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  1. #1

    Standard Prozessvorbereitung > 21. Juni 2016

    Dringender Zeugenaufruf für den Prozess am 21. Juni 2016
    Deutsche Spätregen-Mission gegen Rentenkasse


    Die himmelschreiende Lügentaktik der Spätregen-Mission:
    Es ist erwiesen, dass die Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky über ihre Anwälte eine unglaubliche "LÜGE" verbreiten liessen und dem Sozialgericht in Heilbronn versuchten vorzugaukeln:
    - dass alle Hausgenossen, die in den Glaubenshäusern Dienst verrichten (oder verrichtet hatten), dies freiwillig, nach eigenem Ermessen, ähnlich einer "Wohngemeinschaft" getan hätten.

    Weiter bestreitet die Spätregen-Mission folgende Tatsachen,
    - dass Hausgenossen nach Weisung, d.h. zwingend gemäss Arbeits- & Dienstplänen arbeiten mussten und
    - die Hausgenossen laut Satzung rechtmässige Mitglieder waren.

    Was können Ehemalige jetzt tun?
    - Betroffene in diesem Prozess durch persönliches Engagement unterstützen
    - mit dem Mut zur Wahrheit als Zeugen auftreten
    - dem Gericht die Realität erklären, wie man als Hausgenosse/In hat dienen und gehorchen musste
    - bestätigen, weisungsgebunden zu Arbeit und Versetzungen verpflichtet worden zu sein und bei Zuwiderhandlung mit massiven mündlichen Zurechtweisungen, sogar körperlichenStrafen oder geistlicher Manipulation unter Einsatz von Prophetie und öffentlichen Demütigungen rechnen musste.


    Je mehr Zeugen sich zu Aussagen bereit zu erklären, umso besser wird der Wahrheit zum Durchbruch verholfen.

    Wie kann ich als Zeuge/In aktiv werden?
    1. Ich muss motiviert und bereit sein, als Zeuge für die Wahrheit am Prozesstag vor dem Landessozialgericht Stuttgart auszusagen oder
    2. eine schriftliche Aussage zu folgenden Punkten zu machen:
    Ø Wie hat sich das Leben in einem Glaubenshaus abgespielt?
    Ø Wer hat gesagt, wo ihr wohnen müsst, was ihr arbeiten müsst und . . .
    Ø Wer hat gesagt, wann ihr in welchem Glaubenshaus welchen Dienst zu verrichten habt?

    Was soll ich jetzt tun, wenn ich aussagen will?
    a) sofort so schnell wie möglich eine Mail senden an folgende Adresse: service@gnadenkinder.de

    b) mit folgenden Angaben: Name, Adresse

    c) Bereitwilligkeitserklärung zu entweder schriftlicher oder mündlicher Aussage vor Ort

    Info: Die eingetroffenen Erklärungen werden sofort an die zuständigen Instanzen und Anwälte weiter geleitet.

    Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich) sind nur noch für das jetzt bevorstehende Verfahren am 21.06.2016 möglich !

    Wenn diese Gelegenheit verpasst wird und die Lügen der Vorstände unwidersprochen bleiben, führt dies zu fatalen Folgen und unvorstellbaren Nachteilen, worunter letztendlich alle Hausgenossen und Ex-Spätregler (so wie bisher) auch in Zukunft leiden werden.

    Sollte die Angelegenheit an das Bundessozialgericht weiter gezogen werden, ist eine erneute Zeugenbefragung nicht mehr möglich! Das Bundessozialgericht prüft nur noch Fehler der vorangegangenen Instanzen. Eine erneut beantragte Zeugenbefragung vor dem Bundessozialgericht in Kassel würde als Verfahrensfehler gewertet und schadet den Interessen der bislang betrogenen Hausgenossen/Innen.

    Wer also die Lügen der Vorstände entlarven und Ehemaligen - auch sich selber - zu ihrem Recht verhelfen will, der tue es jetzt und sofort.

    Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich, die im Verfahren vor dem Landessozialgericht Stuttgart am 21.6.2016 zugelassen werden, sind unsere letzte Chance!

    Reporter
    Geändert von Reporter (31.05.2016 um 12:11 Uhr)


 

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