Eine Nicht-Existenz läßt sich auch nicht beweisen.
Eine Nicht-Existenz läßt sich auch nicht beweisen.
Einen biblischen Jesus gabs bestimmt nie, das ist einfach ne Sagengestalt. Hatte aber wahrscheinlich eine vorlage die weniger spektakulaer war
Das mit Sicherheit.
Jesu war ein hoch begabter Redner der wusste wovon er sprach. Er war mit Sicherheit ein politischer Mensch, der sich für die Belange des Volkes einsetzte. Er war sanftmütig zu den Menschen die Sanftmut brauchten und rigoros zu Menschen die zu selbstsicher waren. Vielleicht war er ein Stück weit auch ein Träumer..... Er war mitmenschlich im Alltag und wuchs über sich hinaus als er Vergebung aussprach am Kreuz.
Ich glaube, dass es so einen Jesu gab - aber an einen Jesus wie er im NT zur Ikone hochstilisiert wird, an so einen Jesu glaube ich nicht (mehr).
Kleine Zwischenfrage, glaubst du Gott oder an die Bibel?Glaubst Du nicht an das, wass in der Bibel steht?
Absalom
Aber wissen kannst es auch du nicht liebe Fisch.
Und nur weil es ausserhalb deiner Vorstellungskraft liegt, dass Jesus vielleicht doch der war zu dem er deiner Meinung im nachinein gemacht wurde, kannst auch du diese Möglichkeit nicht ausschließen.
Meine bescheidene Meinung dazu ist, dass es mir mittlerweile egal ist, ob es überhaupt Jesus gegeben hat, denn seine überlieferten Lehren sehe ich als Weg durch ein vielleicht hartes aber gerechtes Leben.
Und wenn es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gäbe, so bin ich mir sicher dass Jesu Worte mich dahinleiten.
Das mag für einige naiv oder gar dumm klingen, aber ich habe diese "Sagengestalt" so in mein Herz geschlossen, dass ich für mich weiss, dass wenn es einen Gott gibt und es einen Jesus nie gegeben hat, Jesu Worte doch im Sinne Gottes sind.
Für einen anderen Gott hätte mein Herz keinen Platz mehr, denn nur der von Jesus skizzierte Gott, unser Vater, ist es für mich mein Gott.
Shalom
Diesen Worten von Nitro möchte ich mich anschließen!Meine bescheidene Meinung dazu ist, dass es mir mittlerweile egal ist, ob es überhaupt Jesus gegeben hat, denn seine überlieferten Lehren sehe ich als Weg durch ein vielleicht hartes aber gerechtes Leben.
Und wenn es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gäbe, so bin ich mir sicher dass Jesu Worte mich dahinleiten.
Das mag für einige naiv oder gar dumm klingen, aber ich habe diese "Sagengestalt" so in mein Herz geschlossen, dass ich für mich weiss, dass wenn es einen Gott gibt und es einen Jesus nie gegeben hat, Jesu Worte doch im Sinne Gottes sind.
Für einen anderen Gott hätte mein Herz keinen Platz mehr, denn nur der von Jesus skizzierte Gott, unser Vater, ist es für mich mein Gott.
Absalom
Hallo Nitro
Ich finde deine Gedanken zu Jesus und seiner Lehre über glaubwürdiges Gottverständnis weder dumm noch naiv. Hätten die damaligen Hohepriester und Schriftglehrten ihm geglaubt und aufgrund seiner Worte ihr bisheriges Gottesbild aus dem AT überprüft und revidiert, respektive relativiert sähe es auf unserem Planeten in Sachen Gerechtigkeit, Liebe und Mitgefühl garantiert anders aus.
Viele, die Jesus glaubten und glauben, dass er göttlich inspirierte Lehren verbreiten wollte um Menschen eine ebenso innige, erfüllende Gottgemeinschaft zu ermöglichen wie er dadurch erfuhr, haben sich in Gottes geniales Netzwerk eingeloggt und leben erst seither wirklich...mit offenen Augen, Herzen und Armen.
Für mich ist auch nur noch Gott, (in der Bibel und ausserhalb) was Jesus von ihm und über ihn erzählte.
Herzliche Grüsse starangel
Geändert von starangel (19.08.2010 um 07:58 Uhr)
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