen.
Sorry, was Du da reinkopierst ist unseriöses Kaffeesatzgerühre.
Poe
Auf Fakten basierende Spekulation - wie süß.
OK, ich spekulier auch mal: Fakt ist, dass Herodes keine Froschschenkel aß. Daraus spekuliere ich, dass er links und rechts einen Frosch auf der Schulter trug ....
Bitte benenne die Quelen für die belegten Fakten. Und bitte bitte nicht Wikipedia oder andere Webseiten
Poe
Oh Göttin, hier wird wirklich von jemand viel Hirn gebraucht. Bist du bitte so nett, und läßt ihm was rüberwachsen?
Aber mal Spaß beiseite:
Für meine Aussagen gibt es Belege aus alten Schriften und für deine These über Herodes und die Frösche nix. Also was meinst du, wer von uns wohl in der besseren Position ist?
Du hast mir keine Antwort gegeben, Faye. Nun liefer doch mal die Quellen und hör mit Deinem kindischen "Göttin gib Hirn"-Quatsch auf ...
Quellen sind genug da. Da ich nicht zu Hause bin, kann ich dir nur aus dem Gedächnis die Bücher nennen (aber nicht das Zitat oder die Seitenzahl) wo Belege sind:
Elga Sorge: Religion und Frau (Die Autorin ist eine Theologin der ev. Kirche, die wegen dem Buch 1986 ihre Lehrbefugnis verlor)
Robert von Ranke-Graves: Die weiße Göttin; Adam's Rip (Der Autor ist ein Kenner alter Mythologien)
Othmar Keel : Gott weiblich - Eine verborgene Seite des biblischen Gottes
Über den Autor:
hat scholastisch-katholische Theologie, Bibelwissenschaft, Religionsgeschichte, altorientalische und frühchristliche Ikonographie in Zürich, Fribourg, Rom, Jerusalem, Chicago und auf ausgedehnten Studienreisen im Nahen Osten studiert. Er hat von 1967 bis 2002 am Departement für Biblische Studien der Universität Fribourg Altes Testament und biblische Umwelt doziert. Er hat – teilweise in Zusammenarbeit mit Max Küchler, Silvia Schroer, Thomas Staubli, Christoph Uehlinger und anderen WissenschaftlerInnen – etwa 40 Bücher und 160 Aufsätze zur biblischen Exegese und Theologie, zur biblischen Landeskunde und zur altorientalischen Ikonographie und Archäologie veröffentlicht. Er ist Begründer und Mitherausgeber der Reihe Orbis Biblicus et Orientalis , Gründungspräsident der Schweizerischen Gesellschaft für Orientalische Altertumswissenschaft , Initiator der Sammlungen BIBEL+ORIENT der Universität Fribourg und Präsident der Stiftung BIBEL+ORIENT, deren wichtigstes Projekt das von ihm und Thomas Staubli betreute BIBEL+ORIENT Museum in Fribourg ist.(http://www.bible-orient-museum.ch/sh...ch_grau_de.php)
Heute stieß ich "zufällig" auf diese Aussage zu der Frage, warum es so wichtig ist, zu wissen, das vor dem Gott Israels dort eine Göttin war:
Im ersten Kapitel der Bibel steht, die Menschen seien Abbilder Gottes, und zwar steht ausdrücklich, die Menschen männlichen und weiblichen Geschlechts. Obwohl die «Kopien» männlich und weiblich sind, wird das «Original» in den monotheistischen Religionen ausschließlich männlich vorgestellt. Wie Gott aussieht, bestimmen jene, die die Macht haben. Das waren in den monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) hauptsächlich Männer.Neuere archäologische Funde und von der feministischen Theologie inspirierte Forschungen haben gezeigt, dass neben dem männlich vorgestellten Gott in Israel lange Zeit auch Göttinnen ihren Platz hatten. Ihre Rollen sind beim Aufkommen des Monotheismus weitgehend vom Gott Israels übernommen worden. Es gibt aber ein Bedürfnis und ein Recht der Menschheit dem Göttlichen auch in weiblichen Bildern zu begegnen.
http://74.125.39.104/search?q=cache:...=de&lr=lang_de
Reicht dir das erst einmal?
Nicht ganz, die Quellen kenne ich - auch wenn ich einges nicht als seriöse Quelle ansehe.
Mich interessieren eher die Keilschriftsachen - und der Asherakult in Kanaa.
Aber lass mal gut sein,
poe
Lesezeichen