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  1. #11
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Von Anfang an seines Wirkens wurde Jesus
    in Frage gestellt und verworfen und so
    wird es bleiben bis ans Ende der Tage.

    ... meine Wenigkeit hält es da mit den
    Suchern und Mystikern aller Religionen,
    welche die Wahrheit in ihrem Inneren
    erleben.

    LG

  2. #12
    Isaak Gast

    Pfeil jeder selbst

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Monroe liegt im US-Bundesstaat Ohio. Was hier in den letzten Tagen mit "Jesus" geschah, lässt das Herz eines jeden Juden (aber auch andere) höher schlagen:
    Na na, wenigstens ein Jude und zwar "ich" habe niemanden zum Sprecher meines Herzen's erhoben, lieber User Shomer. Und mit dem Geschehen in Ohio schlägt vielleicht Dein Herz höher, oder auch nicht. Antireligiosität ist gut, weil aus jeden Schaden lernt jeder selbst so viel wie nötig ist. Antiatheismus ist auch gut, denn selbst aus solchen Überdrehungen könnte jeder selbst lernen.

    lehit

    Isaak

  3. #13
    Registriert seit
    14.07.2006
    Beiträge
    659
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Shalom Isaak

    Danke für die Korrektur! Natürlich schlagen nicht alle jüdischen Herzen höher, aber sicher viele. Das Höherschlagen trifft natürlich auch nicht auf jüdisch messianische Kreise zu, die in "Jesus" ihren Gott sehen, statt in HaShem.

  4. #14
    Isaak Gast

    Frage Korrektur oder Handel?

    Shalom Shomer!

    Alle, Viele … Wenige … gerne würde ich noch etwas handeln mit Dir.

    Folgendes dazu: Auf einer jüdischen Hochzeit verlor ein jüdischer Gast seinen Geldbeutel mit 600 Schekel. Er trat vor die jüdische Hochzeitsgesellschaft und teilte mit, dass er dem ehrlichen Finder seines Geldbeutels 100 Schekel Finderlohn auszahlen würde. Da meldete sich ein Zweiter und rief dazwischen, dass er dem unehrlichen Finder 200 Schekel geben würde und die restlichen 400 dem Eigentümer bringen wollte um mindestens 100 Schekel selbst zu erhalten. Darauf kam der Bräutigam zum verlustigen Gast, hielt ihm den Geldbeutel mit 600 Schekeln entgegen und teilte ihm mit, dass er die restlichen 300 Schekel nun auch gleich noch als Brautgeschenk und Umtrunk ausgeben könnte. Der Gast stimmte zu und gewann mehr Freunde als nur 600.

    lehit

    Isaak

  5. #15
    Tuttifrutti Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    In Monroe (Ohio) wurde eine Christusstatue zerstoert. In Rio de Janeiro, Lissabon und Maratea (Italien) stehen seit Jahrzehnten Jesusstatuen. Was will uns das sagen? Hat es ueberhaupt irgend etwas zu sagen?
    Genau da setze ich auch mein Fragezeichen. Wieso sollte eine zerstört werden und alle andere stehen bleiben?

    Dass diese Christusstatue zerstört wurde ist Zufall, aber sicher nicht von Gott geschickt.

    Man kann auch in alles was hinein interpretieren.

  6. #16
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    In Monroe (Ohio) wurde eine Christusstatue zerstoert. In Rio de Janeiro, Lissabon und Maratea (Italien) stehen seit Jahrzehnten Jesusstatuen. Was will uns das sagen? Hat es ueberhaupt irgend etwas zu sagen?
    Zitat Zitat von Tuttifrutti Beitrag anzeigen
    Genau da setze ich auch mein Fragezeichen. Wieso sollte eine zerstört werden und alle andere stehen bleiben?

    Dass diese Christusstatue zerstört wurde ist Zufall, aber sicher nicht von Gott geschickt.

    Man kann auch in alles was hinein interpretieren.
    Ich würde behaupten wollen, dass es ohne Interpretation gar nicht geht und dass unsrige jeweilige eigene Interpretation immer eine Summe zu sein scheint, welche sich aus unserer Bildung und jeweiligen Glauben, bzw. Unglauben ergeben. Eine Möglichkeit ist, egal welche Figuren entzwei gehen und gingen, den Inhalt dessen was die Figur auszudrücken, bzw. anzusprechen auszumachen bliebe solange weiter bestehen, bis die letzte Figur und der letzte Gedanke daran aus unser aller Köpfe verschwunden wäre. Ob da nun G"tt oder kein G"tt damit zu tun hat, bzw. hätten berührt unsere eigenen inneren Verstandsbilder zu jeweiligen Situation und die würden jeweils etwas eigenes und sehr individuelles dazu zur Antwort sagen geben.

    Mögliches Fazit, in unseren Köpfen und Gefühlen existiert Jesus nach wie vor, ob nun als Objekt der eigenen liebenden Zuneigung oder verachtenden Ablehnung, oder als völlig Interessenloses.

    lehit

    Isaak

  7. #17

    Standard Bevor Jesus kam herrschte Gottlosigkeit

    Zum Glück kam dereinst Jesus um zu versuchen seinen jüdischen Glaubensgeschwistern reinen Wein über wahres Gottverständnis zu bringen.

    Also die jüdischen Hohepriester gebärdeten sich Jesus gegenüber wie südamerikanische Grossgrundbesitzer, welche Befreiungstheologen umbringen lassen.

    Das jüdische Volk hätte es weissGott verdient, sich vom falschen Gott dem wahren Gott zuzuwenden. Ihr Glaubensbruder wollte sie vom falschen Gottverständnis befreien, was Befreiung, Errettung, Erlösung vom Bösen, vom Herrn der Finsternis bedeutet hätte.

    Dies jedoch nur dort, wo man die gottlosen Gesetze Mose an den Nagel hängte und Jesus Lehren befolgte......Aus Christi Mund tat der wahre Gott seinen Willen kund.

    Eine Jesus-Figur ist Materie.....was Jesus aber lehrte führt in eine innere Lebensqualität ohnegleichen.

    lg und Gottes Segen

    starangel

  8. Reden

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Das jüdische Volk hätte es weissGott verdient, sich vom falschen Gott dem wahren Gott zuzuwenden. Ihr Glaubensbruder wollte sie vom falschen Gottverständnis befreien . . . bla bla bla, bla bla bla!
    starangel Du bist niedlich!

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  9. #19

    Standard

    Zitat Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
    starangel Du bist niedlich!

    Objektiv gesehen bin ich realistisch und erkenne den Sinn der Aufklärungskampagne Jesus von Nazareth, was den einzig wahren Gott betrifft, dessen Willen, Gesetze, Vergebungskriterien.

    Oder was glaubst du, lieber Ingo, weshalb ihn (Jesus Christus) die Jünger Mose, also die Schriftgelehrten und Hohepriester dauernd verfolgten, bedrohten etc.?

    Ein Gott der reuigen Sündern kostenlos vergibt statt teure Opfertiere zu fordern, bedeutete doch ein finanzielles Fiasko für die religiösen Machthaber und deren Opfertierverkäufer.

    lg und Gottes Segen
    starangel

  10. #20

    Standard

    Ein Gott der reuigen Sündern kostenlos vergibt statt teure Opfertiere zu fordern, bedeutete doch ein finanzielles Fiasko für die religiösen Machthaber und deren Opfertierverkäufer.
    Und was hat jesus damit zutun?


 

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