Druckbare Version
In einem Fernsehbericht wurde einmal ein Rabbiner interviewt, der sagte, dass es in der damaligen jüdischen Geschichte nur einen Rabbiner gab, der unverheiratet war. Wäre Christus also unverheiratet gewesen, hätten seine Gegner das bestimmt ausgenutzt.
Rückblickend könnte es sehr wahrscheinlich sein, dass der Nazarener verheiratet war und sogar Kinder hatte. Woher christliche Zölibate stammen, darüber streiten heutige Gelehrte. Aus dem Jüdischen kommt es aber nicht.
Das Einzige was das Zölibat aufzeigt ist, dass eben auch im Christlichem, wie eben in allen anderen Religionen und Glauben auch, sich so einiges entwickelt was völlig externe Wurzeln hat. Zum Beispiel waren griechische Orakel vom gewöhnlichen Eheleben separiert und auch Mystiker und Heilkundige entzogen sich oft den ehelichen Verpflichtungen.
Aus meinem christlich externen Blickwinkel gesehen ist das Zölibat und auch eine sehr wahrscheinliche Ehe des Nazareners nicht wirklich ein zentrales Thema bei Christen. Oder?
lehit
Isaak
also ich gehöre zu denen die denken :
ist doch egal ;)
Für mich spielt es auch keine große Rolle, wobei, wenn es tatsächlich so war, ist es doch sehr merkwürdig, warum die Bibel darüber nichts berichtet? Sollte hier etwas verschleiert werden? War Jesus gar nicht so keusch wie er dargestellt wird?
Hier muss ich Isaak mal zustimmen:
Noch nicht mal Martin Luther hielt es für notwendig hierüber ernsthaft nachzudenken!
Das ist Zeitvergeudung!
Er hat zwar Schlüsse für sein persönliches Leben gezogen, aber ansonsten hat er sich klar danach gerichtet, das Wort Gottes verständlich zu machen.
für mich würd das ja nichts ändern ich hab meinen glauben ja nicht daran festgemacht ob jesus verheiratet war oder nich das ändert ja alles nichts und spricht auch nichts dagegen immerhin is es ja von gott auch vorgesehen das ein mann eine frau sucht und mit ihr zusammenzieht die frage wäre höchstens ob jesus überhaupt zeit für eine familie gehabt hätte weil er wohl immer unterwegs war