Die Lehre, das Dogma laut südafrikanischer SR-Verfassung lautet: Alles, was der Präsident in geistlichen Angelegenheiten entscheidet, gilt als direkt von Gott inspiriert und ist deshalb final.
Seine Entscheide haben den Status "ex cathedra", also ausgehend vom (Ehren-)Sitz des Bischofs oder Papstes in Rom und damit diskussionslos verbindlich und verpflichtend für die Kirche.
Genau diese oberste Autorität masst sich der aktuelle SR- Präsident mit Sitz in Jatniël an, wie auch sein Vorgänger, obwohl er wie ein Gottloser und Hurer und Mörder lebte.
Und scheinbar glauben das heute noch viele SR-Gläubige, obwohl die SR-Geschichte der letzten 30 Jahre eine kritische bis negative Beurteilung der Präsidenten und der Werkerschaft erlauben.
Die Spätregen-Mission hat sich verheiratet mit Gebräuchen und Ritualen der Welt, ist eine Kirche der Welt geworden und bringt ihre Früchte des irdischen Weinstocks hervor, woran auch Kain glaubte, aber damit bei Gott abblitzte, seinen Sinn nicht änderte und als Folge davon seinen Bruder ermordete.
Wenn an dieser Stelle Worte wie morden/Mörder gebraucht werden, ist damit auch geistlicher Mord mit eingeschlossen.
Auch die katholische Weltkirche hat ein Oberhaupt, welches von sich glaubt, in geistlichen Angelegenheiten unfehlbar immer das Richtige zu hören und zu sagen und zu tun.
Es ist für Spätregen vollkommen unnötig, sich der Evangelischen Allianz anzuschliessen - sie kann sich gleich dem Vatikan anschliessen.
So kommen dann ein Papst und ein SR-Präsident zusammen
- Fanie als Nachfolger von Papst Franziskus!- ein gewaltiger Gedanke.
Vor Jahren schon kam ich zu folgendem Schluss:
In Rom regieren die Grossen Päpste - und in den Freikirchen herrschen die Kleinen Päpste.
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