Nicht die Sünde brngt den Tod hervor , sondern das Befruchten derselben
mfg
Nicht die Sünde brngt den Tod hervor , sondern das Befruchten derselben
mfg
das wäre dann befruchten....saulus wußte ja auch nicht, das es nicht richtig ist was er tut - er dachte es wäre korrekt- als er eleuchtet wurde wußte er das es nicht korrekt ist und wurde zum Paulus.
Wenn Du Gott erkannt hast , seinen Willen und sein Vorhaben , und weiterhin sündigst , selbst schuld .
Es wird kein Blitz vom Himmel fahren und Dich erschlagen , sondern am Tage des Gerichtes wirst Du Dich gemäß Deiner Taten verantworten müssen.
Wenn Du zB einen Diebstahl begehst , so ist das eine Sünde , Du kannst es aber wieder gut machen, wenn Du inständig bereust , und um Vergebung bittest , könnte es sein das Du das Herz des Bestohlenen erweichen kannst und er keine Anzeige macht .
Kann aber auch sein, das er es trotzdem tut .
Aber zu sagen ist egal - Jesus ist ja für Alle !!! Sünden gestorben also kann ich tun und lassen was ich will , weil alles erlaubt ist , ist wie Du siehst falsch .
Denn wer meine Gebote hält hat mich erkannt , sagt der Herr und ein Gebot ist Du sollst nicht stehlen .
mfg
Lieber Zeuge, dass ist ein wirklich trauriges Zeugnis. Du hast den Tod verdient?Natürlich habe auch ich den Tod verdient, aber der Zimmerman aus Nazaret ist für mich gestorben, und hat mir ein neues Leben geschenkt.
Ich gehe davon aus, dass Gott Lebensgeber und Lebensnehmer ist und dass nicht Gott uns das Leben schenkt, weil wir den Tod verdienen, sondern dass wir unsere Lebensspanne sinnvoll und effektiv im Sinne Gottes ausfüllen sollen. Zumindest sprach auch der Israelit Rabbi Jeshua davon (siehe z.B. Glückseligpreisungen).
Die Aussage, dass du „durch den Tod eines Zimmermannes der für dich gestorben sei damit du leben kannst“, ist dein Glaube, der dir gegönnt sei wenn es dir zum Leben und Sterben hilft. Ich für meinen Teil sehe mein Leben und auch Sterben nicht an Menschenopfer gebunden, sondern ausschließlich an Gottes Wohlwollen für mein Dasein.
Das uns Menschen, Tieren und Pflanzen, allen Lebewesen, der Tod ereilen wird ist ein unausweichliches Ereignis, unabhängig von Religionen oder Glaubensansichten.
Das wir Menschen aufgrund unserer Überzeugungen an ein Leben nach dem Tode glauben können (oder auch nicht), ist ein positiver Hoffnungsschimmer angesichts des nahenden Todes.
Ich schließe mich der Aussage des israelitischen Rabbi Jeshua an, der davon ausging, dass es dem Menschen unmöglich sei in das Königtum der Himmel zu gelangen, jedoch Gott alles möglich sei. Gottes Wohlwollen für mein Dasein ist eine Feste auf die wir Menschen bauen können oder wie der Prophet Jesaja einst verkündete: „Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, / ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; / denn ich bin Gott und sonst niemand. Ich habe bei mir selbst geschworen / und mein Mund hat die Wahrheit gesprochen, / es ist ein unwiderrufliches Wort: Vor mir wird jedes Knie sich beugen / und jede Zunge wird bei mir schwören: Nur beim Herrn - sagt man von mir - gibt es Rettung und Schutz. Beschämt kommen alle zu ihm, die sich ihm widersetzten.“
Gottes Barmherzigkeit mit uns sterblichen Wesen ist groß und ich denke, Gott hat uns nicht vor unlösbare Aufgaben in unserem Dasein gestellt. Allein der Mensch ist es selbst, der Gottes Anliegen an unser Dasein zur Unmöglichkeit deklassiert und somit Gottes Aufruf an uns für ein geheiligtes Dasein zu verhindern sucht. Und ohne Zweifel für mich, hier hat Rabbi Jeshua absolut Recht, den inneren Schweinehund (Ego) zu überwinden ist oft ein Kampf zumal unsere Konsumwelt allen propagiert, es ist Geil ein Schweinehund zu sein.
Absalom
Absalom, Danke.
Deine Verwendung von "" ist irreführend. Entweder wird es so gesagt, oder nicht so gesagt. Als Beispiel:
Uli Höneß hat gesagt, das der FCB der [Angeblich] "beste" Verein Deutschlands ist.
Es mag einem zwar nicht passen, das Uli Höness das gesagt hat, oder man mag meinen, das es einen besseren Verein gibt. Tatsache bleibt, das er es gesagt hat und das er es nicht [Angeblich] meint.
Ich halte Gott für gerecht und den menschlichen Willen für frei. Jeder kann sich entscheiden, seinen Leben Gott anzuvertrauen oder auch nicht. Wer seinen Leben selbst in der Hand nehmen möchte ohne Gott zu vertrauen, dem wird auch Gott nicht zwingen das zu ändern in der Ewigkeit. Die Verdammnis ist weniger die Erkenntnis, das man einen Fehler gemacht hat und sich ewig darüber ärgert oder jammert. Vielmehr sehe ich es als selbstverdammnis - der von Gott getrennte hat überhaupt keinen Bedürfnis mit Gott zu sein, weil er sich für sich selbst entschieden hat.
Ich finde es auch interessant, das du Gandhi als eine große Seele bezeichnest, aber die "" nicht verwendest. Soll seine Seele also größer sein als andere, so das diese Tatsache ihn zu etwas besonderes macht? Ich denke, du erstezt einfach ein Glaubensbild mit deinem, wo du bewertest, wer würdig ist oder nicht.
In der Christlichen sichtweise gibt es keine großen oder kleine Seelen. Alle sind gleich vor Gott. Und es sind vornehmlich diejenigen, die denken sie sind die Großen, die sich in acht nehmen müssen.
Gut, Ok. Dann stimmst Du also der Überlieferten Aussage Jesus zu, daß jeder Mensch des Friedens, genauso wie Jesus selbst, Sohn Gottes heißen wird/soll.
Oder würdest bei dieser Titelvergabe dann doch unterscheiden und diesen Titel doch in Anführung setzen?
Das mit "großer Seele" meine ich nicht buchstäblich. Sondern im Sinne daß die Seele Gandhis große/hohe Erkenntis hat.
Ich stimme Dir übrigens zu, daß alle Menschen gleich vor Gott sind. Auch die Ungläubigen.
Seh ich auch so. Vor allem diejenigen, die andere gerne eine ewige Verdammnis prophezeihen weil sie meine sie hätten den richtigeren Glauben... diese sollten sich vor diesen ihrrglauben in Acht nehmen, vor allem, falls Jesus recht damit hatte, daß unser Maß, mit welchen wir Messen, unser eigenes sein wird.
Grüße Net.Krel
Jesus sagt das nicht einfach so, sondern im Zusammenhang der Bergpredigt. Jesus hat nicht zu den Römern im Senat geredet und ihnen gesagt, das sie Söhne Gottes sein werden, wenn sie Frieden Stiften.Gut, Ok. Dann stimmst Du also der Überlieferten Aussage Jesus zu, daß jeder Mensch des Friedens, genauso wie Jesus selbst, Sohn Gottes heißen wird/soll.
Dieser Teil der Bergpredigt geht, sp denke ich, eher auf folgendes zurück:
Wenn Seligpreisung, dann bitte alles.2 Mose 19:5-6 (Luther Bibel 1545)
5Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
6Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.
Ist er dadurch jemand besseres, der mehr verdient bei Gott zu sein?Das mit "großer Seele" meine ich nicht buchstäblich. Sondern im Sinne daß die Seele Gandhis große/hohe Erkenntis hat.
Es scheint, als hättest du eine überlegene Postion, vom dem du aus beurteilen kannst, wer ein Irrglauben hat und wer nicht. Warum bist du denn anders als diejenigen, die nach deiner Meinung Verdammnis prophezeihen?Vor allem diejenigen, die andere gerne eine ewige Verdammnis prophezeihen weil sie meine sie hätten den richtigeren Glauben... diese sollten sich vor diesen ihrrglauben in Acht nehmen, vor allem, falls Jesus recht damit hatte, daß unser Maß, mit welchen wir Messen, unser eigenes sein wird.
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